Geburtshaus Adolf Hitler

Es wird ehh nicht abgerissen (steht ja unter Denkmalschutz :verwirrt:) sondern umgebaut.
Glaubst du wirklich dass in dem Fall der Denkmalschutz irgend wen juckt ;) Wenn genügend politischer Wille da ist, wird's abgerissen. Da kann auch ein Innenminister tönen was er will, sowas entscheidet im Zweifel der Bürgermeister - das war schon immer so am Land und bleibt auch so.

Ich pers. finde sowohl die Debatte als auch das Gebäude entbehrlich, somit ist es mir herzlich egal ob sie's abreißen oder nicht. Allerdings wäre es für die Braunauer ein Segen, denn die meisten die ich kenne nervt die Hütte einfach nur.
 
Durch diese regelmäßig stattfindende Aufbauschung des Themas in sämtlichen Medien wird dem Haus weit mehr an Aufmerksamkeit und Bedeutung zuteil als notwendig.
ja vielleicht ist genau das notwenig, damit danach alle fadisiert sind :)
Sehe ich auch so, letztlich ist es ein altes Haus das in Wahrheit keinen interessiert. Würde man es still und leise durch ein anderes ersetzten, ohne Ministerrat und "TamTam" würde es vermutlich niemanden groß auffallen und schon mal überhaupt niemand vermissen - zumindest niemand der von Belang ist. Eine Gedenktafel drauf und die Sache ist erledigt.
 
Vielleicht ist es auch eine Kostenfrage, 60.000 Miete im Jahr haben oder nicht.
Sicher nicht, die Braunauer wollen das Gebäude einfach loswerden nur hatten sie bis jetzt keinen Zugriff. Hat sich geändert und wenn sich die Wogen geglättet haben wird's still und leise verschwinden.
Für wen denn ??? :verwirrt:
Für wen auch immer... die Opfer (wobei "Baby-Adi" von dort aus eigentlich nix gemacht hat) oder halt sonst wen. Größe: 5x5cm damit das Kind einen Namen hat.
 
Na dann versteh ich die Aufregung drum ja gar nicht mehr :verwirrt: warum schiebt ma dann wiedermal der Politik den schwarzen Peter zu ?
Weil's um den Hitler geht und viele Leute mitreden die einfach keinen lokalen Bezug haben. Daher das Theater. Und sowas hängt man ja eigentlich auch nicht an die große Glocke das macht man einfach. Nur hat offensichtlich der BM die Unterstützung gebraucht um das Gebäude enteignen zu lassen und der Innenminister hat einen Zirkus draus gemacht.
 
Einer aus der Expertenkommission hat ja vorgeschlagen dort etwas "nützliches" zu machen, z.B. ein Finanzamt.
Könnt ich mir gut vorstellen! ;)

Aber bitte kein AMS-Zentrum, denn sonst sind dort Tag für Tag Rechtsextreme versammelt! :haha:
 
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sehe ich ebenso. Durch diese regelmäßig stattfindende Aufbauschung des Themas in sämtlichen Medien wird dem Haus weit mehr an Aufmerksamkeit und Bedeutung zuteil als notwendig.

Dazu kommt diese politische Einmischung und Zwangsenteignung der Besitzerin. DAS ist die wahre Schweinerei. Wenn der Staat diese Gammelbude haben will, dann soll er gefälligst soviel bieten, dass die Besitzer freudig verkaufen. Das Häusl selber ist ein vergammelter Altbau, der eigentlich keine Sau interessieren würde, wenn nicht alle paar Monate ein antifaschistischer Esel das Gras von der Gschichtn fressen würde.:kopfklatsch:
 
ist doch alles Schwachsinn, die Ewiggestrigen und alle anderen Gesinnungsgenossen werden trotzdem nach Braunau pilgern, egal ob das Haus noch steht oder nur "umgebaut" wird, besser wäre es ganz Braunau abzureißen inkl. Umgebung von ca. 500 km und darin unsere Budgetschulden zu versenken - dann kommen keine Pilger mehr
 

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