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Gast
(Gelöschter Account)
...hat er nicht. Habe nachgeschaut. Laut Google hat er verloren.
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wenn eh alles so war wie's war, und nicht anders sein wird als es sein wird, dann müssen wir überhaupt nichts denken.Die Frage ist total überflüssig
entschuldige, aber das halte ich für einen ignoranten unsinn.obgleich so ne deppade frage auch gar nid gstellt ghört... (und i freu mi auf die rechten maden, die jetz ob meines letzten beitrags doch aus ihren löchern gekrochen kommen werden...)
jedes "wenn" ist denk-bar und jede frage erlaubt.
Der mit Wissen dt. offizieller Stellen durchgeführte nat.-soz. Putschversuch in Ö. begann am 25. Juli mit dem Überfall von 154 als Soldaten des Bundesheeres und Polizisten verkleideten SS-Leuten auf das Bundeskanzleramt. Dabei wurde Bundeskanzler E. Dollfuß von 2 Schüssen tödlich getroffen. Gleichzeitig drang eine Gruppe von Putschisten in die Wr. Senderäume der RAVAG ein und verbreitete die falsche Nachricht, dass Dollfuß die Regierungsgeschäfte an A. Rintelen übergeben habe. Dies sollte das Zeichen für den Aufstand der Nat.-Soz. in ganz Ö. sein, der in einigen Teilen OÖ., der Stmk. und Kä. zu mehrtägigen Kämpfen führte (Kollerschlag). Kleinere Aktionen gab es in Sbg. Nach der Niederschlagung wurden 13 Putschisten hingerichtet, etwa 4000 Aufständische wurden in Anhaltelager eingewiesen, viele flüchteten nach Jugoslawien. Auf Regierungsseite forderten die Kämpfe 107 Todesopfer, auf Seite der Aufständischen 140 Tote. Verletzt wurden insges. 500-600 Menschen. Für die Aburteilung der Beteiligten wurden am 26. Juli 1934 Militärgerichte geschaffen.
Natürlich ist die Frage erlaubt, aber sie ist auch unrealistisch. Unter den gegebenen Umständen war der Krieg nicht zu gewinnen.
Jo .... das ist aber eh bekannt, denn wenn es anders gewesen wäre, hätte der gute Adolf diese Gelegenheit gewiss nicht ungenutzt vorbeigehen lassen.
Aber es ist ja ohnehin eine hypothetische Frage - eine Spielerei, quasi, welche jedenfalls den Bezug auf reale Ereignisse ausschließt.
genau das wollte ich auch ausdrücken!Im Hinblick auf den Zweiten Weltkrieg kann das Fragen nach dem "was wäre, wenn?" bereits rund 90 Jahre davor beginnen.
kompliment zu deinen ausführungen bis zum krimkrieg,
Zunächst erzielte die K.u. Landwehr [5][6] Erfolge gegen die österreichischen Truppen (bei Pákozd im September 1848 und bei Isaszeg im April 1849), wonach am 13. April 1849 sogar die vollständige Unabhängigkeit Ungarns vom Habsburger Reich proklamiert wurde. Darauf ersuchte Kaiser Franz Joseph den als "Gendarm Europas" bezeichneten Zar Nikolaus I. um militärische Unterstützung. So zogen die russischen Armeen unter Paskewitsch und Lüders nach Ungarn, was das negative russisch-ungarische Verhältnis für die Zukunft begründen sollte.
falls damit die ungarn gemeint sind > muss ich mal nachfragen.Mit den Habsburgern hat man sich ja wieder versöhnt (angeblich dank Sissy),
auch das ein aspekt, den ich mir noch nicht angesehen habe.aber die Russen haben in Ungarn seitdem keine guten Karten mehr.
Königin von Ungarn
Zu den wenigen politischen Aktivitäten der Kaiserin gehörte der Ausgleich mit Ungarn, den sie Anfang 1867 gegen den Willen ihrer Schwiegermutter und großer Teile des Hofes energisch durchzusetzen wusste. Ungarn erhielt seine Verfassung von 1848 zurück und am 8. Juni 1867 wurden Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth in der Matthiaskirche in Budapest zu König und Königin von Ungarn gekrönt.
Das dem Königspaar anlässlich der Krönung vom ungarischen Volk geschenkte Schloss Gödöllő wurde in den folgenden Jahren ein beliebter Zufluchtsort der Kaiserin. Elisabeth lernte Ungarisch und wählte bevorzugt ungarische Hofdamen aus – so unter anderem Marie Festetics –, die am Wiener Hof wegen ihrer Herkunft abgelehnt wurden und isoliert blieben.
„Zweite Liebe“ Gyula
Der ungarische Graf Gyula Andrássy war wegen seiner Beteiligung an der ungarischen Revolution 1848 ins Exil verbannt worden. Nach einer Amnestie lernte er die Kaiserin 1866 bei einer Audienz kennen. In der Folge nahm Andrássy in Sisis Leben eine bedeutende Rolle ein und wurde zu ihrem engsten Freund und persönlichen Berater bis zu seinem Tod im Februar 1890.
Ihm und der Kaiserin wurde bald eine Affäre unterstellt, die aber bis heute nicht bewiesen ist. Elisabeth war keine Freundin der körperlichen Liebe und auch nicht bereit, ihren kaiserlichen Gemahl auf diese Weise zu verletzen. So verurteilte sie z.B. eine Affäre einer ihrer Schwestern scharf. Auch Gyula Andrássy war vermutlich zu sehr Politiker, als dass er seine Stellung durch eine Liebesbeziehung mit der Kaiserin gefährdet hätte.
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so sind die russen mit einem weltweit bekannten staatsmann umgegangen.
als die ersten vorwürfe gegen die eltern aufkamen, warum die sich die wehrmachtssoldaten nicht einfach dem (russischen) feind ergeben haben.
die alten haben müde gelächelt und die jungen haben sich bestätigt gefühlt, dass das alle nazis ohne courage waren.