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links-liberalen Gutmenschen
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links-liberalen Gutmenschen
ich habe von ernstzunehmenden menschen gehört, dass die regierung unter saddam die modernste im arabischen raum war, was religionsfreiheit, rechtsprechung, schulbildung, transparenz anging. 1 jahrhundert fortschritt im vergleich zu den verhältnissen zb in saudi arabien.Meine Kernbehauptung war: Im Irak hat sich die Eliminierung des Diktators negativ auf die Situation religiöser Minderheiten ausgewirkt.
Die Ideologie des Baathismus verbindet nationalistischen Panarabismus und revolutionären Säkularismus mit den Elementen eines arabischen Sozialismus. Der Baathismus ist auch die Ideologie der so genannten Neo-Baath-Partei, einem Ableger der Baath-Partei in Syrien. Der Baathismus wird deshalb zumeist als Nationaler Sozialismus eingeordnet (nicht zu verwechseln mit Nationalsozialismus); die Einordnung in die Kategorie Islamfaschismus im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg 2003 sollte eine „liberale Intervention“ im Irak rechtfertigen[1] und ist daher aus strategischen Motiven gewollt falsch, um eine nahe Verwandtschaft der Baath-Partei zum Islamismus zu suggerieren, was jedoch irreführend ist. Im Laufe der Zeit bildeten sich eine syrische und eine irakische Partei heraus, die sich untereinander befehdeten. Nach 40 Jahren Herrschaft im Irak (1963–2003) ist der Baathismus heute nur noch in Syrien Staatsideologie.
Ich weiß nicht, welche Länder du damit meinst. Aber ein Land zu besuchen oder dort als christlicher Bürger leben zu müssen, das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
militärische Gleichgewicht in der Region (Mullah - Regime im Iran !! - der Irak war ein Gegengewicht) völlig durcheinander.
Und das ist dann der Grund, warum in Syrien nun Zehntausende Unschuldige, die einfach nur ihr Leben leben möchten, abgeschlachtet werden.
Ok, jetzt habe ich es auch verstanden: Das Gegengewicht ist wichtiger als Menschenleben.
Du weißt aber schon, dass der Austrofaschismus, so sehr er zu verurteilen ist, mit dem Nationalsozialismus aber schon überhaupt nichts zu tun hatte?weil naja, österreich scho vorher dem austrofaschismus sehr zugewandt war...
Dafür wär' vor allem erforderlich, etwas fundiertere Kenntnisse über die Zeit von 1914 bis 1938 zu haben, als das bei Dir der Fall zu sein scheint.daher naja, is es hald schwierig, hier in so nem post wirklcih umfassend sämtliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen...
fest steht denk ich mir nur, dass Österreich an beiden Weltkriegen maßgeblichste Verantwortung zu tragen hat...
beim 2. hamma hald zumindest an hitler geboren... dasa in d-land "groß" geworden is, tut in dem fall glaub i nix zur sache,
österreich scho vorher dem austrofaschismus sehr zugewandt war... daher is die geläufige Darstellung, Österreich wäre im 2. Weltkrieg "Opfer" der Nationalsozialisten gewesen, einfachnur geschichtsfälschung
der trick, den österreich da nach 45 hingekriegt hat, fasziniert mich (in geschichtlicher hinsicht) immer wieder.
Erkär mir den Trick, mit dem die Zweite Republik verschleiert hat, dass die Erste Republik mit Schuld am zweiten Weltkrieg ist.
au weh, jetzt werden haare gespalten. schau dir mal an, was finnland, litauen, ungarn, rumänien, bulgarien, kroatien, italien (und ein paar andere) während des kriegs gemacht haben, und wie schnell plötzlich nur die deutschen die kriegstreiber waren.
Die Gestapo schätzte im Juni 1938, dass 30 Prozent der Österreicher Anhänger des Nationalsozialismus waren, wenn auch nicht nur aus ideellen Motiven. 30 bis 40 Prozent der Österreicher waren nach Einschätzung der Gestapo hingegen offene oder versteckte Gegner.
Bei der Abstimmung selbst zogen viele es vor, nicht anonym in der Wahlzelle ihre Wahl zu treffen, sondern öffentlich vor den Wahlhelfern ihr Kreuz bei Ja zu machen, um nicht in den Verdacht zu geraten, gegen den Anschluss gestimmt zu haben und folglich als Systemgegner möglichen Repressalien ausgesetzt zu sein.
Es war einer der größten Schmähs der 1. Nachkriegsregierung,
Du weißt aber schon, dass die "Schmähtandler" unter Hitler entweder im KZ oder im Exil waren? Ausgenommen Renner.
Es war dann aber auch gut, die wirklich Rolle Österreichs später anzuerkennen...
J. Bürckel erhielt nach dem 10. 4. 1938 umfassende Vollmachten mit Ausnahme von Wehrmacht und Wirtschaft und wurde gegenüber dem Reichsstatthalter weisungsberechtigt. Die Bezeichnung "Österreich" wurde vorerst durch "Ostmark" ersetzt.
Einschneidende Maßnahmen waren mit dem Auswechseln der Führungskräfte im öffentlichen und privaten Sektor verbunden. Am 1. 4. 1938 erfolgte eine erste Deportation österreichischer Funktionäre und Patrioten in das KZ Dachau, weitere wurden für einige Zeit inhaftiert. Neben österreichischen Nationalsozialisten wurden viele Reichsdeutsche in Führungspositionen eingesetzt, was vor allem in der Wirtschaft zu Schwierigkeiten führte.
ein kuriosum aus dem "guten alten wien": in den wochen nach dem anschluss hat es deartige mengen an denunziationen und attacken von privaten personen gegen jüdische mitbürger gegeben, dass das ministerium in berlin eine aufforderung nach wien schickte, das ausmass der verfolgung zu einbremsen. es war den obernazis einfach zu viel, was da die "friedlichen österreicher" an hass und verbrechen produziert haben.
Willst jetzt allen Ernstes die allgemein anerkannte und gültige Rolle Österreichs im WK2 abstreiten?