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was ist eine fleischige vaginaAls Mann erkennst du den Duft einer fleischigen Vagina, sofort.
sowass in der art?
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was ist eine fleischige vaginaAls Mann erkennst du den Duft einer fleischigen Vagina, sofort.
Gibts den auch vegan?Als Mann erkennst du den Duft einer fleischigen Vagina, sofort.
Gibts den auch vegan?
Als Mann erkennst du den Duft einer fleischigen Vagina, sofort.
Die Duft?Die ..
Die Fleisch?Achso
Ich rieche nur Fleisch
Eine vegane MuschiGibts den auch vegan?
An wüden FilmI kinnt Untergattis in Mengen vakafen, brauch nur an wüden Füm schaun. Eigentlich kinnt i schu reich sei
I woar letztns beim gestiefelten Katerohne Zwischenfälle!!An wüden Film
Die Börse wird weinen....der höschenverkauf ist über nacht eingebrochen!Es ist einige Jahre her, da hatte ich einmal ein abendliches Gespräch im smart mit einem Crossdresser, der mir hinter vorgehaltener Hand verriet, dass er auf diversen Plattformen seine getragenen Damenslips zum Kauf anbot. Unter weiblich registrierten Accounts, mit einem ganz expliziten Faible genau dafür. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er es des Geldes wegen tat, sondern dass ihn der Gedanke, Männer würden an seinen Slips riechen und dazu wichsen, einfach ausgesprochen erregend fand. Ob der Umstand, dass sie dabei nichts von seinem wahren Geschlecht wussten, noch einen besonderen Kick gab, blieb offen. Seinem Wortlaut nach waren aber seine Kunden allesamt immer höchst zufrieden.
Wann immer ich hier vom Verkauf von Höschen lese, fällt mir dieses Gespräch - wenn auch nur im hintersten Winkel meines Gehirns - wieder ein. Auch bin ich hier schon über Beiträge gestolpert, in denen quasi Rezepte zur Erstellung des perfekten Muschisaftes für den Höschenverkauf getauscht wurden. Besonders ein paar Tropfen aus einer Thunfischdose sind mir gut in Erinnerung geblieben.
Nun zu meiner Grübelei: Ist das denn Betrug? Da erhält der Besteller sein gewünschtes, getragenes Höschen. Ob gepimpt oder nicht, ob von einer Frau, wie vermutet, oder nicht. Er vergnügt sich daran - und damit - zur höchsten Befriedigung und weiß nichts davon, dass er sich in der Entstehungsgeschichte des Objektes irrt. Das Ziel ist aber erreicht. Denn was ihn erregt, spielt sich in seiner Vorstellung ab - und diese Vorstellung wurde wie erwartet gefüttert und genährt. Ein Schaden ist also nicht erkennbar. Oder doch? Intuitiv war mein erster Gedanke: Betrug! Aber beim genauer darüber nachdenken bin ich mir nicht mehr so sicher.
Auch wenn man sich jene ansieht, die ihre Passion in (ausschließlich virtuellen!) Rollenspielen sehen. Die ein Gegenüber suchen, das ihnen eine erregende Zeit bereitet, indem es in eine vordefinierte Rolle schlüpft und dieser Rolle temporär gerecht wird. Nicht mehr und nicht weniger. Ist es ein Betrug, wenn nicht die geile, reife Hausfrau, sondern der geile, reife Hausmann die Rolle der devoten Sklavin übernimmt?
Wohlgemerkt, ich spreche nicht von Täuschungen, die sich in mehr als eben diesen einen Bereich der Imagination hineinziehen. Hat man Erwartungen an eine reale Person, an ein Kennenlernen, oder gar noch mehr, sieht das Ganze klarer Weise völlig anders aus. Da erübrigt sich ein solches Gedankenexperiment. Da ist ein erkennbarer Schaden vorhanden. Und auch wenn es nicht zum Schadensfall kommen muss, so ist zumindest das Potenzial dafür gegeben.
Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu.
Des muas i woi glauben. Oder hoast glei gar koans aunzogn.I woar letztns beim gestiefelten Katerohne Zwischenfälle!!
Ich weiß es eigentlich immer. Die paar Minuten beim Einkauf investiere ich in die Verpackung wenn ich ein Produkt nicht kenne. Zu den meisten Produkten gibt es auch Aufklärung im Internet, z.B. zu Milka und Co. wo Lebensmitteltechniker auch gleich vorzeigen wie aus Fett und Zucker eine "Milchcreme" wird.Nüchtern betrachtet werden wir täglich im allgemeinen Konsum "betrogen". Sei es Analogkäse oder Schinken oder das Erdbeerjoghurt welches mit Chemie und Sägespänen das Gefühl vermittelt, dass da wirklich Erdbeeren drin sind.
Er verkauft etwas und beide sind zufrieden. Wie genau das Produkt entstanden ist, weiß er nicht, das wissen wir allerdings in den seltensten Fällen von Produkten die wir kaufen.
Da stellt sich mir die Frage:Es ist einige Jahre her, da hatte ich einmal ein abendliches Gespräch im smart mit einem Crossdresser, der mir hinter vorgehaltener Hand verriet, dass er auf diversen Plattformen seine getragenen Damenslips zum Kauf anbot. Unter weiblich registrierten Accounts, mit einem ganz expliziten Faible genau dafür. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er es des Geldes wegen tat, sondern dass ihn der Gedanke, Männer würden an seinen Slips riechen und dazu wichsen, einfach ausgesprochen erregend fand. Ob der Umstand, dass sie dabei nichts von seinem wahren Geschlecht wussten, noch einen besonderen Kick gab, blieb offen. Seinem Wortlaut nach waren aber seine Kunden allesamt immer höchst zufrieden.
Wann immer ich hier vom Verkauf von Höschen lese, fällt mir dieses Gespräch - wenn auch nur im hintersten Winkel meines Gehirns - wieder ein. Auch bin ich hier schon über Beiträge gestolpert, in denen quasi Rezepte zur Erstellung des perfekten Muschisaftes für den Höschenverkauf getauscht wurden. Besonders ein paar Tropfen aus einer Thunfischdose sind mir gut in Erinnerung geblieben.
Nun zu meiner Grübelei: Ist das denn Betrug? Da erhält der Besteller sein gewünschtes, getragenes Höschen. Ob gepimpt oder nicht, ob von einer Frau, wie vermutet, oder nicht. Er vergnügt sich daran - und damit - zur höchsten Befriedigung und weiß nichts davon, dass er sich in der Entstehungsgeschichte des Objektes irrt. Das Ziel ist aber erreicht. Denn was ihn erregt, spielt sich in seiner Vorstellung ab - und diese Vorstellung wurde wie erwartet gefüttert und genährt. Ein Schaden ist also nicht erkennbar. Oder doch? Intuitiv war mein erster Gedanke: Betrug! Aber beim genauer darüber nachdenken bin ich mir nicht mehr so sicher.
Auch wenn man sich jene ansieht, die ihre Passion in (ausschließlich virtuellen!) Rollenspielen sehen. Die ein Gegenüber suchen, das ihnen eine erregende Zeit bereitet, indem es in eine vordefinierte Rolle schlüpft und dieser Rolle temporär gerecht wird. Nicht mehr und nicht weniger. Ist es ein Betrug, wenn nicht die geile, reife Hausfrau, sondern der geile, reife Hausmann die Rolle der devoten Sklavin übernimmt?
Wohlgemerkt, ich spreche nicht von Täuschungen, die sich in mehr als eben diesen einen Bereich der Imagination hineinziehen. Hat man Erwartungen an eine reale Person, an ein Kennenlernen, oder gar noch mehr, sieht das Ganze klarer Weise völlig anders aus. Da erübrigt sich ein solches Gedankenexperiment. Da ist ein erkennbarer Schaden vorhanden. Und auch wenn es nicht zum Schadensfall kommen muss, so ist zumindest das Potenzial dafür gegeben.
Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu.
Erdbeerjoghurt enthält keine Sägespäne, lediglich aus Sägespänen gewonnene Aromastoffe.das Erdbeerjoghurt welches mit Chemie und Sägespänen das Gefühl vermittelt, dass da wirklich Erdbeeren drin sind.