Das sehe ich auch so. Bin also nicht grundsätzlich gegen gendern.
Ja.
Wenn allerdings hier eine Diskussion statt findet, die geschlechtsbezogen ist, ich aber alle Geschlechter bzw. allen sexuellen Ausrichtungen entsprechend antworte, erspare ich mir einen Haufen Antwortposts, wo drauf hingewiesen wird, dass ja Männer/Frauen auch......u.s.w.
Da gendere ich oder verwendet das Wort Mensch oder menschlich, statt männlich/weiblich.
Wenn es sinngebend notwendig ist, ja.
Interne Vorgaben z.B. bei Ausschreibungen fahren übrigens schon etwas zum besseren Verständlichkeit zurück.
Ich denke, das Pendel muss einige mal kräftig ausschlagen (bei fast allen Themen) um sch dann auf ein gangbares Maß einzupendeln.
Das wird hier auch so sein. Die Menschen, die sich noch erinnern wie es war als noch nicht gegendert wurde, wird es nimmer so lange geben und für die nächsten wird es normal sein.
Die sexuelle Ausrichtung zu erwähnen, kommt in meiner Praxis eher selten vor.
Wie sich intersexuell in Texten niederschlägt ist glaub ich noch nicht ganz klar und ob wird die Zeit zeigen.
Da bin ich sehr entspannt.
Wie ich schreibe oder spreche ist mir eher egal. Ich möchte verstanden werden und ich will verstehen worum es inhaltlich geht und was gemeint ist.
Müsste ich mir dafür ein Hütchen aufsetzen würde ich das auch tun. Zum Aufregen finde ich es nicht.
Witzig finde ich, dass die Leute, die sich drüber aufregen immer der Meinung sind, dass es größere Probleme und Aufreger als das Gegendere gibt.
Ist eh aso. Dann regt´s Euch halt net auf. Es betrifft ja real eh nur wenige.
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