Gibt es ein grundsätzliches "Gut-im-Bett-sein"?

Mitglied #565828

schnurrige Forenhexe
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Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
 
Wenn zwei Personen nicht auf einer Augenhöhe miteinander kommunizieren können, sind das die besten Voraussetzungen für schlecht im Bett sein.
 
Kommt doch immer darauf an, wie gut man harmoniert. Wenn sie auf Hardcore steht und er a Kuschler ist, wird's für beide blöd.
 
Ich denke, da gehören immer zwei dazu. Den Grund für das Schlechte beim anderen alleine zu suchen....
 
Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?
Wenn Empathie fehlt und man rücksichtslos sein "Programm" runterspult, ohne darauf zu achten, dass es dem/der Spielpartner*in taugt...
 
Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
Das gibt es in der Tat ....

Egal wie kompatibel die Fetische oder Vorlieben sind -man merkt sofort ob das Gegenüber Bock hat oder nicht.

Man kann auch als Hardcore SMler mit hardcore Vanillas intensiven Sex genießen.
(Nur als Beispiel)

Wenn das Gegenüber aber regungslos dort liegt, oder nur auf sich selbst fixiert ist sollte man am besten aufstehen, duschen und noch was Brauchbares aus dem Abend machen, indem man sich wo eine Bar mit gutem Rum oder Edelbränden sucht :mrgreen:
 
Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
Wenn jemand nur so daliegt und es quasi nur über sich ergehen lässt und hinter sich bringen möchte.
 
Personen, die sich leicht tun andere zu lesen, Fantasie haben, Fragen und dazu noch a G'spür haben (für Situationen und Menschen) sind sicher besser im Bett. :)
 
Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!

Ich denke, der ehrliche Wunsch, nicht nur sich selbst, sondern ganz besonders auch dem Partner Lust zu verschaffen, gepaart mit der Fähigkeit, seine Reaktionen lesen zu können, und einer grundsätzlichen Offenheit im Umgang miteinander, sind notwendig. Ein Nährboden, auf dem wirklich viel möglich ist.
 
gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Klar. Jede Menge.

Keine Leidenschaft, fehlende Empathie, zu seinem Körper nicht stehen, Erfolgsorientierung statt Lustorientierung, Unvermögen den Kopf zu ficken, Duschzwang nach dem Sex, und noch vieles mehr ......
 
guter Sex hängt vom Partner ab, ich denke wenn man die andere Person kennt und weiß was er mag wird es für einen selbst auch sehr schön.
 
Wenn jemand nur so daliegt und es quasi nur über sich ergehen lässt und hinter sich bringen möchte.

Auch eine solche Person kann mit dem richtigen Menschen eine Granate im Bett sein...

Ich bin der Meinung, dass guter Sex mit der Chemie und mit Einfühlungsvermögen steht und fällt.
Wenn man eine gute Chemie hat, ist der Sex automatisch gut... dann will ich meinen Partner mit Haut und Haaren und es fällt mir gar nicht ein, einfach nur so dazuliegen....

Was es natürlich schon gibt, sind sexuell "verklemmte" Personen, aber auch hier kann man mit Einfühlungsvermögen viel erreichen und es hat mMn nix mit schlecht im Bett zu tun.
 
Auch eine solche Person kann mit dem richtigen Menschen eine Granate im Bett sein...

Ich bin der Meinung, dass guter Sex mit der Chemie und mit Einfühlungsvermögen steht und fällt.
Wenn man eine gute Chemie hat, ist der Sex automatisch gut... dann will ich meinen Partner mit Haut und Haaren und es fällt mir gar nicht ein, einfach nur so dazuliegen....

Was es natürlich schon gibt, sind sexuell "verklemmte" Personen, aber auch hier kann man mit Einfühlungsvermögen viel erreichen und es hat mMn nix mit schlecht im Bett zu tun.
Dann sind eigentlich alle Menschen der totale Wahnsinn im Bett, nach deiner Theorie.
Denn dann kommt es immer nur auf das richtige Einfühlungsvermögen des Gegenübers an. Dann liegt es quasi immer am Gegenüber, wenn sich das nicht ändert.
Aber dann wiederum wäre das Gegenüber schlecht im Bett, also was nu? :unsure:
 
"Wenn du mit jeder Frau so umgehst, brauchst di ned wundern wenn si die Mädels in di verlieben"
- wüd

Ich meine es ist der Umgang und dieses vermitteln von "ich will dich jetzt sofort", gierig auf den anderen sein, sich spüren wollen...
Wenn man fühlt, dass man begehrt wird ist der Sex automatisch der absolute Wahnsinn...das hat mit Fetischen nichts zu tun

Und welche Frau wird nicht zwischendurch auch gerne aufs Bett geschupft und zum schwitzen gebracht? :lalala:

Ich würde sagen, schlechter Sex ist, wenn einfach dieses gewisse Feeling füreinander fehlt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut im Bett ist jemand mit Einfühlungsvermögen, der genau weiß, was er/sie selbst möchte und erfahren möchte, was der/die PartnerIn im Augenblick „braucht“. Begehren ist wichtig und die Kunst, ganz im Hier und Jetzt zu sein.
 


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