Gibt es ein grundsätzliches "Gut-im-Bett-sein"?

Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!

Ja, zumindest wenn man öfters Sex hat. Das man beim ersten mal nicht gleich "Die Show" hinlegt ist manchmal verständlich. Ich hätte auch nicht unbedingt den besten Eindruck wenn eine Beziehung gleich mit einer "Profinummer" beginnt wo man das Gefühl hat sie macht es beruflich. :)
Bei einmaligen Geschichten natürlich egal.

Beim Sex habe ich grundsätzlich gerne Bewegung drinnen. Wenn sich eine nur hinlegt und dann in der Stellung verharrt kommt nicht gerade Freude auf. Ich möchte Elan und Kraft erfahren und gerade als Mann dann auch dagegen halten indem man sie etwas zähmt.
Schön ist aber auch etwas Selbstbewusstsein im Bett, nichts dagegen wenn sie meinen Kopf zwischen die Beine dirigiert oder ähnliches.

Auch Berührungsängste sollten nicht sein, ja man darf die Hoden eines Mannes mit der Hand greifen und sich auch mal auf sein Gesicht setzen und die zwei Männer auf der Welt die weibliche Füße nicht erotisch finden sind die eigentlich Seltsamen.

Guter Sex ist aber auch wenn man sauber und rasiert ist und vor allem gut riecht. Das alleine macht schon mehr Selbstbewusstsein, vor allem wenn es um Oralsex geht. Sexy Unterwäsche etc. sollte eigentlich auch immer sein. Habe ohnehin nie verstanden was "Omahöschen", Boxershorts bei Frauen bringen sollen, ich habe ja als Mann auch keine Mistunterwäsche für Wochentage sondern immer etwas das vorzeigbar ist, der Rest landet im Müll bzw. wird gar nicht gekauft.

Als schlecht im Bett würde ich Frauen bezeichnen die nicht vorbereitet sind, sich kaum bewegen, wartend verharren und verfettet, müde oder faul wirken. Wer nicht Kochen kann soll auch keinen zum Essen einladen!
 
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Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Wenn man nicht das Wohlergehen der/s anderen im Sinn hat, sondern nur das eigene. Dann wird das nichts.
 
Ja, zumindest wenn man öfters Sex hat. Das man beim ersten mal nicht gleich "Die Show" hinlegt ist manchmal verständlich. Ich hätte auch nicht unbedingt den besten Eindruck wenn eine Beziehung gleich mit einer "Profinummer" beginnt wo man das Gefühl hat sie macht es beruflich. :)
Bei einmaligen Geschichten natürlich egal.

Beim Sex habe ich grundsätzlich gerne Bewegung drinnen. Wenn sich eine nur hinlegt und dann in der Stellung verharrt kommt nicht gerade Freude auf. Ich möchte Elan und Kraft erfahren und gerade als Mann dann auch dagegen halten indem man sie etwas zähmt.
Schön ist aber auch etwas Selbstbewusstsein im Bett, nichts dagegen wenn sie meinen Kopf zwischen die Beine dirigiert oder ähnliches.

Auch Berührungsängste sollten nicht sein, ja man darf die Hoden eines Mannes mit der Hand greifen und sich auch mal auf sein Gesicht setzen und die zwei Männer auf der Welt die weibliche Füße nicht erotisch finden sind die eigentlich Seltsamen.

Guter Sex ist aber auch wenn man sauber und rasiert ist und vor allem gut riecht. Das alleine macht schon mehr Selbstbewusstsein, vor allem wenn es um Oralsex geht. Sexy Unterwäsche etc. sollte eigentlich auch immer sein. Habe ohnehin nie verstanden was "Omahöschen", Boxershorts bei Frauen bringen sollen, ich habe ja als Mann auch keine Mistunterwäsche für Wochentage sondern immer etwas das vorzeigbar ist, der Rest landet im Müll bzw. wird gar nicht gekauft.

Als schlecht um Bett würde ich Frauen bezeichnen die nicht vorbereitet sind, sich kaum bewegen, wartend verharren und verfettet, müde oder faul wirken. Wer nicht Kochen kann soll auch keinen zum Essen einladen!

Ja voll guter Sex, wenn man sich immer auf den vorbereiten muss. Er nie spontan stattfinden darf, wenn man immer gestylt sein muss wie auf einer Victorias Secret Show und man um Gottes willen auf keinen Fall schon vor 4 Stunden geduscht hat!
Das will alles gut geplant sein, spontaner Sex ist sowieso kacke!
 
Schlecht im Bett, kenne ich nicht. Hatte auch nur mit 2 Frauen bisher Sex. Aber hier eine Anektode eines Kumpels, der eigentlich kaum über sowas spricht.

Das war nicht schön. Nach dem 3 Versuch habe ich beschlossen es mit ihr zu beendet. Als hättest du einen 4 Zylinder mit Zündaussetzern. Einfach unangenehm.

Die Dame möchte nur die Reiterstellung wobei sie wild und unrythmisch herumrutschte. Teilweise so unangenehm dass ervdachte, sein Glied ist gleich kaputt. Irgendwelche Kreisch und Quitschtöne. So komische Bewegungen dass er bei jeder zweiten dachte, sie möchte wieder runter. Er wollte sie runterheben und währenddessen machte sie wieder weiter bis er sich immer wieder verkantet hat. Dazu heftiges geschüttel mit dem Kopf und sie nahm immer seine von ihrem po oder Busen weg.

Unvorstellbar aber das täte ich auch als schlecht im bett bezeichnen.
bissl Kommunikation tät vielleicht nicht schaden, aber nachher ist ja einfach schimpfen ....
man darf die Hoden eines Mannes mit der Hand greifen und sich auch mal auf sein Gesicht setzen und die zwei Männer auf der Welt die weibliche Füße nicht erotisch finden sind die eigentlich Seltsamen.
mehr Schmafu hast nicht auf Lager?
ah doch und da:
Sexy Unterwäsche etc. sollte eigentlich auch immer sein

was für ein Unsinn, das mögen deine persönlichen Vorlieben sein, aber mehr schon nicht. wenn ein Mann mich ohne/in völlig alltäglicher Unterwäsche nicht will, dann bekommt er auch die spezielle nicht ... so einfach ist das. und wenn einer glaubt, ein paar Haare sind ein Problem, kann er brausen gehen, kalt am besten ;) keine Frage, ich geh gern zum sugaring und trage gerne schöne Unterwäsche. .. aber auf die Attitüde kommt es an.
 
Ein liebevoller Umgang mit sich selber und dem anderen gegenüber, Achtsamkeit, wenn nötig verbale Kommunikation....
Da kann jeder ons toll werden. Und einen guten Liebhaber, eine tolle Liebhaberin ausmachen. In meinem Augen.
Statur, Ausdauer, Bestückung... alles schöne Beiwagerl aber nicht der Motor.
 
Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!

Ja, es gibt ein "gut" oder "schlecht" im Bett - genauso wie beim Kochen. Nur ists beim Sex wesentlich komplexer.
Geschmäcker sind verschieden. Gefühle (können) eine große Rolle spielen und ein beeinflussender Faktor dabei sein.
Trotzdem kann man es durchaus bewerten - ob der Gegenüber zB anatomische Grundkenntnisse hat.
Eigenes Körperbewusstsein. Ect. Wie rücksichtsvoll umgegangen wird.
Und es gibt noch dazu einfach auch hier Dinge, die vielen gefallen. In der Musik gibt es auch Stile die eher der Masse gefallen, und welche die eher kleinere Kreise begeistern.

Ob es aber sinnvoll ist jemanden zu kategorisieren ist wieder die andere Frage. Wir sind gerade beim Sex psychisch/emotional ect sehr angreifbar. Man kann also mit einer (die ja teils sehr individuell, subjektiv ist) Bewertung extrem schaden.
 
Gut bzw. schlecht im Bett ist sehr subjektiv zu sehen. Aber denke trotzdem, dass man besser im Bett ist wenn man der anderen Person mit Respekt begegnet. Beide Partner als gleichberechtigt sieht und die Wünsche und Bedürfnisse des anderen genauso ernst nimmt wie die eigenen.

Natürlich ist es für Männer die sehr schnell kommen durchaus schwer gut im Bett zu sein. Da Frau sich durchaus eine gewisse Ausdauer erwarten. Aber wenn einem das passiert, dann hat man ja immer noch Möglichkeiten auf die Frau einzugehen und ihr Spaß zu bereiten.
Beide sollten natürlich aktiv bei der Sache sein. Wenn man das Gefühl hat, dass es der andere nur über sich ergeben lässt, dann ist es wohl auch für einen selbst schwer gut im Bett zu sein.
 
es kommt darauf genau nicht an ... nur, wenn der Rest nicht stimmt. 3 min ficken und umdrehen ist halt zach.

Nunja, 3 minuten ficken und sich dann weiter um sie kümmern ist natürlich sehr wichtig. Aber trotzdem fehlt es solchen Männern dann wohl durchaus an Selbstvertrauen hier weiter zu machen. Eine gewisse Ausdauer ist halt nicht schlecht. Wenn er immer zu früh kommt, dann wird es wohl über kurz oder lange eher problematisch.
 
Als schlecht um Bett würde ich Frauen bezeichnen die nicht vorbereitet sind, sich kaum bewegen, wartend verharren und verfettet, müde oder faul wirken. Wer nicht Kochen kann soll auch keinen zum Essen einladen!
Ich muss echt Scheiße sein im Bett. Wenn ich morgens beim Aufwachen zum Beispiel so völlig unvorbereitet nach dem Objekt meiner Begierde taste und mich vom Kuscheln und Küssen in den wunderbarsten Sex driften lasse. Oder abends/nachts, wenn ich, obwohl schon müde, es dennoch genieße, wenn er beim Zusammenlöffeln noch einmal Lust bekommt und sanft in mich gleitet. Mich kaum bewegend, müde, faul... ach ich glaub, du hast nur einfach nur gar keine Ahnung von Sex. Und dass du ein Problem mit Frauen hast, die nicht deinem Schönheitsideal entsprechen und pummelig sind, das weiß hier inzwischen eh jeder.
 
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Wenn die chemie stimmt, kann man über vieles beim ersten/zweiten mal hinwegsehen. Einfühlungsvermögen ist mir auch sehr wichtig.
 
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