Gibt es ein grundsätzliches "Gut-im-Bett-sein"?

Um gut im Bett zu beschreiben, muss ich mit schlecht im Bett beginnen.


Jeder Mann ist anders und der erste Sex ist kein Maßstab. Nur, wenn es beim ersten Mal nicht so gut war und es beim zweiten Mal schlechter wird, läuft was falsch.


Schlecht im Bett ist für mich, immer der gleiche Ablauf ohne zu experimentieren. Manche können da manchmal nichts für. Es gibt Männer, die können nur Doggy. Beim Positionswechsel verlieren sie die Erektion. Auf Dauer macht es keinen Spass. Die Größe ist mir absolut nicht wichtig. Wichtiger ist, das er funktioniert.


Gut im Bett ist für mich, wenn der Mann leidenschaftlich und experimentierfreudig ist. Ich möchte heißen Sex erleben, sofort mit dem Beginn. Dazu gehört, das mich der Mann schon im Flur an die Wand drückt, bevor es ins Schlafzimmer geht. Auf der Couch sitzen und sagen: "hey, blas mir einen", ist nicht sehr einfallsreich. Was nicht bedeutet, das es nicht so auch Mal sein kann. Nur nicht ständig.


Es gehören zwei dazu, wenn Sex Spass machen soll. Deshalb muss ich als Frau auch aktiv sein und die Initiative ergreifen. Ihn in die Küche führen und mich über den Tisch legen. Mitten im Sex hinaus auf den Balkon, zu einem heißen blowjob. Sowas muss aber auch dem Mann einfallen, dann ist er gut im Bett. Ein Mann der gut lecken kann, ist nicht automatisch der hyper Lover. Einen Orgasmus verschafft mir auch ein Toy, dazu brauche ich keinen Mann.
 
Vieles hängt davon ab wie sich beide aufeinander einlassen können. Ob man den Kopf ausschalten kann und sich der Lust hingeben kann.
Besonder gut wird er dann wenn man noch weiß woraud sein Gegenüber anspringt. Ein geben und nehmen.
Aber das ist bitte nur meine ganz persönliche Meinung ☺
 
Es gibt für mich keine "Grundlagen", die Sex gut oder schlecht machen.
Wenn die Chemie stimmt, man sich mindestens mag und weiß, was den anderen so richtig abgehen lässt, kanns nur gut werden.
Ich brauch dazu noch eine gewisse Lockerheit als Ausgleich zu Lust und Leidenschaft 😊
 
Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
"Gut" im Bett sein, lässt sich meiner Meinung nach nur definieren, wenn die beide Parts miteinander dabei harmonieren.
Da kann noch soviel Experience vorliegen, wenn sich beide nicht voll und ganz aufeinander einstellen können, wird's kein "gut" geben.

Was vorzeitige Ejakulanten angeht, die blende ich mal aus, das ist dann eher ein körperliches und vielleicht auch psychisches Problem...
 
Auch eine solche Person kann mit dem richtigen Menschen eine Granate im Bett sein..
dem kann ich nur zustimmen, ich bin selber so ...wenn ich das Gefühl habe, er begehrt mich, er will mich, ist gierig nach mir bzw meiner Lust, kann (!) das so einiges auslösen 😎 wenn es eher als Umweg zu seiner Lust gemeint ist, kann das ungut werden. was aber nicht ausschließt, dass ein gewisses Benutzen von Vorteil sein kann ;)
 
Schlecht im Bett, kenne ich nicht. Hatte auch nur mit 2 Frauen bisher Sex. Aber hier eine Anektode eines Kumpels, der eigentlich kaum über sowas spricht.

Das war nicht schön. Nach dem 3 Versuch habe ich beschlossen es mit ihr zu beendet. Als hättest du einen 4 Zylinder mit Zündaussetzern. Einfach unangenehm.

Die Dame möchte nur die Reiterstellung wobei sie wild und unrythmisch herumrutschte. Teilweise so unangenehm dass ervdachte, sein Glied ist gleich kaputt. Irgendwelche Kreisch und Quitschtöne. So komische Bewegungen dass er bei jeder zweiten dachte, sie möchte wieder runter. Er wollte sie runterheben und währenddessen machte sie wieder weiter bis er sich immer wieder verkantet hat. Dazu heftiges geschüttel mit dem Kopf und sie nahm immer seine von ihrem po oder Busen weg.

Unvorstellbar aber das täte ich auch als schlecht im bett bezeichnen.
 
Schlecht im Bett, kenne ich nicht. Hatte auch nur mit 2 Frauen bisher Sex. Aber hier eine Anektode eines Kumpels, der eigentlich kaum über sowas spricht.

Das war nicht schön. Nach dem 3 Versuch habe ich beschlossen es mit ihr zu beendet. Als hättest du einen 4 Zylinder mit Zündaussetzern. Einfach unangenehm.

Die Dame möchte nur die Reiterstellung wobei sie wild und unrythmisch herumrutschte. Teilweise so unangenehm dass ervdachte, sein Glied ist gleich kaputt. Irgendwelche Kreisch und Quitschtöne. So komische Bewegungen dass er bei jeder zweiten dachte, sie möchte wieder runter. Er wollte sie runterheben und währenddessen machte sie wieder weiter bis er sich immer wieder verkantet hat. Dazu heftiges geschüttel mit dem Kopf und sie nahm immer seine von ihrem po oder Busen weg.

Unvorstellbar aber das täte ich auch als schlecht im bett bezeichnen.
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