Mal eine Frage an euch:
Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?
Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.
Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
Richtig! Jede(r) hat seine/ihre persönlichen Vorlieben und NOGOs. Wenn eine Frau versucht, ihr "0815 Porno-Programm" abzuarbeiten (eh schon wissen), dann ist das für mich z.B. ein NOGO. Oder wenn sie nicht gut riecht. Da brech` ich die Session lieber ab, daher kann man auch nicht sagen, sie wäre "schlecht im Bett" gewesen, weil die abschließende Benotung naturgemäß fehlt.
Umgekehrt ist eine Frau, für mich, "gut im Bett", wenn`s einfach ein "guter Lauf" ist, alles passt, nicht nur körperlich, auch verbal, nonverbal, vom Ambiente her, von der Stimmung, vom Anfang bis zum Schluss, vor allem wenn man sich danach in die Augen schaut mit dem stillen Einvernehmen, "das war Spitze"! Bei ONSs eher die Ausnahme, obwohl auch die ihren Reiz haben, denn nur so hat man den Vergleich.
Heute spare ich mir lieber den Versuch, wenn das Risiko eines Fiaskos besteht, als dass ich ihn wage. Einem Jungspund würde ich hingegen zu mehr Experimentierfreude raten, sonst bleibt einem immer der ungute Nachgeschmack, man hätte was versäumt.