Haben Akademiker mehr Niveau?

Und ich dachte immer Niveau sei etwas zum auftragen auf die Haut?

Mist. Schon wieder das Geld falsch angelegt.

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Akademiker können geschliffener formulieren, das ist aber auch schon Alles! Wenn Dir die Therme eingeht, kommt ein Installateur, der spricht nicht viel, oft nicht mal gescheit Deutsch, aber wenn er geht, funktioniert das Teil wieder. Dafür ist mehr Intelligenz nötig, als wenn eine Quoten-Professor*in das hundertsechszundvierzigste Geschlecht erfindet. ;)
 
Vielleicht sind Menschen mit Niveau häufiger Akademiker, aber der Umkehrschluss stimmt deshalb noch lange nicht. Ich bin das beste Beispiel 🙃
 
"Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus!" - Es gibt unter Akademikern viel mehr Menschen mit Niveau, das ist Fakt! Aber es heißt nicht, dass es unter Nicht-Akademikern diese nicht auch gibt. Das Problem ist jedoch, es studieren nur wenige Prozent der Gesamtbevölkerung, deswegen kann sich der Rest so ein Studium/Leben nicht vorstellen. Ich war so jemand und habe dort durchwegs niveauvolle, freundliche und intelligente Menschen kennengelernt. Im realen Leben danach, vulgo Arbeitswelt, war das nicht immer der Fall und naja der Großteil davon waren Nicht-Akademiker. Teilweise ungehobelt, ungebildet, uninteressiert. Mag arrogant klingen, ist aber in meiner Wahrnehmung so.
 
Also ich würde sagen, dass Niveau eine sehr subjektive sache ist.
So kann es sein dass der ein oder andere satz für personen schon kein Niveau mehr besitz während ehr für andere schon welches hat.
Persönlich bin ich der Meinung dass dieses schwarz weiß denken aufhören muss. Es gibt genügend grautöne und nicht erst seit 50 shades of grey.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Junge Akademiker sind oft recht weltfremd und linkisch, da sie im Gymnasium und an der Universität wenig Kontakt mit dem realen Leben haben.
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Du bringst es auf den Punkt Hansi,:daumen:, nur würde ich nicht unbedingt sagen dass es hierbei nur um "Junge Akademiker" geht, manche lernen es eben nie,
 
Einige Vorteile (sollten!!!) Akademiker*innen gegenüber Nichtakademiker*innen schon haben:

a) sie beherrschen das Binnen-I :mrgreen:
b) sie haben die Matura/das Abitur geschafft!
c) sie hatten mehr Zeit für das andere Geschlecht als jene die 8 Stunden täglich arbeiten mussten.
d) sie erhielten einen Titel, was besonders in Österreich unabdingbar für eine Karriere ist.

:ironie:
 
Tendenziell wohl eher sogar weniger, da sich manche davon ja auf ihren akademischen Bildungsgrad etwas einbilden.

Bodenständige Akademiker gibt es sicherlich auch, aber wer auf eingebildete Selbstverliebtheit steht, wird solche Akademiker zweifellos als äußerst niveauvoll wahrnehmen.
 
Mitglied #118472 schrieb:
Einen akademischen Grad, außer man wird Doktor der Medizin, dann Berufsdoktorat (=Titel).

Ich selbst bin ein Gentleman und Absolvent einer Eliteunversität in UK, aber weiß, wie ich eine Frau im Bett behandle. :)
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Danke für die Aufklärung, auch ich, als Gentleman, bin Befürworter einer korrekten Kommunikation! :)

Dein zweiter Satz lässt darauf schließen, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist? Holländer? Brite? ;)
 

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