Haft für Holzbrettl und Holzkochlöffel !

....eigentlich ist dar gar nicht um die Hygiene gegangen...sondern darum das die Brettln und und Löfflen abgesplittert waren ....aber wenn man einen Schiefer mitisst merkt man wenigstens gleich, und kann sich darüber aufregen warum sowas nicht kontroliert wird..........das ist auch ein Grund warum Holzutensilien in der Gastro nicht gern gesehen sind. Weil Holz Schiefer zieht....
 
....eigentlich ist dar gar nicht um die Hygiene gegangen...sondern darum das die Brettln und und Löfflen abgesplittert waren ....aber wenn man einen Schiefer mitisst merkt man wenigstens gleich, und kann sich darüber aufregen warum sowas nicht kontroliert wird..........das ist auch ein Grund warum Holzutensilien in der Gastro nicht gern gesehen sind. Weil Holz Schiefer zieht....
Genau, und darum kommen Plastikbretter zum Einsatz, weil die kleinen Krümerl, die ein Messer vom Brettl wegschneidet, sich gut verkochen, und so Kleinigkeiten wie Bisphenol recht geschmeidig mit der Nahrung aufgenommen werden, ohne dass der Gast es merkt.
 
Plastikbretter zum Einsatz, weil die kleinen Krümerl, die ein Messer vom Brettl wegschneidet,

Wennst mit "Plastik" Kunststoffe meinst...da gibts sicher verschiedene Qualitiäten.............und da wirds auch eine Verordnung geben, dass solche Plastikbrettlen in der Gastro auch nicht verwendet werden dürfen.
 
Wennst mit "Plastik" Kunststoffe meinst...da gibts sicher verschiedene Qualitiäten.............und da wirds auch eine Verordnung geben, dass solche Plastikbrettlen in der Gastro auch nicht verwendet werden dürfen.
Zeig mir ein Plastikbrettl, in das ein scharfes Küchenmesser keine Spuren reinschneidet. Abgesehen davon kriegen Plastikbrettln bald alle Farben, rot vom Paradeiser, grün von der Petersilie, ...
 
Zeig mir ein Plastikbrettl, in das ein scharfes Küchenmesser keine Spuren reinschneidet


ja, mußt halt in ein Fachgeschäft für Gastronomie gehen......im 1€-Shop wirst du kaum schnittfeste und Messerschonende Schneidunterlagen aus Spezialkunststoff bekommen. ;)

aber egal ob Kunststoff oder Holz.....es hat alles seine Vor- und Nachteile........in der Gastronomie überwiegen bei Holz eben die Nachteile.
 
ja, mußt halt in ein Fachgeschäft für Gastronomie gehen......im 1€-Shop wirst du kaum schnittfeste und Messerschonende Schneidunterlagen aus Spezialkunststoff bekommen. ;)
Es war abzusehen, dass derartige Polemik kommt. :haha:

aber egal ob Kunststoff oder Holz.....es hat alles seine Vor- und Nachteile........in der Gastronomie überwiegen bei Holz eben die Nachteile.m
Sagt wer?
 
die plastikindustrie ... :lehrer:

ausserdem ... rettet den wald, nieder mit den holzbretteln ... :mrgreen:
 
Es war abzusehen, dass derartige Polemik kommt.

nix Polemik! Marktschreierei der Hersteller! :lol:............ob der "Spezialkunststoff" wirklich komplett schnittfest und messerschonend ist, kann ich ohne Test auch nicht feststellen..........aber Qualitätsunterschiede gibts schon zwischen Utensillien für die Gastro und den Hausgebrauch.
Die Praxis für die Reinigung: Plastikbretteln in den Geschirrspüler und fertig!
Holzbretteln mit der Hand sehr heiss und gründlich abwaschen, ab und zu ein wenig abschmirgeln und einlassen. Zuviel Aufwand, vor Allem für grössere Betriebe. (Arbeits-)zeit ist Geld. Und das verleitet zum schlampig sein.
Ich denke, dass Kuststoff- und Holzbretter gleich hygienisch sind, wenn man sie sachgemäß reinigt. Beim Holz ist halt der Nachteil, dass die Reinigung mehr Aufwand braucht. Im Hausgebrauch ist dieser Untschied sicher marginal, aber in der Gastro summiert sich dies auf, je grösser der Betrieb ist da das Material mehr beansprucht wird.
Und so ein Schiefer in der Speißeröhre ist sicher gesundheitsschädlicher als eventuelle Mikromengen von mitgekochten Plastikpartikeln.
 
alte autoreifen zu schneidbrettln verarbeiten wär nix ... ??? :mrgreen:

wenn auf dem gummischneidbrett die vorher mit selbigen reifen überfahrene Wildsau liegt... dann auch das gerne....:lalala:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau, und darum kommen Plastikbretter zum Einsatz, weil die kleinen Krümerl, die ein Messer vom Brettl wegschneidet, sich gut verkochen, und so Kleinigkeiten wie Bisphenol recht geschmeidig mit der Nahrung aufgenommen werden, ohne dass der Gast es merkt.

wenn ein Plastikkrümmel (also sofernst net direkt einen heftigen Keil rausschneidest) in deinen Verdauungstrakt gelangt,
wird es wenige Tag später wieder an deinem anderen Ende unbeschädigt das Licht erblicken... und dabei net mal die Kloschüssel kaputschlagen...:kopfklatsch:

..... Abgesehen davon kriegen Plastikbrettln bald alle Farben, rot vom Paradeiser, grün von der Petersilie, ...

auch dir kann da geholfen werden... ausreichend sehr heißes Wasser und die dir sicher bekannte lineare onanierbewegung genügt meist schon vollständig...
Mit schleimiger Zunge ablecken gilt dabei aber nicht....:kopfklatsch:

.... Plastikbrettl, ...

nur so als randerscheinung..... Jausenbrettl sind in der Regel aus Holz, wenn nicht dann aus Kunststoff......
Plastik is da dezent was anders....:lalala:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber egal ob Kunststoff oder Holz.....es hat alles seine Vor- und Nachteile.

Der größte Vorteil von Holz is, wenn's verboten wird, kannst des Holz zur Papierverarbeitung verwenden,...z.B. Klopapier,....damit, wennst so Plastikteilchen verschluckst, und dann Dünnschiss kriegst, kannst damit glei den Arsch abwischen! :daumen:
 
Zeig mir ein Plastikbrettl, in das ein scharfes Küchenmesser keine Spuren reinschneidet. Abgesehen davon kriegen Plastikbrettln bald alle Farben, rot vom Paradeiser, grün von der Petersilie, ...

Nicht lange.. bald sind sie nur mehr so grau bis schwärzlich.
;)
Wie meine Plastikbrettln vom ikea... :D
 
Dann kauf sie gleich in schwarz oder grau. :D

Eigentlich wollte ich sie gar nicht kaufen - aber die waren einfach im Package mit dabei... :hmm: najo, jetzt verwende ich sie eben.
Des Holzbrett ist für Brot reserviert. Des Plastik für Gemüse und Salate.
Und Fleisch gibt es bei uns nicht. ;)

Es ist schon richtig, über die europäischen Länder brechen seit einiger Zeit eine Vielzahl von Regelungen herein... Aber insbesondere bei Hygiene bestand bzw besteht doch ein erkennbarer Nachholbedarf...
Und es sind eben nicht die 80 oder 85%, die keine Probleme haben - sondern eben genau jene, Wenigeren, die erhöhtes Risiko tragen. Die machen es aus.

Heute war ein durchaus interessanter Artikel zum Thema "Punsch" und Punschingredienzien in der Zeitung zu lesen... und zwischen den Zeilen konnte man es herauslesen - billige und billigste (zweifelhafte) Rohmaterialien, keine Inhaltsdeklaration etc... man weiß echt nicht, was man sich da rein schüttet.

Wenn man einmal mit Lebensmittelkontrollor_Innen sprechen kann und sich die diversen Grauslichkeiten zu Gemüte führen kann... wird man dankbar für so scheinbar sinnlose Regelungen.
Und zumindest erfüllen sie den Zweck, dass man einen Handlungstitel hat, um Verantwortung und Verantwortliche zu erreichen.
 
Zurück
Oben