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Gast
(Gelöschter Account)
So ist das Gesetz.
tja, sie werden schon wissen, was sie tun ....
Im Gewerberecht habt's Eure Chancen.
nice try!
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So ist das Gesetz.
Im Gewerberecht habt's Eure Chancen.
Wie schon öfter erwähnt, ich habe nichts dagegen, wenn Ihr die rechtlichen Möglichkeiten nützt, die Euch die Gesetze bieten. Im Gewerberecht hättet's definitiv Parteistellung, vielleicht in einer anderen Materie auch. Ich weiß ja nicht, welche Genehmigungen man für ein Stadion noch so braucht, habe noch nie eins gebaut. Es steht Euch ja frei, das alles zu nützen, dafür ist der Rechtsstaat ja da.nice try!
Wie schon öfter erwähnt, ich habe nichts dagegen, wenn Ihr die rechtlichen Möglichkeiten nützt, die Euch die Gesetze bieten. Im Gewerberecht hättet's definitiv Parteistellung, vielleicht in einer anderen Materie auch. Ich weiß ja nicht, welche Genehmigungen man für ein Stadion noch so braucht, habe noch nie eins gebaut. Es steht Euch ja frei, das alles zu nützen, dafür ist der Rechtsstaat ja da.
aber helfen wird es euch nix, es wird gebaut ob es euch gefällt oder nicht.die vorletzte (siehe weiter oben) ... bis auf weiteres ...
Laut Projektleiter Harald Gartler gab es bei der über zwei Stunden dauernden Bauverhandlung am Freitag keine Einsprüche der Anrainer. Diese haben daher laut Club-Jurist Nikolaus Rosenauer auch keine Rechtsmittel mehr gegen den Bau. Wegen des Neubaus des Allianz-Stadions muss keine Umweltverträglichkeitsprüfung vorgenommen werden. Einen entsprechenden Bescheid hatte die Wiener Landesregierung bereits beschlossen.
Laut Projektleiter Harald Gartler gab es bei der über zwei Stunden dauernden Bauverhandlung am Freitag keine Einsprüche der Anrainer. Diese haben daher laut Club-Jurist Nikolaus Rosenauer auch keine Rechtsmittel mehr gegen den Bau.
DAS ist schon eine wesentlich spannendere geschichte.Wegen des Neubaus des Allianz-Stadions muss keine Umweltverträglichkeitsprüfung vorgenommen werden. Einen entsprechenden Bescheid hatte die Wiener Landesregierung bereits beschlossen.
bei der über zwei Stunden dauernden Bauverhandlung am Freitag
aber helfen wird es euch nix, es wird gebaut ob es euch gefällt oder nicht.
Hoffentlich niemand. Das Gesetz ist halt so. Da gibt's nix "auszulegen". Würde man Leuten Parteistellung einräumen, die lt. Gesetz keine haben, dann wäre tatsächlich sowas wie Amtsmissbrauch.siehe oben: welche anrainer (als eigentümer) wohnen 20 meter vom stadion weg? rechtsmittel kannst daher als "anrainer" schon aus dem titel laut baurecht (bei dieser auslegung) nicht haben. no na - wer, fragt sich, hätt sich über dieses vorgehen wundern sollen???
Hoffentlich niemand. Das Gesetz ist halt so. Da gibt's nix "auszulegen". Würde man Leuten Parteistellung einräumen, die lt. Gesetz keine haben, dann wäre tatsächlich sowas wie Amtsmissbrauch.
Die Bauordnung für Wien wurde vom Gemeinderat beschlossen, und den hast Du ja (wahrscheinlich) mitgewählt.
Zu Deiner Kritik wg mangelnder Konformität mit dem Bebauungsplan: Der Bescheid ist ja noch nicht erlassen.
dass die bestimmungen der bauordnung deswegen sinnvoller sind oder ich für die verantwortlich bin? das sind die nachteile der so gelebten repräsentativen demokratie
Aber über jede einzelne Verordnung (im konkreten Fall Bauordnung) werden wir wohl nicht in direkter Demokratie einzeln abstimmen wollen?
Gerade bei der Bauordnung gibt es den Vergleich mit anderen Bundesländern. Und so großzügig wie in Wien, also bis 20m Abstand, wird die Parteistellung mWn nirgends gewährt.heißt jetzt was? dass die bestimmungen der bauordnung deswegen sinnvoller sind oder ich für die verantwortlich bin? das sind die nachteile der so gelebten repräsentativen demokratie: dass sich eine zunehmend austauschbar agierende horde an berufspolitikern, die sich nach außen abschotten und sichs überall hin richten wollen (justiz, medien, ...) ein, wie sie glauben, unantastbares königreich von eigenen gnaden bilden will. aus der geschichte eben nix gelernt!
Es gibt kaum einen Baubescheid ohne Auflagen.der wird ja wohl jetzt nicht überraschend ganz anders ausfallen, oder? und ich sag ja: wir haben zeit ...
Das ist aber keine Sache der Bauordnung, sondern wie die Behörde damit umgeht.soll einmal ein kleiner häuslbauer versuchen, mehr als 30% über der flächenwidmung zu sein ....
Bei der MaHü hingegen haben manche gemeint, es hätten noch viel mehr Leute abstimmungsberechtigt sein müssen.
Gerade bei der Bauordnung gibt es den Vergleich mit anderen Bundesländern. Und so großzügig wie in Wien, also bis 20m Abstand, wird die Parteistellung mWn nirgends gewährt.
Und die Parteistellungsfrage hat sich im Laufe der Jahre eher in Richtung mehr Nachbarrechte entwickelt als weniger, z.B. hatten vor ca. 20 Jahren in den meisten Bauordnungen nur die Eigentümer direkt angrenzender Grundstücke Parteistellung.
Bzgl. Deiner Systemkritik: Es gilt MMN immer noch das Churchill-Zitat.
wobei es bei mir in der Provinz sicher noch schlimmer ist als bei Euch im Wasserkopf.
Aber glaubst Du, bei einer Volksabstimmung über die Bauordnung würde was signifikant Anderes rauskommen?
Und dann würden sie feststellen, dass eine Bauordnung keine Bauverhinderungsordnung sein, sondern beide Seiten berücksichtigen sollte.
Abgesehen davon: Ich bin auch für Volksabstimmungen, aber wie war es denn bei den jüngsten Beispielen Bundesheer oder MaHü? Die Verlierer haben den Siegern vorgeworfen, wie blöd sie sind.
In diesem Fall hat man sich den Kreis der Stimmberechtigten ganz klar im Sinne des gewünschten Ergebnisses hergerichtet.
Die nächste Abstimmung zum BH - Thema kann wohl nur mehr um diese Frage gehen: Abschaffen, ja oder nein?
Es gibt kaum einen Baubescheid ohne Auflagen.
Das ist aber keine Sache der Bauordnung, sondern wie die Behörde damit umgeht.
zu mahü hat gogo die antwort gegeben!
Was? Da waren Leute wahlberechtigt, die keine Staatsbürger sind? Und das geht?Dort hat man sich, auch wenn es von den GünInnen natürlich bestritten wird, das Wahlvolk passend zurecht geschneidert. Wiener raus und ausländische Studenten rein.
Das geht natürlich mit einer richtigen Volksabstimmung oder auch Bürgerbefragung nicht, weil es der Wiener Wahlordnung widerspricht. Darum wurde es dann letztlich nur eine Bürgerumfrage, weil man sich da die Regeln selber geben kann. Ist im Grunde eine Meinungsumfrage gewesen, wie sie Hinz und Kunz veranstalten können.Was? Da waren Leute wahlberechtigt, die keine Staatsbürger sind? Und das geht?
Sehe ich nicht unbedingt so, denn es sind ja nicht nur die Bürger des 6. und 7. massiv betroffen, sondern auch Bürger anderer Bezirke. Auch Grenzen der 15. und der 1. an die MaHü. Aber speziell der 15. ist halt nicht grün (hinter den Ohren).Ansonsten hätte ich schon gemeint, dass eine Befragung nur im 6. und 7.Bezirk Sinn gemacht hat.