Handy im Urlaub

Wer in der digitalen Welt die Zwei-Faktor-Authentisierung vernachlässigt, wird mit den Worten vom Ausbilder aus "Full Metal Jacket" bedacht:

Wenns nicht soviele Arschlöcher gäbe wie Sie, würde auch nicht mehr geklaut auf der Welt, oder?! Runter da!

:mrgreen:;);)

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Ich kaufe Tickets über AUA, LH, ÖBB, DB, VOR und SVV - alles "zuverlässig" von der Betrachtung des Betrugsvorsatz her. Hinterlegt ist überall zur Sicherheit nur eine Prepaid-Debitcard, auf der max. € 50.- drauf sind - bei teuren Käufen lade ich unmittelbar vorher die notwendige Summe auf und für den Aufladevorgang ist die Sicherheit mit Zwei-Faktor-Authentisierung gegeben.
Auch bei anderen Käufen im Internet gehe ich so vor.

Bei wichtigen Logins (Finanzielles, Image) präferiere ich ebenso stets die Zwei-Faktor-Methode. ;) Diese involviert auch die Zugangsdaten für die primäre E-Mail-Adresse. Denn viele Internetdienste lassen durch einen Klick auf den "Passwort-vergessen-Link" einfach das Passwort zurücksetzen.
 
Mir ist aufgefallen das viele Paare im Urlaub sich mehr mit dem Handy als mit dem Partner abgeben.. Hab im Urlaub eine Handy mit , brauche es aber nur wenn ich eine Radtrainingseinheit mache. Ansonsten lasse ich es im Hotelzimmer liegen. Wie haltet es ihr so?


Nicht nur Paare, auch für Einzelpersonen ist das Handy zum wichtigsten Gegenstand geworden.;)

Die Virtuelle Welt hat bald die Reale überholt.:D
 
Nicht nur Paare, auch für Einzelpersonen ist das Handy zum wichtigsten Gegenstand geworden.;)

Die Virtuelle Welt hat bald die Reale überholt.:D

Das kann ich ja irgendwie verstehen. Aber wenn jemand einen Egoshooter im Open-World-Setting auf dem Handy mit seine Würschtlfinger spielt, dann frag ich mich halt schon, ober der keinen Spielgenuss auf einem Desktop-Computer mit Tastatur und Maus kennt. ;)
 
Ich hab mir angewöhnt wenn ich mich mit einem Gesprächspartner unterhalte und das Handy klingelt in aller Ruhe die Unterhaltrung weiterzuführe. Das schaffen heute leider nicht mehr viele.
 
Ich hab mir angewöhnt wenn ich mich mit einem Gesprächspartner unterhalte und das Handy klingelt in aller Ruhe die Unterhaltrung weiterzuführe. Das schaffen heute leider nicht mehr viele.

Ich halte es ebenso, außer es handelt sich um einen schon länger erwarteten Anruf. Meist informiere ich aber schon zu Unterredungsbeginn, dass ich möglicherweise einen wichtigen Anruf, den ich annehmen muss, erhalten könnte.
 
Heutzutage sind die Leute meistens gerne abgeschirmt von ihren privaten Sinnen. Das heißt, sie setzen sich gerne einen Kopfhörer auf, der die Ohrmuscheln völlig abdichtet, würden am liebsten eine Brille aus "Wetten, dass... ?" aufhaben und schotten sich von der Gesellschaft ab. Im Fachjargon wird das gerne "Cocooning" genannt. :D

Persönlich betrachtet würde ich mich dabei unwohl fühlen, weil ich von der Umgebung nichts mitbekäme und auf da Saf stehen tatat.
 
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