Hexen unter sich...

Hermine Blaustein – Bianca wird zur Frau – 2. Teil

Bianca ließ es geschehen, sie schwebte in einem merkwürdigen Erregungszustand. Wie in Trance tastete sie nach den Knöpfen seiner Jeans...und nun fühlte sie Stefans Hand, wie er behutsam das grüne Shirt nach oben schob und die straffe Haut ihres Bauchs streichelte...

Seine Hand bewegte sich weiter nach oben, Bianca verspürte ein Kribbeln und Prickeln in ihren Brüsten und drängte sich ihm immer mehr entgegen. Und da umschloss seine Hand ihren Busen, legte sich auf ihre rechte Brust, schob sich vorsichtig in ihren BH. Bianca hielt den Atem an, denn genau so weit war sie schon öfter gewesen, und immer war genau dann etwas passiert, was den langersehnten Akt der Entjungferung verhindert hatte. Bitte heute nicht wieder!

Sie spürte Stefans Finger auf ihrer Haut, und ohne viel zu überlegen, sagte sie: „Du Stefan, ich muss dir was verraten!“ Stefan zuckte zusammen, was wollte die denn jetzt, Geständnisse loswerden, vielleicht hatte sie ihre Tage oder sonst was Unpassendes... Aber er zwang sich zu einem Lächeln: „Ja, was ist denn?“
„Weißt du, ich bin nämlich...ich hab noch nie...“ Ach du Schande, dachte Stefan, was ich auch immer für ein Pech hab. Das gibt’s doch gar nicht...da hab ich dieses Prachtmädchen auf die Fickwiese abgeschleppt, und dabei ist ist sie Jungfrau! Das darf doch nicht wahr sein! Bianca sah ihn ängstlich an. Hatte sie was Falsches gesagt? Er war auf einmal so verändert....und Stefan spürte, dass er plötzlich wieder mehr Platz in der Hose hatte.

Er richtete sich auf und zog schnell die Hand von ihr weg, als hätte er sich verbrannt. „Äh...ja wenn das so ist...wir müssen nicht, nicht gleich jetzt...vielleicht sollten wir erst mal ein bisschen...uns besser kennenlernen?“ Bianca biss auf ihre Unterlippe. So ein Mist aber auch. Wie sollte sie jetzt die Kurve kriegen? Aber sie musste es ihm doch vorher sagen! „Nein, weißt du, ich will nicht mehr länger warten. Und ich....ich find dich sehr nett, und...ach lass mich doch jetzt nicht hängen!“
„Erst mal hängt hier was anderes“, sagte Stefan. Sie sah ihn verständnislos an. „Na, kannst du's dir nicht denken?“ Er nahm ihre Hand und legte sie wieder dorthin, wo sie vorhin schon gewesen war. „Du musst ihn erst wieder aufrichten!“ Bianca schluckte. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Und sie hatte keine Ahnung, was er denn nun genau von ihr erwartete. Sie drückte und rieb ein bisschen, aber leider...der Erfolg blieb aus. Bianca drückte fester zu, es tat sich – genau NICHTS.

Hermine saß währenddessen in ihrer Dachwohnung vor der Kristallkugel und betrachtete das Geschehen auf der Fischerwiese. Hören konnte sie nichts, aber ihr war klar, was da gerade passierte. Bianca hatte Stefan von ihrer Jungfäulichkeit erzählt, wie konnte man nur so dumm sein? Hermine nahm die ganze Kraft ihrer Gedanken zusammen, bündelte sie und schickte sie auf die Reise, über die Dächer der Stadt hinweg, bis zur Wiese, bis zu dem jungen Pärchen. Ihr Parfum durfte jetzt nicht versagen, doch nicht wegen einer so unbedachten Äußerung!

Bianca kniete neben Stefan und mühte sich nach Kräften ab, sie war kurz davor, aufzugeben. Sie hatte schon ihre ganzen Hemmungen abgeworfen und ihm die Hose aufgemacht, auch ganz beherzt hineingegriffen, aber das Einzige, was sie vorfand, war ein schneckenähnlich zusammengerolltes Gebilde, das keinerlei Ähnlichkeit mehr mit der stolzen Erhebung hatte, die sie noch vor ein paar Minuten gespürt hatte. Auch Stefan war die Sache peinlich, keine Frage. Er schob Biancas Shirt hoch und streichelte ihren Busen, aber auch das blieb ohne Wirkung. Er zerrte den BH nach unten, Biancas feste, kleine Brüste sprangen heraus, mit aufgerichteten Knospen, bei Stefan richtete sich immer noch nichts auf.

Verdammt nochmal, dachte er, das gibt’s doch nicht, da schlepp ich an diesem herrlichen Tag dieses Mädchen ab, auf das ich schon so lange scharf bin, und dann...dann KANN ICH NICHT! Ist mir noch nie passiert, so etwas.

In diesem Moment zuckte Bianca zusammen, ein heftiger Schmerz fuhr durch ihren Kopf, sie fasste sich an die Stirn, fühlte sich schwindlig, nur für einen kurzen Moment. Was war das..übrig blieb nur ein leichtes Stechen, und ein Gedanke, fast als ob ihr jemand zuflüsterte: Du hast doch das Parfum benutzt.... Ja, dachte sie, natürlich! Und wieder die Stimme: Bring ihn mit den Stellen in Berührung, es wirkt auch bei ihm! Bianca schüttelte ungläubig den Kopf, jetzt bekam sie schon Halluzinationen. Trau dich, trau dich doch!
Eigentlich war es ihr ja egal, mehr als eine weitere Blamage konnte nicht passieren. Also streifte sie sich kurzentschlossen das Shirt über den Kopf, griff nach hinten, hakte den BH auf und warf sich quer über Stefans Unterleib, bis das Grübchen an ihrem Hals genau auf seinem Schwanz zu liegen kam. Sie bewegte sich leicht auf und ab, und da geschah es! Ein Wunder! Stefan schrie auf, als er plötzlich, innerhalb eines Sekundenbruchteilsl, eine absolute Megaerektion bekam, Hermine starrte gebannt in die Kristallkugel, ja, ja, es wirkte!

Von da ab ging alles rasend schnell. Stefan hob Bianca hoch, riss sich die Hose herunter und streifte ihr den Slip ab. Nun lag sie vor ihm, hatte nur noch den kurzen weißen Rock an, Stefan drehte sie halb zur Seite, machte den Reißverschluss des Rocks auf und zog ihr auch den aus. Er kniete sich vor Bianca und zog sie auf seine Oberschenkel. Er hatte jetzt nur noch eines im Sinn: in Bianca hinein, egal wie, richtig denken konnte er nicht mehr. Und er musste unter allen Umständen so schnell wie möglich diesen gewaltigen Druck loswerden. Sie lag mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln, Stefan sah direkt ins Paradies.

Er berührte sie vorsichtig und war angenehm überrascht, wie glitschig-nass sie schon war, schnell, aber doch behutsam führte er seinen kleinen Finger ein. Bianca stöhnte, Stefan drückte den Finger weiter hinein. Jetzt nur noch den Finger gegen seinen Schwanz tauschen, und dann hatte er es endlich geschafft! Er zog Bianca hoch, so dass sie auf ihm saß, und sie half ihm, richtete sich auf, seine Schwanzspitze befand sich genau unter ihrer Jungfernpforte, Stefan zog den kleinen Finger mit einem leise schmatzenden Geräusch heraus, und Bianca ließ sich ganz langsam auf ihm nieder. Er hielt sie fest und spürte, wie sich sein steinharter Penis langsam einen Durchgang bahnte, er spürte Widerstand, jetzt nicht aufgeben, so kurz vorm Ziel, noch ein Stückchen, noch eins ... und es war geschafft!

Er war drin! Bianca kullerten zwei Tränchen aus den Augen, aber sie strahlte. Leider war das erste Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn kaum verspürte Stefan den Druck ihrer engen Höhle von allen Seiten, war es auch schon um seinen letzten Rest an Selbstbeherrschung geschehen, und er ergoß sich in Bianca. Aber ihr machte das anscheinend gar nichts aus, sie rutschte noch ein paarmal auf seinem immer noch steifen Schwanz hin und her, dann erhob sie sich geschmeidig, kniete sich neben Stefan, lächelte und hauchte ein zärtliches: „Danke!“

Hermine saß angespannt vor der Kristallkugel, bis zum Abschluss, dann seufzte sie zufrieden. Diese Mission war doch noch glücklich zu Ende gegangen! Sie sah zu den Bildern an der Wand hinüber, Maximilian zwinkerte ihr zu und sagte: „Maman, diese Aufregung ist sehr schlecht für dein 'erz. 'ättest du mich bereits gelassen in diese Jungfrau, die Angelegen'eit wäre in fünf Minuten erledigt gewesen!“ Hermine winkte ab, "lass mal gut sein, Junge, Bianca kommt nächste Woche wieder zu mir, um mir zu berichten, und dann darfst du dabei sein!“

Bianca und Stefan machten sich mit Appetit über das Picknick her, dann legten sie eine zweite und gleich danach noch eine dritte Runde ein. Sie verstand nun immer besser, was alle daran so toll fanden, am Ende des Nachmittags zwitscherte sie mit den Vögeln um die Wette. Allerdings blieb ein kleiner Rest Unzufriedenheit. Sicher, sie war endlich keine Jungfrau mehr, sie fand Stefan sehr nett, er erwies sich auch als ein geschickter, zärtlicher Liebhaber. Aber Bianca hatte trotzdem das Gefühl, als ob ihr etwas fehlte...
 
Schön, dass du wieder gesund bist und Zeit, Kraft und Fantasie zum Schreiben hast.
Bin immer wieder aufs Neue fasziniert, wie gut dir deine Geschichten gelingen.
 
Fein, dass es dir wieder besser geht!
Danke für die schöne Fortsetzung.
 
hach schön ;)

bin ja schon gespannt was der sohnemann noch anstellen wird..
 
Liebe eiskristall,
wir warten schon gebannt auf die Fortsetzung deiner Story!
 
Liebe eiskristall,
wir warten schon gebannt auf die Fortsetzung deiner Story!

Liebe Fotohex,

ich hab nicht aus Unhöflichkeit solange nicht geantwortet, sondern es ging beim allerbesten Willen nicht...aber es ist ein Ende der Stressphase in Sicht :), und dann geht's auch mit Hermine und Bianca weiter!
 
Das weiß ich doch, dass du sicher nicht unhöflich bist!
Fühl dich nicht gedrängt von uns!
Vorfreude ist ja auch was Tolles!

:bussal:
 
Bevor der Thread ganz einschläft, werd ich ihn mit ein paar Pics vom letzten Samstag beleben...
Hexen (Hexer), wo seid ihr?
 
Hexal nix !
Hab den 30 April gemeint hab mich nur beim tippen vertan.
Asche auf mein Haupt
 
Lass ma das mit der Asche - dafür klärst mich bitte über den 30. April auf!
 
Ach, die Hexen haben doch oft Hochsaison...

Halloween...
... Fasching...
...Walpurgisnacht...

(das darf man doch nicht so eng sehen!)

:mrgreen: [und wer kann schon so einer Hex wie mir widerstehen?] :mrgreen:
 
Und ich dacht schon ihr nehmt das ernst, mit Besen div. Kesseln ..........

Echt hat´s ja ausgschaut ......:undweg:
 
Na ja, im Kessel kann man gut Gulasch kochen...
... und der Besen...

tja... da fiele mir allerhand ein...


:mrgreen:
 


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