Hexen unter sich...

Tuat´s da ned so viel rühren und schütteln - wir warten doch schon gespannt auf die Fortsetzung!
Übrigens warte ich noch sehnsüchtig auf weitere Hexen!

Die Fotohex war dieses Wochenende im Wald...
 
Ich hör grad Austropop - und da kommt doch grad mein Lieblingshexenlied!

:hmm: gibt´s eigentlich auch noch andere nette Hexenlieder?


Aber Fotohex, es gibt doch nur EIN Hexenlied:
Hexen hexen von ecco aus dem Jahr 1987
 
Nein, ist leider wirklich nirgends aufzutreiben...
Aber wenigstens den Text hab ich gefunden.



Hexen

Wenn die Wolken sich verdichten
Wenn im Wald die Eulen schrein
Wachsen aus der Nacht Geschichten
Schleicht ein böser Traum sich ein

Schwarzer Rauch quellt aus den Töpfen
Drohend tönt ein Zauberwort
Kerzen glühn auf Totenköpfen
Flackernd Licht erhellt den Ort

Hexen haben Hexenbesen
Hexen treiben Hexerei
Hexen hexen bis zum Morgen
Wenn die Sonne kommt ist der Hexenspuk vorbei
Wenn die Sonne kommt ist der Hexenspuk vorbei

Schwefel stinkt aus Hexenküchen
Eine schwarze Katze faucht
Und Gewürze kann man riechen
Die man nur zum Hexen braucht

Kleine Monster zeigen Muskeln
Wehren sich gegen Hexerei
Immer wenn die Hexen hexen
Legen Männer Muskeln frei

(Refrain bis zum Ende mit kleinen Unterbrechungen
und Instrumentalmusik)

Hexen haben Hexenbesen
Hexen treiben Hexerei
Hexen hexen bis zum Morgen
Wenn die Sonne kommt ist der Hexenspuk vorbei
Wenn die Sonne kommt ist der Hexenspuk vorbei
 
Weiß nicht...
... verloren, gestohlen...
Hab jetzt leider keinen mehr!
Dabei hätt ich ihn so dringend gebraucht im Wald!
 

Wenn die Wolken sich verdichten
Wenn im Wald die Eulen schrein
Wachsen aus der Nacht Geschichten
Schleicht ein
böser Traum sich ein


Liebe Fotohex,

heut nacht hab ich eine Fortsetzung geträumt, jetzt muss ich sie nur noch in den PC hineinhexen, dann geht's weiter!
 
Na da freu ich mich schon auf dein "Traum"-G´schichtl!
Und danke für´s Hexenlied!


:daumen:
 
Hermine Blaustein – Hermines Abend, Biancas Nacht und ein strahlend schöner Vormittag

Also nahm Bianca ihre Tasche, sagte leise „Auf Wiedersehen“ und verließ die Wohnung.

Als sie aus dem Haus auf die Straße trat, war es bereits dunkel. Merkwürdig...wie spät war es denn überhaupt? Wie lange war sie bei Hermine gewesen? Sie sah auf ihre Uhr, die war stehengeblieben. Bianca zog das Handy aus der Tasche, schaltete es ein, aber die Zeitanzeige funktionierte auch hier nicht. Sie schüttelte den Kopf, steckte es wieder ein und machte sich auf den Weg nach Hause. Ihr kam es vor, als hätte sie höchstens eine Stunde bei Hermine verbracht, dabei musste es doch viel länger gewesen sein. Gegenüber blinkte eine Leuchtanzeige an einem Geschäft, es war 27:27 Uhr. Bianca erschrak und sah ein zweites Mal hin, kein Zweifel. Vielleicht war es 21:21 Uhr, und die Anzeige funktionierte nicht richtig... Sie machte sich auf den Weg nach Hause und überlegte dabei nochmal, was alles geschehen war. Aber sie bekam die Einzelheiten nicht mehr richtig zusammen.

Zuhause angekommen, stellte sie das Fläschchen vorsichtig auf ihrem Frisiertisch ab und achtete dabei darauf, dass das blaue Tuch nicht verrutschte. Sie wollte noch etwas essen, aber sie merkte, dass sie schrecklich müde war. Bianca schaffte es gerade noch, kurz ins Bad zu gehen, dann zog sie sich aus und spürte, wie ihr schon die Augen zufielen. Sie sank ins Bett und schlief sofort ein.

Hermine räumte währenddessen ihre Küche auf. Sie summte leise vor sich hin und dachte immer wieder an Bianca. Ob sie mit dem Parfum die richtige Entscheidung getroffen hatte? Ob es wirken würde? Hermine war nicht sicher. Das, was sie in den Karten gesehen hatte, ließ sie daran zweifeln. Für Bianca war eigentlich ein anderer Weg vorherbestimmt. Andererseits – schaden konnte es nicht. Bianca war noch jung, und nichts im Leben war endgültig. Hermine wusste, dass einmal eingeschlagene Wege auch wieder verlassen werden können. Und oftmals war es richtig, zuerst in die falsche Richtung zu gehen. Hermine lächelte vor sich hin, als sie über diesen Satz nachdachte. Die gewöhnlichen Menschen konnten das nicht verstehen. Aber Bianca würde es lernen, was damit gemeint war, da war sich Hermine ganz sicher. Sie würde in den nächsten Tagen einen netten Mann kennenlernen, er würde sie ihrer Jungfernschaft berauben – Hermine dachte gerne in solch altmodischen Begriffen – und danach würde man weitersehen.
Ein Kunde noch für heute, ein einfacher Fall, der ihr keine großen Schwierigkeiten bereitete. Eine Spionagesache, eine betrogene Ehefrau wollte die ganze Wahrheit wissen. Hermine ließ sie in die Kristallkugel sehen, und die Frau verabschiedete sich voller Dankbarkeit. Sie hatte eingesehen, dass sie etwas Besseres verdient hatte als diesen Möchtegern-Casanova, und beschlossen, sich von ihrem Mann zu trennen. Alleine war sie besser dran. Hermine tauchte den Finger in einen Rest des Parfums und betupfte sie damit zum Abschied ganz kurz und flüchtig im Nacken. Die Frau würde noch auf dem Nachhauseweg jemanden kennenlernen, der ihr über den doch vorhandenen Trennungsschmerz hinweghalf.
Ach, dachte Hermine, ich würde so gerne alle Menschen glücklich machen. Eigentlich brauchte es die ganzen Tinkturen und Zaubersprüche gar nicht....sie mussten nur fest daran glauben, dass das Leben schön war!

Sie verspürte plötzlich eine tiefe Sehsucht nach ihrem Sohn. Er war schon so lange weg, und sie beschloss, heute eine Ausnahme zu machen. Nur für diesen einen Abend...
Hermine richtete einTablett her mit zwei Weingläsern, einer Flasche – sie schnippte an den Flaschenhals und der Korken sprang heraus, vollführte einen kleinen Salto und landete vor Hermines Füßen – stellte einen Teller mit Käse und Brot dazu und nahm aus dem Kühlschrank einen bereits mittags vorbereiteten Salat aus jungen Brennesseltrieben und Gänseblümchen. Sie bückte sich nach dem Korken und warf ihn in den Abfalleimer. Ich war auch schon mal besser, dachte sie, früher wäre mir das nicht passiert, er wäre direkt hineingehüpft....
Sie ging durch den Seidenvorhang ins angrenzende Zimmer, stellte das Tablett ab und rief: „Maxinilian, komm!“ Dann pustete sie auf die Kerzen, die auf dem Tisch standen, Flammen flackerten auf, das Zimmer war sanft erleuchtet. Ein dunkelvioletter Nebel zog durch den Raum, dann war ein sachtes Rauschen zu hören, und Maximilian stieg aus dem Bild. Er nahm seine Mutter in die Arme, drückte sie an sich, küsste ihr Haar und sagte: „Oh Maman, du 'ast er'ört meine Wunsch...wo ist sie?“ Hermine schob ihn von sich weg und lachte: „Du bist einfach unverbesserlich! Du sollst mit deiner alten Mutter zu Abend essen, weil sie Sehnsucht nach dir hat, und was höre ich? Du fragst nach dem Mädchen!“ Maximilian schenkte ihr ein strahlendes Lächeln, „Oh pardon, Maman, isch wollte disch nischt kränken! Aber sie war so schön...“
Hermine drückte ihn aufs Sofa und reichte ihm ein Glas Wein. „Vielleicht siehst du sie eines Tages wieder. Erst mal werden wir abwarten, ob das Parfum wirkt, ich denke schon, und dann werde ich entscheiden, wie es weitergeht. Falls ich deine Hilfe brauche, rufe ich dich. Aber ich glaube, das wird nicht nötig sein. Du bist doch sexuell ausgelastet, oder nicht?“
„Ma chère Maman, was 'eißt ausgelastet....wenn ich sehe so eine 'übsche Mädschen und du misch lässt steigen aus meine Bild, damit isch dafür sorge, dass du bekommst diese wunderbare Liebesnektar von ihr für dein Parfum...vergiss nischt, Maman, es waren meine 'ände, die dieses Wesen 'aben berührt...und nun du redest von ausgelastet?“

„Ach Maximilian, es war eine Notlösung, das weißt du ganz genau. Ich hätte mich auch selbst um sie kümmern können, aber....“ Hermine beugte sich vor und fügte leise hinzu: „Sie hat ein Erlebnis mit einer Frau in ihrer Vergangenheit gehabt, und sie erscheint mir diesbezüglich ein wenig verstört...nun möchte ich, dass sie Erfahrungen mit einem richtigen Mann sammelt!“
„Aber isch bin ein rischtige Mann! Warum 'ast du mich nicht gelassen, isch 'ätte ihr eine Defloration verpasst, die sie niemals vergisst!"
„Schluss jetzt mit der Debatte, Maximilian. Wir werden abwarten, wie sich die Sache entwickelt, und bei Bedarf rufe ich dich! Und nun lass uns den Abend genießen...erzähle mir von deinen Studien und von deinen Experimenten, wenn du schon mal hier bist!“
Hermine und Maximilian verbrachten einen sehr vergnügten Abend miteinander, Maximilian berichtete seiner Mutter von den Fortschritten, die er machte. Er studierte in Paris an der berühmten Universität „La Viagrissime“, tief verborgen in einem Gewölbe unter dem L'Arc de Triomphe, und beschäftigte sich mit der Auswirkung bestimmter blauer Pillen auf das männliche Selbstbewusstsein. Im Speziellen arbeitete er an der Erforschung des Placebo-Effekts. Hermine amüsierte sich köstlich, als er von seiner letzten Fallstudie erzählte. „Ah, Maman, Fallstudie ist das falsche Wort! Es war eher eine Standstudie par excellence! Der Mann – impotent seit dreißig Jahren – hat eine kleine Pille geschluckt, eine einzige, Grundwirkstoff Traubenzucker, eingefärbt mit Alaun, im Morgengrauen zubereitet, das einzige, was isch nosch 'abe 'inzugefügt, war ein winziger Spritzer von meine eigene Sperma, aber wirklisch nur ganz ganz wenisch....du 'ättest ihn sehen sollen! Er 'at mit seine Riesenlatte die Studentinnen gejagt, und schließlisch Madame Chantal Ouverte bestiegen, alle anderen sind vor ihm geflüschtet...aber du kennst ja Chantal, die nimmt alles, was sie kann bekommen! Und er 'at sie ....wie sagt man .... ah, du weißt schon, Maman, bis sie nischt mehr konnte! Am Tag darauf er war wieder da, und isch 'abe ihm gegeben eine Tablette ohne meine Sperma... und was glaubst du? Gleische Wirkung, wie am Tag vor'er! Chantal war nischt da, also er 'inein in den 'örsaal, wo gerade war eine Vorlesung über die Unterdrückung von Würgereiz! Er 'at sisch gestürzt auf die Studentin von der Demonstration, die auf einem Tisch lag, bis sie 'aben ge'olt die Sanitäter!“
Hermine lächelte, sie war sehr glücklich darüber, dass ihr Sohn solche Erfolge erzielte. Sie war sich sicher, er würde eines Tages ein großer, berühmter Sexualwissenschaftler sein. Allmählich wurde sie müde, sie küsste und umarmte ihn zum Abschied und schickte ihn dann in sein Bild zurück.

Bianca lag derweil in einem tiefen Schlaf, sie träumte von Händen, die sie streichelten, Zungen, die sie berührten, Stimmen, die ihr schmeichelten. Am nächsten Morgen erwachte sie frisch und ausgeruht, die Sonne lachte ins Zimmer, Bianca sprang voller Energie aus dem Bett. Nachdem sie geduscht hatte, wählte sie mit Bedacht ihre Kleidung für den Tag. Es war Samstag, sie hatte frei, und beschloss, mit dem Rad ins Grüne zu fahren. Sie zog weiße Spitzenwäsche an, darüber einen kurzen weißen Rock und ein türkisfarbenes Shirt. Als sie mit dem BH in der Hand vor dem Spiegel stand, betrachtete sie sich eingehend. Es gefiel ihr nicht schlecht, was sie sah....gut, mit der Größe ihres Busens war sie nicht ganz einverstanden, er könnte etwas größer sein, fand sie.
Das Parfum – sie musste ja das Parfum verwenden! Schnell wickelte sie den Flakon aus dem blauen Tuch und betupfte sich, so wie Hermine es gesagt hatte, in einer geraden Linie. Grübchen am Hals, Bauchnabel, Venushügel. Der Duft zog in ihre Nase, Bianca richtete sich unwilllkürlich auf, so dass sie kerzengerade vor dem Spiegel stand. Mit dem Finger, an dem noch ein winziger Rest des Parfums haftete, betupfte sie ihre Brustwarzen. Nur ganz leicht. Und da....sie sah ungläubig in den Spiegel...ja, es war tatsächlich so, dass ihre Brüste nun etwas größer aussahen! Sie umfasste sie mit beiden Händen, ja sie waren voller als vorher, nur ganz leicht wahrnehmbar. Und sie verspürte ein leichtes Ziehen... Bianca öffnete das Fläschchen nochmal, sollte sie noch mehr nachhelfen? Sie entschied sich dagegen, erst mal abwarten, nicht dass sie am Schluss mit Riesenmöpsen herumlief!
Sie zog die restlichen Sachen an, eilte dann beschwingt in die Küche und packte ein kleines Picknick zusammen. Beim Bäcker wollte sie dann noch den Rest einkaufen. Sie schnappte sich eine Decke, packte alles aufs Fahrrad und radelte bis zur nahe gelegenen Bäckerei. Vor dem Eingang stellte sie das Rad ab und ging hinein. Eine lange Schlange wartete vor dem Verkaufstresen, Bianca stellte sich hinten an. Das dauerte wieder heute...sie sah sich im Laden um, als durch die Schwingtür im hinteren Bereich ein junger Bäckergeselle kam, der hoch über seinem Kopf einen großen Korb voller knuspriger Semmeln hereintrug. Er bahnte sich seinen Weg durch die Wartenden und musste dicht an Bianca vorbei. Sie roch die frischen Semmeln, er streifte ihre Hüfte, schnupperte ebenfalls und sah Bianca an.

„Entschuldigung“, murmelte er leise und schob sich an ihr vorbei. Sie sah ihm nach, wie er den Korb auf dem Regal platzierte, er war groß, schlank, braungebrannt, die weiße Hose saß knackig eng, das weiße Shirt betonte die Bräune seiner Arme. Bianca starrte selbstvergessen auf seine dunkelblonden Locken, die unter der Bäckermütze hervorquollen.
„Was darf's sein? HALLO!“ Die energische Stimme der Verkäuferin riss sie aus ihren Gedanken, Bianca stotterte: „Äh..bitte....zwei Semmeln und ein Kornspitz und .... und einen Bienenstich bitte!“ Der Bäckergeselle verschwand wieder hinter der Schwingtür, nicht ohne sich noch einmal nach Bianca umzudrehen. Er schenkte ihr ein verführerisches Lächeln, und Bianca verspürte wieder ein Ziehen in der Brust....war es das Parfum oder waren es die Blicke des jungen Mannes? Sie sah schnell auf ihren Busen hinunter, dann wieder zu ihm hin, und da bemerkte sie, dass er sie ebenfalls eingehend musterte. Bianca wandte sich von ihm ab, bezahlte und ging aus der Bäckerei. Wer weiß, vielleicht hatte er bald frei? Bestimmt war er schon stundenlang auf den Beinen. Vor der Bäckerei waren ein paar Tische aufgestellt, sie ging nochmal hinein und bestellte einen Kaffee. Losradeln könnte sie in einer halben Stunde auch noch, sie beschloss, einfach ein wenig abzuwarten und setzte sich mit dem Kaffee in die Sonne.
 
Ach, Mitleid mit Maximilian...
Aber ich bin mir fast sicher, dass sich da noch Aufregendes tun wird...

Danke eiskristall, für die schöne Geschichte!
 
Das wohl bekannteste Einmaleins der Literatur ist das so genannte Hexeneinmaleins aus Johann Wolfgang von Goethes „Faust I“. Mephisto führt Faust in eine Hexenküche. Dort braut die Hexe einen Trank, der Faust um 30 Jahre verjüngen soll. Dabei sagt sie folgenden Zauberspruch auf:

„Du mußt versteh’n!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei laß geh’n,
Und Drei mach gleich,
So bist Du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex’,
Mach Sieben und Acht,
So ist's vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins!“

Faust sagt ob der für ihn seltsam klingenden Worte: „Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber …“ und Mephisto antwortet: „Das ist noch lange nicht vorüber.“

Es gibt auch eine Auflösung - aber die folgt später...
 
Und hier die Auflösung (Quelle: Wikipedia)

Hier eine Aufschlüsselung des Hexeneinmaleins:

Wir fangen an, indem wir ein Zahlenquadrat aufschreiben:

1 2 3
4 5 6
7 8 9

Aus Eins mach Zehn,

10 2 3
4 5 6 1 fällt raus
7 8 9

Und Zwei lass gehn (= wandern), Und Drei mach gleich,

10 - 2
3 4 5
6 7 8 9 fällt raus

Verlier die Vier!

10 - 2
3 - 5 4 fällt raus
6 7 8

Aus Fünf und Sechs, Mach Sieben und Acht,

10 - 2
3 - 7 5 und 6 sind raus
8 - -

Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins.

- 9 2
3 - 7
8 1 -

Jetzt haben wir 4,5 und 6 noch so einzusetzen, dass die Ziffernsumme 15 ergibt:

4 9 2
3 5 7
8 1 6

und fertig ist das Magische Quadrat!
 
Mal wieder danke sagen....

Ach, Mitleid mit Maximilian...
Aber ich bin mir fast sicher, dass sich da noch Aufregendes tun wird...

Danke eiskristall, für die schöne Geschichte!

und dir vielen Dank für das Hexeneinmaleins und die Auflösung ins magische Quadrat!

Vielen Dank für diese Sätze, eis!!



:lalala::lol::lol::lol::lol::lol:


Ich liebe die Stimmung in dieser Geschichte ungemein und freue mich sehr auf die Fortsetzung :)

Fortsetzung ist in Arbeit....
 
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