Es wird hôchsteahrscheinlich zu keinem Kinobesuch mehr kommen, weil er ja wichtigeres zu "tun" hat.
Ein Hardcore-Gamer geht nicht mehr raus, der hockt zu Hause und spielt, vergisst dabei manchmal auf Essen und Körperpflege. Ein Junkie ist die Zeit in der er ansprechbar ist damit beschäftigt für Nachschub zu sorgen und, selbst wenn er genügend Kohle hat trotzdem immer den nächsten Rausch im Kopf. Zusätzlich wird er je körperliche Entzugserscheinungen haben. Das Selbe mit Alkoholikern.
Ein Pornosüchtiger schaut in seiner "Freizeit" hauptsächlich Pornos. Und wenn er sie gerade nicht schaut, wird er daran denken, so wie der Junkie.
Er wird nur noch wenige Freunde treffen und es wird sich stark auf seine Sexualität auswirken.
Ein Partner bekommt in diesem Spiel automatisch irgendeine Rolle zugespielt die ihn zu einem Co-Abhängigen macht.
So ist seit geraumer Zeit bekannt, dass die Rückfallgeräte bei Alkoholikern, deren Angehörige zeitgleich eine Therapie machen geringer ist, als bei Patienten die trocken wieder in das Umfeld der (Co) Abhängigkeit zurückkehren.
Diese Menschen sind natürlich nicht an der Misere Schuld, aber durch ihr oft jahrelanges Zusammenleben sind sie ein fixer Teil davon geworden, welcher die Sucht oft sogar noch begünstigt.
Mich hat's nicht, das ist wissenschaftlicher Konsens.