Hilfe für Partner von Pornosüchtigen?

ja wenn du das so genau weißt 🤷🏻‍♀️ ich sag nur, ich weiß, dass man nach Pornos süchtig sein kann und dass das Leben sehr nachhaltig beeinflussen kann. wenn du natürlich den te kennst und eine fundierte psychologische Ausbildung hast und das ausschließen kannst

entzieht es sich deinem Vorstellungsvermögen, dass pornosucht ein Problem darstellen kan

entzieht es sich deinem Vorstellungsvermögen, dass pornosucht ein Problem darstellen kann?
hat sich ein Mann jemals beschwert das seine Frau zuviele Pornos guckt ??? nur mal wieder ein Denkansatz ;)
 
Das war nur ein Denkansatz .... glaub net dass er bei einer Hochzeit oder nem Kinobesuch sich solche Filme reinzieht .....
Es wird hôchsteahrscheinlich zu keinem Kinobesuch mehr kommen, weil er ja wichtigeres zu "tun" hat.
Ein Hardcore-Gamer geht nicht mehr raus, der hockt zu Hause und spielt, vergisst dabei manchmal auf Essen und Körperpflege. Ein Junkie ist die Zeit in der er ansprechbar ist damit beschäftigt für Nachschub zu sorgen und, selbst wenn er genügend Kohle hat, hat trotzdem immer den nächsten Rausch im Kopf. Zusätzlich wird er je nach Substanz körperliche Entzugserscheinungen haben. Das Selbe mit Alkoholikern.
Ein Pornosüchtiger schaut in seiner "Freizeit" hauptsächlich Pornos. Und wenn er sie gerade nicht schaut, wird er daran denken, so wie der Junkie.
Er wird nur noch wenige Freunde treffen und es wird sich stark auf seine Sexualität auswirken und der Partner leidet.
Ein Partner bekommt in diesem Spiel automatisch irgendeine Rolle zugespielt die ihn zu einem Co-Abhängigen macht.
So ist seit geraumer Zeit bekannt, dass die Rückfallsrate bei Alkoholikern, deren Angehörige zeitgleich eine Therapie machen geringer ist, als bei Patienten die trocken wieder in das Umfeld der (Co) Abhängigkeit zurückkehren.
Diese Menschen sind natürlich nicht an der Misere Schuld, aber durch ihr oft jahrelanges Zusammenleben sind sie ein fixer Teil davon geworden, welcher die Sucht oft sogar noch begünstigt.

Mich hat's nicht, das ist wissenschaftlicher Konsens.
 
Es wird hôchsteahrscheinlich zu keinem Kinobesuch mehr kommen, weil er ja wichtigeres zu "tun" hat.
Ein Hardcore-Gamer geht nicht mehr raus, der hockt zu Hause und spielt, vergisst dabei manchmal auf Essen und Körperpflege. Ein Junkie ist die Zeit in der er ansprechbar ist damit beschäftigt für Nachschub zu sorgen und, selbst wenn er genügend Kohle hat trotzdem immer den nächsten Rausch im Kopf. Zusätzlich wird er je körperliche Entzugserscheinungen haben. Das Selbe mit Alkoholikern.
Ein Pornosüchtiger schaut in seiner "Freizeit" hauptsächlich Pornos. Und wenn er sie gerade nicht schaut, wird er daran denken, so wie der Junkie.
Er wird nur noch wenige Freunde treffen und es wird sich stark auf seine Sexualität auswirken.
Ein Partner bekommt in diesem Spiel automatisch irgendeine Rolle zugespielt die ihn zu einem Co-Abhängigen macht.
So ist seit geraumer Zeit bekannt, dass die Rückfallgeräte bei Alkoholikern, deren Angehörige zeitgleich eine Therapie machen geringer ist, als bei Patienten die trocken wieder in das Umfeld der (Co) Abhängigkeit zurückkehren.
Diese Menschen sind natürlich nicht an der Misere Schuld, aber durch ihr oft jahrelanges Zusammenleben sind sie ein fixer Teil davon geworden, welcher die Sucht oft sogar noch begünstigt.

Mich hat's nicht, das ist wissenschaftlicher Konsens.
für mich ist das alles nur ein Kontrollzwang der anderen Seite egal ob jetzt männlich oder weiblich ....
 
Da hilft einzig die Trennung. Warum die Zeit mit jemandem verschwenden, der süchtig ist?
Vielleicht liebt sie ihn?
Wozu seine Zeit mit einem Wesen das sich nicht selbst zu helfen weiß verschwenden? Hören wir doch auf damit uns fortzupflanzen.
Sind Süchtige automatisch Menschen zweiter Klasse?
Würde das Deiner Meinung nach auf eine zuckersüchtige, schwer übergewichtige Frau auch zutreffen?
 
naja er wird hier schon hingestellt als Monster .... bezüglich der dicken die zuviel Zucker konsumiert .... ich sags mal so solang das Blutbild passt und sie sich wohlfühlt ist es mir egal
Deine Meinung interessiert aber außer Dir selbst keine Sau.
Und eine Sucht bleibt eine Sucht, vollkommen unabhängig davon was Du glaubst oder meinst.
Niemand stellt ihn als Monster hin, wo genau liest Du das denn heraus?
 
würd ich so net ganz sagen xD es haben mir ja paar leute zugestimmt xD was ich heutzutage vermisse beim Menschen ist die Selbstkritik die gibt es so gut wie nicht .... jeder ist oder muss perfekt sein ....
 
für mich ist das alles nur ein Kontrollzwang der anderen Seite egal ob jetzt männlich oder weiblich ....
hat dir deine Partnerin pornos verboten oder was ist los?

ich schau selber gerne, manchmal vielleicht zu gerne, aber ich kann schon unterscheiden, was Sucht ist und was nicht ...
 
hat dir deine Partnerin pornos verboten oder was ist los?

ich schau selber gerne, manchmal vielleicht zu gerne, aber ich kann schon unterscheiden, was Sucht ist und was nicht ...
Du bringst aber auch die geistigen Grundvoraussetzungen mit um sowas zu behirnen. In seinem Fall scheitert es ja schon viel früher.
 
Wer sagt das ??? hat er sich selber dazu geäußert ?? kennen wir alle Fakten ? mhm ziemlich viel Zündstoff für Halbwahrheiten xD
 
stimmt sie kann erm net zur Therapie zwingen xD .... Therapie oder es ist AUS!!!!! absolut kein Druckemittel xD @katherina_1979 wie alt bist du bitte xD
 
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