Hilfe für Partner von Pornosüchtigen?

nein danke .... sonst ist aber alles gut oder ??? warum sollt ich das für eine Person tun ??? man ist heute schon sehr pingelig muss ich sagen xD
 
Allein die Logik dahinter ich kanns eventuell bescheißn das ist wuascht aber das Schnarchen stört sie xD die Welt geht echt unter xD
 
Deine Logik ist in der Tat ein wenig schräg, da muss ich Dir Recht geben.
ich kanns eventuell bescheißn das ist wuascht
Wo genau schreibt die TE in ihrem Beitrag etwas von Fremdgehen?
Warum genau kommst Du jetzt mit diesem Thema.
das Schnarchen stört sie
Mit dem Vergleich bist auch nur Du angekommen, niemand sonst.

Und das der Partner, in diesem Fall der süchtige Mann, in Therapie geht weil er selbst unter dem Zustand leidet, kommt Dir nicht in den Sinn weil?
 
Hallo und lieben Gruß in die Runde. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, Männlein oder Weiblein, und hat Tipps bzw. weiß gute Anlaufstellen?

Mein Freund ist pornosüchtig. Er fängt jetzt eine Therapie an. Eigentlich eine tolle Sache und ich freu mich daß er den Mut aufbringt sein Problem anzugehen, aber ich merke daß ich aus meinem eigenen Gefühlschaos nicht mehr alleine rauskomme. Meine Gedanken drehen sich in Endlosschleife nur noch um dieses eine Thema und mein Selbstwertgefühl ist praktisch nicht mehr vorhanden.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ich kenne einen Mann, der mir unlängst ein ganz ähnliches Problem gestanden hat. Einer der Hauptfaktoren, die für ihn die Belastung darstellen, ist, dass er zu einer erfüllten Sexualität mit einer Frau inzwischen gar nicht mehr fähig ist. Seine Sexualität spielt sich ausschließlich nur noch vor dem Bildschirm und mit dem Schwanz in der Hand ab. Tatsächlich bekommt er ihn anders gar nicht mehr hoch. Zudem verbringt er Zeit in einem solchen Übermaß damit, dass auch sein noch verbliebenes, soziales Umfeld immer kleiner wird. Erschreckend fand ich auch die Beschreibung der Scham, die er empfindet, wenn es ihm dann gekommen ist. Er fühlt sich schlecht, schuldig, als Versager, kann aber dennoch an nichts anderes denken und selbst bei Arbeitstreffen drehen sich alle seine Gedanken nur darum, wie ermöglichst schnell zu seinem "nächsten Schuss" kommt.

Ich denke, die Ausformung einer solchen Sucht kann sehr vielfältig sein. Spaß ist es sicher keiner. Mit ein Grund, warum ich ein Trollen, wie ich es hier lese, einfach nur als Verhöhnung von Menschen empfinde, die sich mit ihren Problemen an die Öffentlichkeit wenden.
 
Deine Logik ist in der Tat ein wenig schräg, da muss ich Dir Recht geben.

Wo genau schreibt die TE in ihrem Beitrag etwas von Fremdgehen?
Warum genau kommst Du jetzt mit diesem Thema.

Mit dem Vergleich bist auch nur Du angekommen, niemand sonst.

Und das der Partner, in diesem Fall der süchtige Mann, in Therapie geht weil er selbst unter dem Zustand leidet, kommt Dir nicht in den Sinn weil?
das war ein Beispiel .... man sollte halt doch alle Zeilen lesen ;)
 
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Jetzt besinnen sich wieder alle des eigentlichen Themas ohne dem persönlichen Hickhack,
sonst gibts hier bald ein großes Reinemachen und ein paar Zaungäste, sprich User mit nur Leserechten in diesem Thread.
Danke...
 
Hui hier ist ja was los 🙈😂. Erstmal herzlichen Dank an alle - konstruktiven - Kommentarschreiber.
Ich hab hier einfach mal drauflos geschrieben in der Hoffnung vielleicht auf Leute zu treffen die tatsächlich selbst Erfahrungen mit der Sache gemacht haben und Hilfe von außerhalb hatten und mir evtl. ganz konkret Anlaufstellen nennen können, wie: Gibt's Selbsthilfegruppen, Suchtberatung oder ähnliches. Und ob es geholfen hat oder eher nicht usw. Also echter Erfahrungsaustausch, das war eigentlich mein Anliegen. Die Lebensumstände zwischen mir und meinem Freund sind da eigentlich ziemlich wurscht und spielen hier überhaupt keine Rolle.
 
Vielleicht liebt sie ihn?
Wozu seine Zeit mit einem Wesen das sich nicht selbst zu helfen weiß verschwenden? Hören wir doch auf damit uns fortzupflanzen.
Sind Süchtige automatisch Menschen zweiter Klasse?
Würde das Deiner Meinung nach auf eine zuckersüchtige, schwer übergewichtige Frau auch zutreffen?
Ich weiss, wie es ist, mit einem Süchtigen zu leben. Ist kein Spass. Glaube mir. Von so jemand würde ich kein Kind haben wollen.
 
Vielleicht liebt sie ihn?
Wozu seine Zeit mit einem Wesen das sich nicht selbst zu helfen weiß verschwenden? Hören wir doch auf damit uns fortzupflanzen.
Sind Süchtige automatisch Menschen zweiter Klasse?
Würde das Deiner Meinung nach auf eine zuckersüchtige, schwer übergewichtige Frau auch zutreffen?
Oder Männer die täglich mehrere Biere trinken?
Die können nämlich auch nicht mehr keins trinken, über längeren Zeitraum.
 
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