Historiker ins Gurkenfeld!

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Technik, Jus und BWL sind das einzig wirklich wichtige

BWL als ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ist komplett unnütz, 80% der Absolventen beherrschen die den Modellen zu Grunde liegende Mathematik nicht. Bei den meisten WUlern kann man schon froh sein, wenn‘s eine Regressionsanalyse zustande bringen.
 
80% der Absolventen beherrschen die den Modellen zu Grunde liegende Mathematik nicht. Bei den meisten WUlern kann man schon froh sein, wenn‘s eine Regressionsanalyse zustande bringen.
Ich sag´s ja:
Die Technische Universität (TU) Wien beklagt "ein stetes Absinken der mathematischen Kenntnisse und Fähigkeiten von Studienanfängern". Die Defizite beträfen "mehrheitlich gaz elementare mathematische Fähigkeiten"

Und wenn es bereits am Fundament fehlt, wie soll darauf ein mathematisches Gebäude entstehen?

Leider kann ich bestimmte Dinge nicht mehr zitieren, da mich ein Problem plagt: TLS - handshake. :mad:
 
Ich sag´s ja:

Und wenn es bereits am Fundament fehlt, wie soll darauf ein mathematisches Gebäude entstehen?

Leider kann ich bestimmte Dinge nicht mehr zitieren, da mich ein Problem plagt: TLS - handshake. :mad:

Naja, viele die Wirtschaft studieren kommen von der HAK. Die können froh sein, wenn‘s in ihrer schulischen Laufbahn schon mal eine Diff-Gleichung in einer Variablen gesehen haben. Und wie bereits geschrieben, die Anforderungen an der TU sind teilweise schon recht hoch gesteckt. Das kann man auch im universitären Bereich besser lösen.
Und es kommt halt auch immer drauf an, was man unter elementaren mathematischen Fähigkeiten versteht. Wenn Fouriertransformationen dazu gehören, wird‘s wohl so sein. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag´s ja:

Und wenn es bereits am Fundament fehlt, wie soll darauf ein mathematisches Gebäude entstehen?
Und dann fragst Du, warum es in manchen Fächern zuwenig Studienplätze gibt? Dann würden ja nur noch ungeeignetere Studenten kommen :D.

Leider kann ich bestimmte Dinge nicht mehr zitieren, da mich ein Problem plagt: TLS - handshake.:mad:
Vermutlich wurde Dein Browser von einem Informatik-Studienabbrecher programmiert :p :D
 
Es macht in gewisser Weise schon Sinn, dass man Jungunternehmer in der Gründungsphase unterstützt, sei es jetzt durch die WKO oder andere Organisationen. Allerdings ist man als Unternehmer immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen man nicht gesagt bekommt, was zu tun ist bzw. wohin man sich am
Besten zu wenden hat. Es zeichnet einen guten Unternehmer aus, dass er selbst Antworten auf die anstehenden Fragen hat bzw. er weiß woher er diese Antworten bekommt.
Schau, in meinem Gebiet kenn ich mich aus und bin ich sattelfest. Da bin eher ich die Anlaufstelle, die um Rat gefragt wird. Ich bin stark genug vernetzt um zu wissen woher ich Wissen bekomme - und würde liebend gerne Kunden an andere abgeben, so es denn andere gäbe die das anbieten.

Und ich habe quasi keine Investitionskosten.

Woran es mir mangelt sind Informationen über Finanzgebaren usw.. das, was man üblicherweise bei der Wko als Unterstützung erfährt. Da es aber nicht in deren Bereich fällt, die zarten Ansätze meiner Berufsvereinigung dazu aber auch keine Infos weitergibt, lauf ich im Kreis.
 
BWL als ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ist komplett unnütz, 80% der Absolventen beherrschen die den Modellen zu Grunde liegende Mathematik nicht. Bei den meisten WUlern kann man schon froh sein, wenn‘s eine Regressionsanalyse zustande bringen.
Kennst du den Begriff Ironie?
 
STASI in die Produktion!, war mal ein sinnvoller Slogan!
 
Wenn’s ironisch gemeint war, passt mMn Technik aber nicht ganz dazu, aber egal.
Es ist möglich, dass Spuren von Sarkasmus enthalten sind.

Ich wollte damit den klischeeartigen Wirtschaftsliberalen überzeichnen.

Der springende Punkt: Was braucht eine Gesellschaft bzw noch weiter gefasst, die Menschheit?

Was braucht es um zu funktionieren - und was zum Leben ...

Wieviel Diversität kann ich zulassen?

Sehe ich Universität als "Ausbildungsstätte" oder ist Wissen, ungleich welcher Art, bewahrens- und Fördernswert?
 
Ein Hak Absolvent der Wirtschaftspsychologie studiert muss sich wohl kaum Sorgen bzgl seiner Einkünfte machen.

Wenn das einzige Ziel ist, irgendwo "unterzukommen" braucht er nicht Mal studieren.
Ich hab auch nichts anderes behauptet. Nur muss das einer machen wollen. Mir zB geht Psychologie auf die Nerven - also ich könnte mit diesen Menschen nicht auf Dauer nicht ordentlich umgehen. Aber ja, ich denke auch, dass man da ganz gut verdienen kann.
 
Die Beliebtheit von Rechnungslegungs- und Steuerspezialisten am Arbeitsmarkt hängt v.a. damit zusammen, dass die großen Kanzleien eine gute Lobby haben, die dafür sorgt, dass die entsprechenden Vorschriften immer komplizierter werden ;).

Aber es stimmt schon, die Ausbildung selber ist alles andere als trivial.

Also mir ist noch nicht untergekommen, dass ich beruflich jemanden getroffen habe, der sich über einen Wirtschaftsprüfer gefreut hat. Da bekommst max. das Besenkammerl neben dem Häusl bei einer Prüfung. ;) Der natürliche Feind des Unternehmers ist der Wirtschaftsprüfer. Und das darf man nicht mit dem Steuerberater verwechseln.
 
BWL als ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ist komplett unnütz, 80% der Absolventen beherrschen die den Modellen zu Grunde liegende Mathematik nicht. Bei den meisten WUlern kann man schon froh sein, wenn‘s eine Regressionsanalyse zustande bringen.

Soviel Unsinn hab ich selten gelesen. Oder sprichst Du auch von den mir Erwähnten, die ein wenig "auf Marketing machen"? Wenn ja, die können oftmals wirklich nichts, aber das sind für mich auch keine BW-er.
 
Ich hab auch nichts anderes behauptet. Nur muss das einer machen wollen. Mir zB geht Psychologie auf die Nerven - also ich könnte mit diesen Menschen nicht auf Dauer nicht ordentlich umgehen. Aber ja, ich denke auch, dass man da ganz gut verdienen kann.
Mit welchen Menschen kannst du nicht ordentlich umgehen?

Meinst du die Wirtschaftspsychologen oder deren Klientel?
 
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