Hitze daheim: das hilft wirklich

oja klima. klimaschutz oder klima benützen:D? die vorhänge zuziehen oder jalousie schliessen und die fenster schliessen, ventilator auf stufe 2 und es ist angenehm kühl in der wohnung:)
Stimme ich dir nicht zu da ich im 4den Stock wohne und am Vormittag auf der eine Seite die Sonne habe und am Nachmittag auf der anderen Seite die Sonne rein knallt ist es mit ein ventilator leider nicht gedann
 
Meinst du auch das Meerwasser kippt wenn du reinpullerst? :D

Im übrigen leben wir nicht in Afrika wo jemand ein paar Tonnen Müll in eine Anlage kippt um diese ungefiltert in Energie zu verwandeln. Unsere Energieerzeugung ist so sauber wie durch Ökospinner die gegen Atomenergie hetzen derzeit möglich ist und der Verbrauch wird ohnehin immer weiter steigen. Sowohl von der Industrie als auch im Privaten. Die jetzige Sparwelle mit A++ und LED wird nur ein kurzer Knick in der Entwicklung sein, der Verbrauch wird in den nächsten Jahrzehnten durch den Fortschritt auch wieder steigen. Weil Smarthome und E-Auto nicht mit Luft und Liebe laufen.

Wer für die Umwelt etwas gutes tun will soll endlich aufhören über den Verbrauch zu jammern, kein normaler Mensch will zurück in das Mittelalter, sondern soll sich für Laufwellenreaktoren einsetzen die wir jetzt schon bauen könnten. Die Zukunft werden dann ohnehin Fusionsreaktoren sein.
Daher ist es furzegal wie viele Klimageräte Privatpersonen in einem 9 Millionen Einwohnerland haben das ohnehin genug saubere Energie produziert. Mit einem Verzicht schadest du dir nur selbst, hilfst der Umwelt einen Dreck und schwitzt sinnlos. ;)
Hab ich von Österreich geredet?
Es
Meinst du auch das Meerwasser kippt wenn du reinpullerst? :D

Im übrigen leben wir nicht in Afrika wo jemand ein paar Tonnen Müll in eine Anlage kippt um diese ungefiltert in Energie zu verwandeln. Unsere Energieerzeugung ist so sauber wie durch Ökospinner die gegen Atomenergie hetzen derzeit möglich ist und der Verbrauch wird ohnehin immer weiter steigen. Sowohl von der Industrie als auch im Privaten. Die jetzige Sparwelle mit A++ und LED wird nur ein kurzer Knick in der Entwicklung sein, der Verbrauch wird in den nächsten Jahrzehnten durch den Fortschritt auch wieder steigen. Weil Smarthome und E-Auto nicht mit Luft und Liebe laufen.

Wer für die Umwelt etwas gutes tun will soll endlich aufhören über den Verbrauch zu jammern, kein normaler Mensch will zurück in das Mittelalter, sondern soll sich für Laufwellenreaktoren einsetzen die wir jetzt schon bauen könnten. Die Zukunft werden dann ohnehin Fusionsreaktoren sein.
Daher ist es furzegal wie viele Klimageräte Privatpersonen in einem 9 Millionen Einwohnerland haben das ohnehin genug saubere Energie produziert. Mit einem Verzicht schadest du dir nur selbst, hilfst der Umwelt einen Dreck und schwitzt sinnlos. ;)
Ich rede da nich nur von Österreich, Weltweit gesehen ist das enorm.
LG
 
Und? Lebt Ihr nach der ersten Hitzewelle dieses Jahres noch immer?

Ich will jetzt ein kollektives Hurra, wir leben noch! hören! :mrgreen:

Einfach nur mehr abartig... In Griechenland wurde sogar die Akropolis zwischen 11:30 und 17:30 gesperrt. Denn die Touristen wollen im Städtetourismus natürlich auf ihre Kosten kommen, alles sehen, klimmen den kleinen Berg empor und werden danach vielleicht von einem Hitzeschlag getroffen. Das Marmor dort und die ganzen Steine strahlen ja noch zusätzlich die ganze Hitze ab.

Bisher hatte ich in meiner Wohnung (3. Stock von 6 Stockwerken), im Jahr 2007 mit Dämmung generalsaniert, ostseitig mit nur einer einzigen Fensterfront gelegen ein Maximum von 27,6 Grad.

Diese Temperatur ließ sich mit der mobilen Klimaanlage (Einschlauchsystem) ganz gut senken. Im Schnitt schafft sie 2 Grad. Manchmal auch 3. Kommt aber auf viele Bedingungen an. Alleine schon die verminderte Feuchtigkeit in der Wohnung lässt einen danach gerne tief durchatmen.

Von Zweischlauchsystemen würde ich bei großer Hitze eher abraten. Die ziehen nämlich die 35 Grad heiße Luft von außen nach innen und wirken in solchen Situationen noch ineffizienter.

Wer mit dem Gedanken spielt, seine Wohnung von außen zu verschatten, braucht etwa nicht mehr als 130 Euro auszugeben (im Gegensatz zu Rollläden, die vielleicht 3.000 bis 5.000 Euro ohne Gutachter kosten). Einfach nur lichtdichten Stoff außen in den Fenstern einklemmen und schon wird das Inventar durch die Sonne viel weniger aufgeheizt. Eine Außenbeschattung ist der unumgängliche erste Schritt, bevor die Sonne auf die Fensterscheiben trifft.

Mir gefallen alljährlich immer diese ganzen tollen Tipps von Zeitungsmenschen im Internet... Lüften sie nachts quer. Guter Mann, wenn ich die bauliche Möglichkeit dazu hätte, würde ich sofort daquer lüften.

Dieses Jahr hielt ich mich aber an den Tipp vom Kachelmann. Und siehe da... Manchmal fühlt es sich tatsächlich besser an, wenn ich bei 29,7 Grad im unklimatisierten Büro bei offenem Fenster sitze, als ob man sich hermetisch vor der Hitze abriegeln würde. Die ganze Luftfeuchtigkeit muss nämlich raus.

Edit: "quer" durch "daquer" ausgetauscht, damits lässiger klingt.
 
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Schätzungsweise wird es in den nächsten Jahrzehnten auch bei uns mit der Temperatur sukzessive bergauf gehen. Die nächsten Generationen können sich warm anziehen...

40 Grad wird in den nächsten 100 Jahren in einem Sommer in Österreich normal sein. Zumindest einmal im Jahr. Wir sind mit den Maßnahmen leider viel zu spät dran. Bereits seit 30 Jahren. Da hilft auch keine punktuelle Baumbepflanzung. In den kommenden Jahren wird es in Wien so heiß wie in Skopje heute sein.

Vielleicht wird sich dann das Leben eher unter die Erde verlagern. Dort, wo es automatisch schön kühl bleibt. In dieser Woche machte ich Pause bei uns 3 Meter unter der Erde im Keller. Das war die reinste Wohltat.
 
die letzte Generation ....

Die letzte Generation hat ein schweres Los gezogen... Einerseits will sie eigentlich niemandem an der Anreise zur Arbeit hindern, adererseits gilt nach wie vor "Wer nicht hören will, muss fühlen".

Selbst Kromp-Kolb solidarisierte sich mit der letzten Generation bereits. Und die ist ja schließlich kein dahergelaufener Wetterfrosch, sondern eine international Anerkannte vom Fach.

Auch wenn der Mensch nun die Emissionen auf 0 reduzieren würde, täte sich in den nächsten 100 Jahren danach nichts mehr ändern. Die Temperaturkurve würde trotzdem ständig ansteigen. Vielleicht nur marginal abgeflacht.

Wir sind ganz einfach seit 30 Jahren zu spät dran. Jetzt, wo es zu spät ist, wird auch nur halbherzig reagiert, weil wie immer der Profit im Vordergrund steht.

P.S.: Ich bin ein Nichtwähler und schon gar kein Grün-Wähler. ;)

Edit: Die Einwanderungspolitik der Grünen deckt sich halt nicht ganz mit meinen Vorstellungen über einen angemessenen Umgang in der Bevölkerung. Ansonsten gerne Grün. Nachhause schicken olle! Adopierten den und den... Sehe ich genauso.
 
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Die Wohnung in ungewöhnlich kalten August-Nächten auskühlen zu lassen, kann auch helfen. Da muss die Natur aber mitspielen. Gestern hatte es drinnen in der Früh 20 Grad, das Mauerwerk ist total unterkühlt und ich saß bereits fast mit Socken vor dem Fernseher. Eine gelungene Vorbereitung auf die kommende Hitze-Woche. :mrgreen:

In den nächsten 50 Jahren möchte ich einmal die Sonnenanbeter(innen) sehen, die derzeit ständig noch vom Sommer schwärmen:

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Die Hitze fordert in Österreich in den letzten Jahren mehr Tote als Verkehrsunfälle. Dagegen muss endlich etwas getan werden. Aber wenn sich die Stadt Wien nur weiterhin auf Kosmetik besinnt, wird das nichts werden.

Der EL Nino spielt zwar keine so große Rolle bei uns, aber es wird in den nächsten Jahrzehnten mit den Temperaturen sicherlich sukzessive bergauf gehen. Überhaupt keine Handhabe haben wir dagegen. Dieser Trend hält wohl über viele Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte an. Was glaubt der Mensch eigentlich, wer er ist? Dass er innerhalb von ein paar Jahren das Klima auf dem Planeten einfach so ändern kann?

 
Normalerweise gehörten ja manche Architekten und Stadtplaner für solche Vergehen strafrechtlich belangt... Schauts Euch nur einmal den Neuen Markt in Wien nach der "Modernisierung" an oder den Pius-Parsch-Platz in Floridsdorf: Weiterhin Eine Betonwüste, soweit das Auge reicht. Darunter die Tiefgarage. Die paar eingepflanzten XXL-Bäume und die Blumenbeetln mit Tulpen aus Amsterdam vom Großgrünmarkt eingesperrt in einem Metallrahmen machen das Kraut auch nicht fett. Anstelle eines versiegelten Bodens muss dort ein Park wie der Währinger Park, der Türkenschanzpark oder der Stadtpark hinkommen!

Das bringt doch bitte nix. Nur reine Kosmetik, wie die Meteorologin oben im Link zur Kosmetik schon erwähnte.

Edit "oder den Pius-Parsch-Platz in Floridsdorf" hinzugefügt
 
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