Hobbyhuren und unliebsame Polizeikontakte

Ich bewunder immer noch jeden Mensch, der zur Polizei geht. Die Prügelknaben der Nation, egal was sie tun, es ist immer falsch.
 
Ich bewunder immer noch jeden Mensch, der zur Polizei geht. Die Prügelknaben der Nation, egal was sie tun, es ist immer falsch.

vor allem auch sehr schlecht bezahlt (im vergleich zu feuerwehrleuten). und jeder polizist in wien schaut, dass er hier weg kommt, irgendwo aufs land, wo weniger los ist.
 
Zweitens, das müsste mir mal wer beweisen, dass ich im Sperrbezirk anschaffe. Sprich, wenn ich das nicht gemacht habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich viel zu befürchten habe [...] Äh, ja ... die Polizei hat Angst vor Beschwerden und schikaniert sie deswegen weiter? Sehr logisch

Da würde ich nicht so sicher sein ... wenn die Aussage des Polizisten gegen die Aussage einer wegen Prostitution angezeigten Frau steht, werden die Behörden im Regelfall dem Polizisten glauben, auch wenn seine Aussage "aus erster Hand" ist (nämlich aus den Fingern gesogen). Nur ein Beispiel aus den Akten des OGH (1Ob14/81): In Österreich wurde eine Prostituierte auf offener Strasse zusammengeschlagen. Der Polizist wurde selbstverständlich nicht bestraft, doch die Frau dann wegen Verleumdung des Polizisten angezeigt ... nach einem langen Verfahren wurde sie schließlich doch noch freigesprochen.

Ein Grundproblem bei der Verletzung von Menschenrechten durch die Polizei ist, dass wir alle zunächst einmal an die Rechtstreue der Polizei glauben wollen - weil die Alternative erschreckend ist. Damit verdrängen wir Fakten, die gegen die Polizei sprechen könnten, entschuldigen "Formfehler" als praktische Vereinfachungen und sprechen den Opfern die Glaubwürdigkeit ab. Da ich selber Opfer geworden bin, sehe ich die Polizei nun mit ganz anderen Augen: Gerade Formfehler sind bei der Rechtsdurchsetzung gegen die Polizei essentiell, weil die sich unabhängig von der Frage der Glaubwürdigkeit objektiv nachweisen lassen. (Im Fall der Hobbyhuren ist das Eindringen der Polizei in die Wohnungen so ein "Formfehler", ebenso das Befragen ohne Bekanntgabe der amtlichen Eigenschaft). Sie führen auch international zu Verurteilungen von Staaten.
 
Die Prügelknaben der Nation, egal was sie tun, es ist immer falsch.

Wenn sich Polizisten strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Das ist so, wie bei Ärzten: Da kann es passieren, dass ein Arzt einer 90-jährigen Frau das falsche Bein amputiert, weil im unterstützenden System etwas schief gelaufen ist (der Chirurg kann die narkotisierte Frau nicht nochmals gründlich untersuchen: er kommt und ratsch ist das zur OP vorbereitete Bein ab). Deshalb ist es wichtig, die Regeln des Systems strikt einzuhalten.

Umgelegt auf Polizisten bedeutet das, dass sie nicht wild drauf los ermitteln dürfen, sondern alle ihre Handlungen nur aufgrund von Gesetzen setzen dürfen. Wer dazu nicht diszipliniert genug ist, soll lieber Nachtwächter werden.
 
Ein Grundproblem bei der Verletzung von Menschenrechten durch die Polizei ist, dass wir alle zunächst einmal an die Rechtstreue der Polizei glauben wollen - weil die Alternative erschreckend ist.

Den kleinen Aspekt - das es mittlerweile schon zum Volkssport gehört - prinzipiell gleich mal mit Misshandlungsvorwürfen gegenüber Polizisten nur so um sich zu werfen, vergess` ma` gerne, gell? Davon dienen an die 99 % mal nur dazu, um von der eigenen strafbaren Handlung abzulenken und die Staatsorgane in Mißkredit zu bringen. Würde jeder Polizist sogleich zu heulen beginnen wenn er X-mal am Tage angelogen wird, er würde spätestens am Nachmittag der Dehydratation erliegen.
 
Wenn sich Polizisten strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Umgelegt auf die Polizei bedeutet das, dass sie nicht wild drauf los ermitteln dürfen, sondern alle ihre Handlungen nur aufgrund von Gesetzen setzen dürfen. Wer dazu nicht diszipliniert genug ist, soll lieber Nachtwächter werden.

Ach wie schön... ich darf mir untreu werden und antworte Dir einmal wieder. Das erlaub ich mir selbst.

Legen wir das Ganze doch auch einfach auf sexuelle Hobbys um.

Wenn sich sexuell an Hurenspielchen Interssierte strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Umgelegt auf sexuell an Hurenspielchen Interssierte bedeutet das, dass sie nicht wild drauf los ihr Angebot anpreisen und von Wildfremden marktübliche Summen Geld nehmen dürfen, sondern alle ihre Handlungen nur im Rahmen von Gesetzen setzen dürfen. Wer dazu nicht diszipliniert genug ist, soll lieber vorher über mögliche Konsequenzen nachdenken.
 
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Wenn sich Polizisten strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Umgelegt auf Polizisten bedeutet das, dass sie nicht wild drauf los ermitteln dürfen, sondern alle ihre Handlungen nur aufgrund von Gesetzen setzen dürfen. Wer dazu nicht diszipliniert genug ist, soll lieber Nachtwächter werden.

Ersetz` das Wort Polizisten durch Hobbynutten und ermitteln mit kassieren.

Der Schalk kam mir zuvor.
 
Ersetz` das Wort Polizisten durch Hobbynutten und ermitteln mit kassieren.

Der Schalk kam mir zuvor.

Sorry! ;)

Und um ihr Stereotyp zu nähren, dass wir einfach zu *wasauchimmer*sind, sollten wir man wieder auf ein Bier gehen und die Frauen, Mädels, Schlampen, Miststücke, das "Zeug", *wasauchimmer*... hochleben lassen und uns fragen, warum wir sie nicht bezahlen, sondern nur ab und an wissen, was sie wollen.

:mrgreen:

Und wenn ich nicht im letzten Moment zurückgeschreckt wäre, um nicht neuerlich Anlass für weitere "Fallbeispiele" zu liefern, würde jetzt dreimal das gleiche hier stehen. :cool:

:winke:

Dreimal... eine magische Zahl.
Bald werden wir der Stammtischphilosophie bezichtigt. :mrgreen:
 
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Ein Grundproblem bei der Verletzung von Menschenrechten durch die Polizei ist, dass wir alle zunächst einmal an die Rechtstreue der Polizei glauben wollen - weil die Alternative erschreckend ist. Damit verdrängen wir Fakten, die gegen die Polizei sprechen könnten, entschuldigen "Formfehler" als praktische Vereinfachungen und sprechen den Opfern die Glaubwürdigkeit ab.

Wir? ICH unterstelle nicht der gesamten Polizei, dass sie nicht rechtstreu ist, aber dafür rassistisch, gegen die Menschenrechte etc. Es gibt immer schwarze Schafe, aber deine Hetze gegen die gesamte Polizei ist zum Kotzen. Ganz ehrlich. Zumal hier die Täter (die "Hobbynutten") mir nichts dir nichts zu den Opfern gemacht werden.

Du machst Fehler - du zahlst. So einfach ist das. Sei mal selber rechtstreu, dann kannst auch Steine werfen.
 
Sorry! ;)

Und um ihr Stereotyp zu nähren, dass wir einfach zu *wasauchimmer*sind, sollten wir man wieder auf ein Bier gehen und die Frauen, Mädels, Schlampen, Miststücke, das "Zeug", *wasauchimmer*... hochleben lassen und uns fragen, warum wir sie nicht bezahlen, sondern nur ab und an wissen, was sie wollen.

Dreimal... eine magische Zahl.
Bald werden wir der Stammtischphilosophie bezichtigt. :mrgreen:

Wir sollten alle 3 mal auf ein Bier gehen. Baldigst.
 
Du machst Fehler - du zahlst. So einfach ist das. Sei mal selber rechtstreu, dann kannst auch Steine werfen.

Schön wär`s, nur in diesem Falle wär`s wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Denn ein angekratztes Ego ist nunmal `ne perfekte Firewall gegen Einsicht.
 
Brüderlich teilen? Hm, mir wärs zu wenig. Gegenvorschlag: Nehmt's mich mit und ich zahl die ersten vier Bier :cool:

Genießer :winke:

PS: Sorry fürs verwässern

Jederzeit, Zwilling. :cool: :mrgreen:

Momentan kann man hier nur verwässern - sei`s drum.
 
Wenn sich Polizisten strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Umgelegt auf Polizisten bedeutet das, dass sie nicht wild drauf los ermitteln dürfen, sondern alle ihre Handlungen nur aufgrund von Gesetzen setzen dürfen. Wer dazu nicht diszipliniert genug ist, soll lieber Nachtwächter werden.

*LOOL* ich krieg mich ja kaum mehr ein - wie realitätsfern bist du denn?

ich schlag mal vor, dich als polizeipraktikant in der wiener nachtszene einzusetzen, wo du dann eine schlägerei zwischen unterschiedlichen migrantengruppen schlichten musst, dazwischen gehst und plötzlich selbst ein paar heftige schläge auf die zwölf bekommst....

dann musst in sekundenbruchteilen entscheiden was du tust - und ich komm nachher mit einem stapel gesetzbücher zu dir und werd dir vorlesen, was du alles falsch gemacht hast. und glaub nicht, dass polizisten derartige übermenschen sind, die immer und zu jederzeit jede handlung mit jeder gesetzesstelle innerhalb von drei millisekunden abwägen können
 
*LOOL* ich krieg mich ja kaum mehr ein - wie realitätsfern bist du denn?

ich schlag mal vor, dich als polizeipraktikant in der wiener nachtszene einzusetzen, wo du dann eine schlägerei zwischen unterschiedlichen migrantengruppen schlichten musst, dazwischen gehst und plötzlich selbst ein paar heftige schläge auf die zwölf bekommst....

dann musst in sekundenbruchteilen entscheiden was du tust - und ich komm nachher mit einem stapel gesetzbücher zu dir und werd dir vorlesen, was du alles falsch gemacht hast. und glaub nicht, dass polizisten derartige übermenschen sind, die immer und zu jederzeit jede handlung mit jeder gesetzesstelle innerhalb von drei millisekunden abwägen können

Ich bitte, ich, ich... :virus:

... wüsste die richtige Antwort in diesem speziellen Fall:

Der rayonserfahrene, gutmütige Wiener Altspatz` dreht sich um und sieht weg, lacht sich insgeheim ins Fäustchen und wiegt schon mal ab... 1:0 für ÖSTERREICH! Danach wird ordnungsgemäß der Rettungsdienst zwecks Erstversorgung der Verletzten via Funk angefordert (mit Bedachtnahme auf gemäßigte Zufahrt desselbigen - der Wiener Verkehr ist ja ein Horror und ein Sani sollte reichen). Danach deckt man die Liegengebliebenen mit Anzeigen ein! Vor dem Gesetz sind alle gleich und jeder hat ein Anrecht auf persönliche Betreuung! Abschließend werden mehrsprachige Infoblätter verteilt und die Bastarde werden verflucht, weil sie einem NUR Arbeit machen...

Bin ich jetzt aufgenommen? :hmm: :hurra:
 
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... eine schlägerei zwischen unterschiedlichen migrantengruppen

Die gepanzerte Truppe hinschicken und prophylaktisch alle dran Beteiligten mal niederknüppeln wär ein erster, guter Ansatz ... :cool:
 
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Es gibt immer schwarze Schafe, aber deine Hetze gegen die gesamte Polizei ist zum Kotzen.

Ich hoffe schon sehr, dass sich die Polizei im Regelfall rechtstreu verhält - mein Thread richtet sich gegen eine in #1 dargestellte rechtswidrige Praxis der Sittenpolizei. Bei dieser Praxis allerdings geht das Problem tiefer, als dass Fehler nur mit "schwarzen Schafen" abgetan werden können.

Wenn sich sexuell an Hurenspielchen Interssierte strikt an Gesetze halten, wird ihnen niemand ihr Verhalten vorwerfen können.

Zur Klarstellung zum Anlassfall: Ich habe mich strikt an die Gesetze gehalten und das ist auch amtlich bestätigt.

Du machst Fehler - du zahlst. So einfach ist das. Sei mal selber rechtstreu, dann kannst auch Steine werfen.

Nach der obigen Klarstellung, dass ich nachweislich keine Fehler gemacht habe, darf ich also Steine auf Polizisten werfen, die Fehler begangen haben? Obwohl den Polizisten keine Steinigung bevorsteht: Ich führe die Verfahren ja gegen die Polizeibehörde, weil sich ihre Organe nicht rechtstreu verhalten haben. Erst in weiterer Folge hat dann die Behörde nach der Theorie der schwarzen Schafe Strafverfahren gegen die Polizisten eingeleitet.

Zumal hier die Täter (die "Hobbynutten") mir nichts dir nichts zu den Opfern gemacht werden

Ähnlich waren die nachfolgenden Postings von @thefool, @PAINT-IT-BLACK, @Steirerbua, ...: Ihr begeht einen grundsätzlichen Denkfehler: Auch der schlimmste Verbrecher hat Anspruch auf ein Verhalten der Polizei, das seine Menschenwürde respektiert. Wenn die Polizei das vernachlässigt, dann wird der Täter zum Opfer einer Menschenrechtsverletzung, denn:

1.) Es ist unangemessen und kann ein schweres Verbrechen sein (Amtsmissbrauch, 5 Jahre Haft), wenn die Polizei zur Aufklärung eines Verbrechens Gesetze verletzt.

2.) Noch stärker ist an der Urteilsfähigkeit eines Polizisten zu zweifeln, wenn er zur Aufklärung eines Verwaltungsdelikts Gesetze verletzt. Verbotene Prostitution mit Amtsmissbrauch zu bekämpfen, ist schon mehr als Dummheit.

3.) Was von Polizisten zu halten ist, die Gesetze verletzen, um das private Sexualleben einer Frau auszuspionieren, das sie nur wegen ihrer Voreingenommenheit für Prostitution halten, möchte ich gar nicht mehr hinschreiben ... sonst kommt gleich der Vorwurf der Hetze gegen die Polizei.

Den kleinen Aspekt - das es mittlerweile schon zum Volkssport gehört - prinzipiell gleich mal mit Misshandlungsvorwürfen gegenüber Polizisten nur so um sich zu werfen, vergess` ma` gerne, gell?

Im Hinblick auf internationale Kritik an "police brutality" (Vereinte Nationen: Ausschuss gg Folter, Menschenrechtsausschuss, Ausschuss gegen Rassismus) und Verurteilungen Österreichs wegen Verletzung des Folterverbots durch den EGMR sind viele Misshandlungsvorwürfe vielleicht berechtigt ... man muss nur bereit sein, genauer hinzusehen und die Rechtfertigung der Polizei zu hinterfragen. Polizisten haben ja auch bei ärgsten Misshandlungen nichts zu befürchten. Ausnahmsweise wurden zwar vor einiger Zeit Polizisten entlassen, weil sie einen Asylwerber schwerst misshandelt haben (siehe am Anfang dieses Threads) - sie sind aber noch immer im Dienst, weil sie die Entlassung angefochten haben. Unter diesen Umständen ist zu vermuten, dass sich Polizisten (und damit meine ich nicht nur die schwarzen Schafe) nicht besonders um gutes Benehmen scheren - warum auch?
 
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Den kleinen Aspekt - das es mittlerweile schon zum Volkssport gehört - prinzipiell gleich mal mit Misshandlungsvorwürfen gegenüber Polizisten nur so um sich zu werfen, vergess` ma` gerne, gell? Davon dienen an die 99 % mal nur dazu, um von der eigenen strafbaren Handlung abzulenken und die Staatsorgane in Mißkredit zu bringen. Würde jeder Polizist sogleich zu heulen beginnen wenn er X-mal am Tage angelogen wird, er würde spätestens am Nachmittag der Dehydratation erliegen.

ich möchte hier auch ein beispiel bringen, kann allerdings nicht auf irgendeinen entscheid verweisen. das beispiel allerdings kommt tagtäglich in wien vor.

ein polizist wurd vor den UVS zitiert, weil er "angeblich" (ich kann ja nicht mit sicherheit sagen ob oder ob nicht) bei einer rechtmässigen amtshandlung gegen einen (schwarz)afrikaner zu diesem das böse böse wort mit "N....." gesagt haben soll.

das zumindest behauptet der schwarzafrikaner, und somit meint er, die ganze amtshandlung unterlaufen zu können.

kann er ja auch, denn der polizist wird sich bei der nächsten amtshandlung denken "......scheiß drauf, die sollen doch machen was sie wollen, ich geh wieder zum UVS und hab probleme und das verfahren wird eingestellt. mach ich gleich gar nichts."

ziel erreicht....................:mad:

so wie ein polizist keinen türken/serben/kosowaken/asserbeijaner mit bmw mehr wegen eines verkehrsdeliktes anhalten darf, weil er ihn ja sicher nur angehalten hat, weil er ein übler rassist ist und nur türken/etc.... anhält........

etc.etc.etc.

ziel erreicht....................:mad:

SO schaut's aus........

*LOOL* ich krieg mich ja kaum mehr ein - wie realitätsfern bist du denn?

ich schlag mal vor, dich als polizeipraktikant in der wiener nachtszene einzusetzen, wo du dann eine schlägerei zwischen unterschiedlichen migrantengruppen schlichten musst, dazwischen gehst und plötzlich selbst ein paar heftige schläge auf die zwölf bekommst....

dann musst in sekundenbruchteilen entscheiden was du tust - und ich komm nachher mit einem stapel gesetzbücher zu dir und werd dir vorlesen, was du alles falsch gemacht hast. und glaub nicht, dass polizisten derartige übermenschen sind, die immer und zu jederzeit jede handlung mit jeder gesetzesstelle innerhalb von drei millisekunden abwägen können

na, das würde sie vermutlich nicht können oder wollen, die vielen OGH-Entscheide und Gesetzestexte passen nicht in einen Streiifenwagen......:haha:

Ich bitte, ich, ich... :virus:

... wüsste die richtige Antwort in diesem speziellen Fall:

Der rayonserfahrene, gutmütige Wiener Altspatz` dreht sich um und sieht weg, lacht sich insgeheim ins Fäustchen und wiegt schon mal ab... 1:0 für ÖSTERREICH! Danach wird ordnungsgemäß der Rettungsdienst zwecks Erstversorgung der Verletzten via Funk angefordert (mit Bedachtnahme auf gemäßigte Zufahrt desselbigen - der Wiener Verkehr ist ja ein Horror und ein Sani sollte reichen). Danach deckt man die Liegengebliebenen mit Anzeigen ein! Vor dem Gesetz sind alle gleich und jeder hat ein Anrecht auf persönliche Betreuung! Abschließend werden mehrsprachige Infoblätter verteilt und die Bastarde werden verflucht, weil sie einem NUR Arbeit machen...

Bin ich jetzt aufgenommen? :hmm: :hurra:

bös, sehr bös..............aber das wird der fall sein, wenn alle nationalitäten es schaffen mit der rassismuskeule durchzukommen, dann wird das die zukunft sein.

dem NEO-österreicher wird recht gegeben, weil ja alle polizisten rassisten, korrupt und/oder zu dumm sind, um geltende gesetze zu befolgen oder zu verstehen.
 
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