Hure aus Leidenschaft?!?

Mitglied #21990

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hallöchen! möchte wieder einmal ein thema zur diskussion stellen: in verschiedenen threads hier ist immer wieder die skepsis der männer zu lesen, wenn es um die lust einer frau am job als hure/sexworkerin geht ... :)

abgesehen von den hier oftmals besprochenen dingen, warum frauen als prostituierte arbeiten müssen, würde mich interessieren, warum frauen, die diesen job aus lust und leidenschaft ausüben teilweise nicht ernst genommen werden bzw mit einem milden lächeln der männer wahrgenommen werden, unter dem motto "na ja die betreibt es halt geschickt und tut so als ob ..."!

meint ihr zb nicht, das es durchaus auch frauen gibt, die diesen job als eine art berufung betrachten, wo die lebensform als hure wichtiger erscheint als die zugegebenermaßen angenehme nebenerscheinung des verdienstes?

was sind denn nun eure meinungen und erfahrungen dazu - sind diese huren/sexworkerinnen für euch nur geschickt im marketing, unglaubwürdig, ..., dünn gesät, der traum jedes freiers, ...? würde mich über eure kommentare sehr freuen, da ich fast täglich auf diese vorurteile stosse ...

küsschen yvi!
 
was sind denn nun eure meinungen und erfahrungen dazu - sind diese huren/sexworkerinnen für euch nur geschickt im marketing,

In erster Linie, ja!

Sicherlich gibts auch Frauen die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben wie es immer so schön heißt, aber a) glaub ich dass es nicht sehr viele davon gibt und b) werden imho auch sie irgendwann von der Realität eingeholt.

Sicher werden Frauen die über Foren gelegentlich mal jemanden suchen mehr Spass dran haben und nicht jeden nehmen (müssen), aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass Frauen die es hauptberuflich und regelmässig machen bei einem Großteil der Kunden wirklich Spass daran haben.

Da wird doch irgendwann mal bei einem Großteil der Kunden eine gewisse Abgestumpftheit überwiegen. Am Anfang werden vieleicht noch welche weggeschickt aber irgendwann wird ein "is eh wurscht, ganz grauslich is er nicht und Geld stinkt nicht" überwiegen.

meine Meinung
LG Mike
 
ich würde sagen dünn gesät, diejenigen die spass am sex haben sind meiner meinung nach wie die nadel im heuhaufen, der grossteil ist aber nur auf kohle aus, zeitschinden (geh duschen schatzi , ich geh nach dir) , die oft gestellte standardfrage während des sex "wann kommst du endlich schatzi" , das dauernde alle 2 minuten auf die uhr schauen und das oft gekünstelte stöhnen das sind dinge die mir echt am arsch gehn. oft beobachte ich in den puffs die mädls vorher , wie freundlich und nett sie zu den kunden sind und kaum ist der gast dann weg heisst es "gott sei dank is er weg der scheiss wixer" etc. und das ist einfach show wenn ich zu jemand lieb und nett bin der mir im grunde aber am arsch geht (hauptsache er bringt kohle) , ich glaube das es nur sehr wenige huren gibt denen es erst in zweiter linie ums geld geht und der sex an erster stelle steht
 
meint ihr zb nicht, das es durchaus auch frauen gibt, die diesen job als eine art berufung betrachten, wo die lebensform als hure wichtiger erscheint als die zugegebenermaßen angenehme nebenerscheinung des verdienstes?


Eine Frau kann sich doch jede Nacht/Tag einen Mann aussuchen, der mit ihr Sex hat.
Warum sollte sie sich mit Studio/Nachtclub/Escort/FKK-Saunabetreibern herumschlagen, die ihr vorschreiben wollen wann und wie sie Sex haben soll....wenn nicht wegen dem Geld?
 
@ purice ...

... zum einen gibt es aber genügend frauen, mich eingeschlossen, die weder im escort, noch in club, bar, ... etc jobben ... :)

... zum anderen ist es, denk ich, für einige frauen doch auch ein kick und reiz in eine bar- oder clubatmosphäre einzutauchen, quasi als "fetisch" einschlägiges ambiente zu suchen ... :)
 
... zum anderen ist es, denk ich, für einige frauen doch auch ein kick und reiz in eine bar- oder clubatmosphäre einzutauchen, quasi als "fetisch" einschlägiges ambiente zu suchen ... :)

....und der chef 40-50% ihres liebeslohnes einzieht
 
@ killerpeepmike ...

... ist schon klar, das dann der monetäre gedanke eine rolle spielt ... :)

... mir geht es im thread in erster linie darum, wie ihr über real sexgeile huren/sexworker denkt, die diesen job aus einer art berufung heraus machen ... :)
 
sind diese huren/sexworkerinnen für euch nur geschickt im marketing, unglaubwürdig, ..., dünn gesät, der traum jedes freiers, ...? würde mich über eure kommentare sehr freuen, da ich fast täglich auf diese vorurteile stosse ...
...da die allermeisten Freier noch nie einer Hure begegnet sind, die aus "Berufung" Hure ist.
Ich würde sagen, sie sind so extrem dünn gesät, daß kein Freier glaubt, daß es sie gibt, und mißtrauisch ist, wenn eine vorgibt, es zu sein.

David
 
Es gibt ja die unwahrscheinlichsten Motivationen, warum wer was macht oder nicht macht. Bis zu Menschen, die sich selbst berufen sehen sich in die Luft sprengen um Anderen Schaden zuzufügen.

Also ist es - wenn auch ungewöhnlich - zumindest vorstellbar, dass eine Frau eine leidenschaftliche Hure sein kann.
Die Frage die sich mir in diesem Zusammenhang stellt ist eher - ob diese Frau dann als Hure zu bezeichnen ist - oder einfach wie viele Männer Spass am Sex hat und ihre Leidenschaft halt auslebt. Dann wird sie auch kein Geld dafür nehmen.

Es gibt auch die Möglichkeit, dass diese Frau wirklich gerne eine "Hure" sein möchte, rein aus dem inneren Drang heraus, eben als solch "verruchte" Person zu gelten. Dann wird diese Frau dafür Geld nehmen müssen, um sich als HURE zu fühlen.

Ich bin mir nicht sicher, ob eine solche Frau wirklich der Traum jedes Freiers ist. Was den sexuellen Akt betrifft, wird das, so denke ich, sicher bei den Meisten positiv rüber kommen. Vielleicht nicht bei Allen.
Denn eines ist klar. Wenn diese Frau so eine Psyche hat und sich berufen fühlt, dann wird sie ja jeden Mann ein gleich gutes Service - wie eine Maschine - geben. Ich meine damit nicht mechanisch wie eine Maschine - aber ohne besondere Leidenschaft. Viele Freier so denke ich, wünschen sich aber, eine Nutte zu beeindrucken und besondere "Gefühle" aus ihr raus zu holen. Aus einer Nutte, die es aus Berufung macht, kann kein Kunde besondere Gefühle raus holen. Die wird ihr Programm - auch wenn es noch so gut ist - herunter spulen, und ein sensibler Mann wird das auch merken. Aber in der Masse wird sie sicher sehr erfolgreich sein und viel Geld mit dieser "Begabung" oder Eigenschaft verdienen können.

Natürlich kann diese Leidenschaft und Beufung auch gespielt und eine Form von Marketing sein.

Wie es bei Dir ist weis ich nicht, schön langsam krieg ich aber Lust, es mal auszuprobieren und meine eigenen Erfahrungen mit Dir zu machen.
Speziell da Du ja auch hier eine sehr gute Nachrede hast.
 
Ein Problem haben meistens die Mädls die davon leben müssen.

Bei einer die nicht davon abhängig ist 5 Typen am Tag zu befriedigen, sondern ein "normales" Leben führt und sich einige bezahlende Freunde sucht, kann ich mir gut vorstellen, dass sie es aus Leidenschaft macht und mit Spaß und Geld verdienen verbindet.

Dieses "Nebenbei" ist auch die realistischste Möglichkeit davon wieder wegzukommen, da die Grundabsicherung ja weiterhin vorhanden bleibt und man ohen zahlende Kunden nicht in ein finanzielles Loch fällt.

Dieser super gehobene Nobelescort entschricht am ehesten dieser Theorie. Meiner Meinung nach.

www.venusescort.com

Die Kriterien zur Aufnahme dort sind recht interessant und entsprechen dem...
 
@ romsant ...

... wie es bei mir ist - hmmm, ist schwer offen zu posten, denn zum einen sollen das die männer hier schreiben, die mich bereits kennengelernt haben, und zum anderen liegt es mir fern, in den verdacht zu kommen, hier nur in eigener sache werbung machen zu wollen ... :)

... aber ich denke als hure/sexworkerin hat frau bei solchen und ähnlichen themen hier im forum ohnedies probleme, meinung zu beziehen, da dies, wie mir schon passiert ist, umgehend als werbeposting kritisiert wird ... :confused:
 
@yvonne...

Das, was Du hier postest, hätte für mich sowieso keine Aussagekraft, da ich, ohne Dich zu kennen, sowieso nicht annähernd einschätzen kann, ob Du hier eine Marketingkampagne für Dein Business fährst oder es eine ehrliche Aussage ist.

Aber - ich kann (auch zwischen den Zeilen) lesen und allein aufgrund Deiner Antwort und Deiner Meldungen kann ich mir schon ein gewisses Bild über Dich machen. Ob es zu 100% stimmt, weis ich natürlich nicht. Eines ist für mich aber sicher. Genau so gut wie Du im sexuellen Bereich sein sollst (zumindest nach dem Empfinden vieler Deiner Kunden hier) bist Du mit Sicherheit auch im Marketing.
Das kann man meiner Überzeugung nach nicht lernen, sondern erfordert gewisse Begabung. Die scheinst Du wohl zu haben.

Mein Interesse an Dir ist im Steigen begriffen.

Schönen Tag noch..
 
. . ., wie ihr über real sexgeile huren/sexworker denkt, die diesen job aus einer art berufung heraus machen ... :)
Ich denke wie SMcouples Mike! Am Anfang vielleicht möglich, dann eher nimmer! ;) Man muss sich den Luxus leisten können, tatsächlich nur dann zu ficken, wenn man auch wirklich Lust dazu hat! Damit entfällt es dann aber auch, sich paar Stammfreier zuzulegen, weil die ja in der Regel ficken wollen, wann sie Lust haben und nicht dann, wann die Frau dazu Lust hat. ;)

Es gibt aber sicher Frauen, die den Job bei manchen Freiern gut und gern machen, weil derjenige gut oder nett oder so ist, sie gerade saugeil ist oä, aber ansonsten sind´s halt dann eher gute Schauspielerinnen! ;)
 
Grüß Euch miteinander,

auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige "Damen" bzw. ihre Manager fressen würden und einige Männer sowieso meinen werden, es ist ja nur ein werbetechnischer Hintergrund, dass ich hier meine Meinung kund tue und vielleicht sogar einige Herrn ihrer Illusionen beraubt sind, tu ich es trotzdem.

Natürlich kann man wahrscheinlich von mehr als 2/3 ausgehen, dass sie ihren Job nur wegen des Geldes tun. Der Rest macht ihn sicher gerne und noch kleinere Menge spielt bzw ist aus Leidenschaft die Hure.

Lassen wir jetzt einmal die Damen außen vor, die den Job Hure aus Geldsorgen, Mangergründen oder sonstigen "karitativen" Einrichtungen wegen ausüben. Dann gibt es sicher eine große Menge, die ihn zumindest gerne tut.
Das kann aus unterschiedlichen Gründen passieren und tut eigentlich wenig zur Sache.
Wichtig ist, dass beide Seiten zufrieden sind. Hat sie "echt" gestöhnt, der Besucher ist zufrieden gekommen, ist ja alles in Butter. Wenn er dann auch noch lieb und freundlich war, ist er sicher gerne wieder willkommen.

Leider gibt es halt eine große Menge, die genau das tun, was genannt wurde.
Das Zeitschinden mit Dusche, Getränk und Umkleiden, welches alles von der bezahlten Zeit abgezogen wird um den Gast schnell wieder loszuwerden.

Gäste die schnell spritzen oder eben dazu gebracht werden, sind besonders beliebt.
Manchmal muss man aber auch die Mädels verstehen, wenn sie so agieren. Manche Männer fördern jenes Verhalten mit ihrer Art auch noch. Was aber keine Entschuldigung ist - für beide Seiten.

Dann gibt es eben auch noch Frauen, die wirklich den Beruf aus Leidenschaft machen. Für die es seit jeher der Traumberuf war bzw. ist.
Sicher gibt es auch einige, die genau dieses verruchte Flair eines Puffs lieben, das auch viele Männer so anzieht und sie immer wieder in derartige Etablissements gehen lässt.

Aber es gibt auch etliche Frauen, die ihre Lust aus derartigen Treffen ziehen (können). Das können aber nur leider sehr wenige Frauen. Dies kann auch wieder sehr viele Gründe haben (Freund, Manager, Einstellung zur Sexualität oder zum Beruf, Geldsorgen).
Viele sind gar nicht fähig dazu. Vorallem ist es leider auch so, dass viele sich gar nicht trauen, das offen zuzugeben. „Eine Hure darf doch keine Lust haben“ – „Eine Domina schon gar nicht!“
Frauen, die jeden Gast annehmen müssen, zähle ich da jedenfalls bestimmt nicht dazu.

Natürlich ist es etwas anderes, als wenn ich mir privat einen Liebhaber suche.
Hier sucht sich der Besucher mich aus. Jedoch kann ich (wie in meinem Fall) sehr wohl sagen, dass ich mit diesem Menschen nichts machen werde.
Somit treffe ich mich auch nur mit Leuten, mit denen ich privat auch etwas unternehmen würde.
Kleine Kompromisse muss man überall im Leben machen.

Diese Haltung ermöglicht es mir aber, dass ich auch Freude und Lust empfinden kann.
Wenn ich natürlich den fünften (oder mehr) Gast abgefertigt habe, dann würde ich mich wahrscheinlich selber belügen, wenn ich sage, es macht mir Spaß und ich ziehe Lust daraus.

Es gibt sie durchaus, die Frauen, die Spaß und Lust empfinden können. Wenn sie auch eher zur Minderheit gehören. Und selbst die, haben nicht jedes Mal einen Orgasmus. Das muss aber noch lange nicht heißen, dass es ihr nicht gefällt oder sie es nicht gerne macht.

Aber wie auch immer - ich kann den Beruf (nicht Berufung) auch gern machen, auch wenn ich nicht jedes Mal in Orgasmuswellen ausbreche. Das wäre unter oben genannten Umständen auch nur schwer möglich.

Lieben Gruß,
Katarina


PS: @ Radeon – Zu Deinen Theorien kann ich nur folgendes sagen – es kommt nicht auf eine Agentur an – ob diese nun hochwertig ist. Auch in einem Vorstadtpuff kannst Du auf eine von mir genannte Dame treffen.
Theorien sind wie das Wort schon sagt, sehr theoretisch ...
Das ist ja von der Frau abhängig, die Du triffst …
 
... würde mich über eure kommentare sehr freuen, da ich fast täglich auf diese vorurteile stosse ...
Es ist zwar schon gute +20 Jahre her, und vielleicht hat sich inzwischen ja einiges geändert, daß mir durch Bekannte ein klitzekleiner Einblick ins Milieu gewährt wurde.
Escort gabs zwar, war aber eher unbedeutend, "Studios" detto, die Szene spielte sich in Bars, Puffs, privaten Wohungen und auf der Straße ab ab. Und alles war von Zuhältern kontrolliert - einfach auf den Gürtel stellen war nicht, auf der ÄMH hatte jede *ihren* Platz, eine Neue war entweder ganz schnell "eingezogen" (= geht jetzt für den xy) oder weg. Und so ganz freiwillig wars auch nicht immer, Gewalt (Abrichten) an der Tagesordnung.
Einer Neuen wurden die Illusionen (ich machs aus Liebe zum Zuhälter und nur ganz kurze etc..) ziemlich rasch genommen, die Idee, nur den Freier zu nehmen der auch gefällt, notfalls mit handfesten Argumenten ausgetrieben. Aufs gute "Abrichten" waren die Herrn Zuhälter besonders stolz. Was die Damen machen und wie sie es zu machen haben, bestimmt der Zuhälter. Ebenfalls was dafür zu verlangen ist. Und wehe, eine steckt was für sich ein. Was überblieb, waren seelisch abgestumpfte (sich selbst natürlich als "abgehärtet" bezeichnende), an Sex im Sinne von Lustempfinden völlig desinteressierte, leere Hüllen. Die einzige Möglichkeit, sich vor ekelhaften Freiern zu schützen waren abschreckende Preise oder Service, der eine etwaige Wiederkehr erfolgreich verhindert. ("... dem hob i glei zwa flocken gsogt, damit a si schleicht ...") In jedem Fall wurde von so gut wie allen im Milieu, dem "Frankisten" in allgemeinen und dem Freier im besonderen, offen oder versteckt, aber immer zumindest unterschwellig, mit tiefster Verachtung begegnet. Das ist Zahlvieh, sonst nichts.

Sicher hat sich heute einiges verändert, gesellschaftliche Veränderungen, ein immer "unkontrollierbarer" (für die Zuhälter) werdender Strich, dadurch auch selbstbestimmte Huren, nicht zuletzt auch durch das Internet ... aber hat es das wirklich? Klar wird, wenn mit einem Freier alles paßt, die eine oder andere mal eine Station mitfahren, aber ich denke, das war und wird immer die Ausnahme sein. Alles andere halte ich für gutes Marketing. Jedenfalls habe ich noch nichts anderes erlebt.
 
@ Corona

Du hast, zT, in allen Punkten recht. Früher, und nur davon schreibe ich, hatte aber das ganze Milieu einen anderen "Ehrenkodex"

So wie Du schreibst, mit die Gogl, war es wirklich. Kein Strolch hätte sich mit einem Gogl abgegeben. Wenn sich einmal einer in eine "Strizzihüttn" verrennt hat, hat er in kürzester Zeit den "Hahn ghabt".

Die Madl untereinander haben sich in eine Art "Wettbewerb" gschmissen, wir haben immer gesagt "die Hackenstürmerinnen", um Geld aufzustellen. Und nicht nur mit Druck.

Das ganze Verhältnis hat sich durch die "Zimmerhacken" privat verändert. Es war keine Organisation dahinter - ob des guat oder schlecht war, lass ich mal so im Raum stehen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es damals eine Ausländerin in der Hacke gegeben hat. Und schon gar keinen "Strolch" aus dem Ausland.

Die, die mit den "Gogl" eine Station mitgefahren sind, die hat es damals natürlich auch gegeben, die sogenannten "Gusterbana", mit denen wollte kein Strizzi irgendwas zu tun haben. Sind aber auch von den "normalen" Huren geschnitten worden, schlechter Standplatz etc.

Als größte Gruppe waren damals in den Animierlokalen, die sogenannten "Blasbana" , die waren die schlimmsten überhaupt.
Nicht korrekt gearbeitet, erstens ohne Deckel, zweites ohne Gummi, und drittens immer besoffen. Natürlich nicht alle -keine Klischees !


Wenn ich jemals mitbekommen hätte, dass meine damalige Partnerin bei einem Gogl "mitgefahren" wäre oder ohne Gummi gearbeitet hätte, na da hätts Bresel gegeben. Aber da war auch der Zusammenhalt so groß, dass man das schnell erfahren hätte.

Wenn ich mir jetzt anschaue, wieviel dass NF, GV ohne, Anal ohne anbieten, wird mir ganz schlecht !

Das ganze hat sich so verändert, und ist so schlecht geworden, ohne jetzt altmodisch zu sein.

Und vom Verdienst von jetzt, möchte ich gar nicht mehr reden.
Da reichts nur mehr für einen "Hartgeldstrizzi" !
 
Grüß Euch,

@ Steierbua:

Zitat:
Zitat von Lady Katarina
Gäste die schnell spritzen oder eben dazu gebracht werden, sind besonders beliebt.


:mrgreen:
------

Na ich hoffe, Du hast mit dem Smilie nicht mich persönlich gemeint - oder darf ich das so verstehen? :(

Oder hab ich da nicht recht, daß es leider oft so ist?

@ Harlychris & Grancorona:

Früher war vieles anders als heute. Aber auf der anderen Seite ist heute eben vieles wieder anders als früher.

Jedoch hat sich an der Tatsache Manager/Zuhälter/Strizzi oder wie immer man die Herrn nennt, auch nicht geändert. Es hat sie damals gegeben und es gibt sie heute noch. Vielleicht an ihrer Art zu agieren.

Es ist halt viel psychologischer geworden als früher.
Sicher gibt es auch Frauen, die durch Medien/Internet etc selbstbewußter geworden sind.
Wenn sie jedoch einem Herrn verfallen sind, nützt ihnen das auch nicht viel. Denn selbst haben es die wenigsten überhaupt überrissen, daß sie nicht mehr frei(willig) sind.
Haben ja auch keine Möglichkeit, mit Szenefremden Personen in Kontakt zu treten. Das Internet übernimmt meist ihr Freund - (Werbung, Beantwortung der Mails, ...).
Dafür wird schon gesorgt. Und es sind mehr als man glaubt, die einen deartigen Freund haben.
Oft braucht es nichtmal eine einzige Ohrfeige - weil sie tuts ja eh "freiwillig" für ihn - ähm für sich, wie sie sicher versichern wird.

Traurig aber wahr. So eine Frau wird sicher nicht mit Freude und Lust dabei sein.

Aber gottseidank geht es auch anders. Es gibt sie durchaus, die Frauen, die keinen Mann haben, der auf sie und ihr Geld aufpasst. Somit können sie frei entscheiden, wenn sie nicht aus anderen Gründen (Geldnot, Schulden, ...) den Job Hure ausüben müssen.

Aber erst dann kann ich sagen, ich mache es gerne und aus Leidenschaft.

Wo ich Dir absolut Recht gebe Harleychris, sind diese absoluten Dumpingpreise. Eine derartige Frau wird um diese Summen nicht mal aus dem Haus gehen. Was jetzt nicht heissen soll, daß nur megateuer das Wahre ist.

Lieben Gruß
Katarina





 
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