Tja ab wann?
Nach unten hin, bei geringem und milieubedingten Sprachschatz.
gepaart mit
Nach oben, erhöhtem Alkoholpegel oder Enthemmung aller Art.
gepaart mit
gradaus, der Gesinnung freien Lauf lassen.
Ab da könnte es jemand unmotiviert auskommen.
o.t. Sexuell, beidseitig gewollter Dirtytalk ist selbstverständlich ein anderes Thema.
Der hat wiederum gegenüber Fremden oder dritter Personen zum Diffamieren einer Person auch nichts verloren.
das kannst gern machen....i mach das nit
Wenn ich ganz eindeutig auf etwas hinweisen will, auf alle Fälle, aber schon vor der Gendergeschichte.
Mich hat jahrelang geärgert, dass es immer um die Alleinerzieherinnen geht - vor über 20 Jahre hatten wir bereits zwei Alleinerzieher im Umfeld, die dieselbe Problematik hatten wie Alleinerzieherinngen - sowas magerlt mich ungemein.
Auch bei Sexworkerinnen stört mich das ungemein, so als hätten die keine männlichen Berufskollegen, so als müsste ein Kunde automatisch männlich sein. Oder hatten die männlichen Sexworker in Covid-Zeiten z.B. bessere Bedingungen als ihre weiblichen Kolleginnen?
Dass Männer durchaus in der Lage sind ihre Kinder groß zu ziehen und Frauen durchaus in der Lage die gleichen Anforderungen wie ein Mann sexueller Natur haben kann und sich nicht "den an jeder Ecke" rein ziehen will, nicht vorhanden wäre.
o.t. Viele Worte finden sich in meinem Sprachschatz, dennoch würde ich viele davon nicht benützen wollen. Etwas zu verstehen, heißt nicht dieselbe Sprache sprechen zu müssen.
Eine Aussage landet bei einem Empfänger, der sie wertet. Das erste Kriterium: "Wer hat das gesagt?" Das kann unheimlich entspannend sein und dem Training zur mehr Contenance, somit auch Konfliktvermeidung, dienlich.
Negerbrot war hammergut, schade drum.
Erdnuss-Schokolade
Erdnuss=Aschanti
Wer Zeit hat könnte sich das Aschantidorf/Wien - derart unvorstellbar - selbst recherchieren - ansehen. Es ist ein Teil unseres einstigen Umgang mit diesem Thema:
Ein gutes Beispiel wie sich die Welt ändert und weiter gedreht hat.....das ist schon gut so.....da sind unsere heutigen Afrika-Tage auf der Donauinsel ein ganz anderes Kapitel, oder?