Hure aus Leidenschaft?!?

Sex umsonst gibt es nicht. Entweder wird bares gewechselt oder Geschenke und Gefälligkeiten.
Wenn eine junge Frau die die Hörner abstosst, sich durch die Bette der Freunde und des sozialen Umfeldes bummst und Geld dafür nimmt ist sie für mich keine Hure (Professionelle).
Ich kann mir schwer Vorstellen das die Frauen die in Zürich auf der Langstrasse nach Freier suchen es aus Spass machen.
Ich kann mir den Spass einer 50 jährigen Frauen die sich an der Kälte die Beine in den Bauch steht nicht vorstellen.
Für mich ist auch nicht Vorstellbar Bares gegen Sex zu tauschen. GV ist einfach zu öde und bemühend als das er Geld wert wäre.
 
... das ist eine gute frage - ehrlichste antwort ist vielleicht immer wieder die suche nach dem supersex, was immer das auch sein mag ...

... will aber auch sagen, das ich diesen thread nicht zwanghaft zur "yvi-onewoman-show" machen möchte ... wenn ihr aber wollt, stehe ich gerne für die diskussion zur verfügung bzw hoffe auf weitere meinungen zum thema an sich ...
 
..... will aber auch sagen, das ich diesen thread nicht zwanghaft zur "yvi-onewoman-show" machen möchte ... wenn ihr aber wollt, stehe ich gerne für die diskussion zur verfügung bzw hoffe auf weitere meinungen zum thema an sich ...

Unbedingt, ich muß jetzt aber weg....:(

Und Show mußt ja keine machen...:roll:

LG
 
. . . ist sie für mich keine Hure (Professionelle).
Jetzt ist schon die Frage, ob wir hier den Unterschied zwischen Profi-Nutte und Hobby-Nutte machen sollen und vor allem, wo der liegt. ;)


Ich kann mir schwer Vorstellen . . .
Da stimme ich zu! Das gibt´s in Wien auch genuch. Und sie müssen nicht unbedingt alt sein. ;) Manchen sieht man die Unlust am Job direkt an.


GV ist einfach zu öde und bemühend als das er Geld wert wäre.
Bei der Einstellung kannste dann zum Thema überhaupt mitreden? :mrgreen: Ich hatte schon durchaus befriedigenden Sex mit Prostituierten! ;)
 
Der unterschied zwischen Profi und Hobby ist schwer zu definieren. Es ist wie Profigärtner und Hobbygärtner.
Der Hobbygärtner kann auch dem Nachbaren für ein Trinkgeld den Rasenmähen. Er kann das öfters machen und bleibt immer noch ein Hobbyist.
Prostitution ist für mich etwas was sich im Geschäftsfeld Menschenhandel, Waffen, Drogen, Geldwäsche und so befindet.
Wenn nun mal ein Mädchen einige Zeit anstatt Blumen, Pralinen und Restaurantbesuche das Geld gleich so übernimmt und dann gleich zur Sache geht ist sie für immer noch keine Hure.
PS: GV ist nicht die einzige Art von Sex die es gibt und bei weitem nicht die schönste der Möglichen ;-)
 
Es ist wie Profigärtner und Hobbygärtner.
:daumen:


PS: GV ist nicht die einzige Art von Sex die es gibt und bei weitem nicht die schönste der Möglichen ;-)
Da haste natürlich zum einen recht! Zum anderen bieten allerdings solche Professionalistinnen auch nicht nur reinen GV an! ;)

Was wäre denn für Dich das Geld wert, zu einer "wie auch immer"-Prostituierten zu gehen?
 
Ich denke ich kenne keine Art von Sex die Geld wert ist.
Ausser dem Kauf von erotischen Büchern und anderen Artikeln die das Kopfkino bedienen.
Sex hat für mich was mit Erotik zutun. Die Berührung durch den Gott Eros lässt sich nun mal nicht mit Geld erzwingen.
Also bleibt ich bei Blumen und den ganzen Brimbaborium herum.
Irgendwie muss ja mein Berufsstand auch leben.
Blumen wirken manchmal auf Frau lustfördernder als der Anblick des schnöden Mamons. Gewisse Frauen gehen nach dem Anblick von Rosen wie eine ganzes Raketenlager am 1.August ab.
Gut, für was ich Geld ausgäbe wäre: Swingerclub, Partys und so. Aber dort ist auch eine reale Gegenleistung in Naturalien da.
 
A Oaschloach is wie's andere...
Da fällt mir ein Erlebnis ein, das zwar nicht mit Prositution im engeren Sinne zu tun hat, aber doch im weiteren Sinne:

Als ich in einer GoGo-Bar entspannt die aufreizende Stimmung genoß, ergab es sich, daß 2 Damen sehr anhaltendes intensives Interesse an meiner Person zeigten (ohne, daß ich sie dazu aufforderte).
Z.B. fixierte mich eine Dame ständig mit ihren Augen und warf mir Küsse zu, während sie für einen anderen Gast einige Meter entfernt einen bezahlten Tabledance vorführte.
Diese Dame und eine weitere kamen außerdem häufig an meinen Platz, um mich zu erfolglos zu animieren, einen Tabledance oder Lapdance zu konsumieren.

Nachdem ich vom WC zurück in die Bar wollte, verweigerte mir der Geschäftführer des Stripclubs (der sich aber nicht als Geschäftsführer zu erkennen gab) den Zutritt, anfangs mit lächerlichen Forderungen (er ignorierte meine gültige Eintrittskarte und forderte den Vorweis "der Eintrittskarte"), wodurch ich ihn nicht ernst nahm.
Als er das merkte, stieß er eine gefährliche Drohung gegen mich aus, die ihn normalerweise vors Strafgericht bringen würde:
Er drohte, mich zu vergewaltigen :!:

Da ging ich dann natürlich...

David
 
@david
was willst du uns mit der geschichte sagen? :fragezeichen:

Also eingedenk der Mentalität mancher "Geschäftsführer" von Gogo-Bars würde ich vermuten, der Gute hat ihm angekündigt:
"Hau Di iba de Heisa, sunst bist in Oasch pudat!"

:oops: Tschuidign, aber die reden so! :cool:


:mrgreen:
 
Also eingedenk der Mentalität mancher "Geschäftsführer" von Gogo-Bars würde ich vermuten, der Gute hat ihm angekündigt:
"Hau Di iba de Heisa, sunst bist in Oasch pudat!"

:oops: Tschuidign, aber die reden so! :cool:


:mrgreen:

Und was singt ma dann, beim Außegeh?

"Bei mir sads olle im Oasch daham, im Oasch durt is eucher Adreeeß.....!"
 
:mrgreen: eigenes know how eingebracht :mrgreen: oder einschlägige lektüre "konsumiert"

ist mmn eine treffende darstellung der "szene" in den siebzigern und frühen achzigern:daumen:
in meinem Fall wars Erfahrung. Ich hab mich halt eine Zeitlang durch die Nacht getrieben, wen kennengelernt, der wen kennt, der wen kennt, der wen kennt, der ... dich irgendwann in die erste Strizzihüttn mitnimmt, .... usw.
Es war nur eine kurze Zeit und ich war niemals Strizzi, hab auch nicht zum Milieu gehört - mir hat das bißchen gereicht, das ich so mitgekriegt hab. Definitiv nicht meine Welt.:confused:
Und das ganze war so Mitte der 80er. Aber die Würschtlhalter die mit stolzgeschwellter Brust ihre Heldentaten erzählt haben, hätten altersmäßig ganz gut in die Zeit 10 Jahre davor gepaßt.

BTW: den Minusmann hab ich mir zwar mehrmals vorgenommen aber bis heute nicht gelesen. :roll:
 
... nochmals kurz gedankt für eure postings - und was denkt ihr noch so übers eigentliche thema dieses threads ... :mrgreen:

... küsschen yvi ... ;)
 
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