Hure aus Leidenschaft?!?

was war denn noch mal das thema? ;)

nein, doch, ich kann es mir vorstellen auch wenn ich es noch nicht erlebt habe. aber das leigt wohl eher an mangelnder erfahrung.
 
wahrscheinlich dass der Typ auch eines war. A Ehschowissen.
Ja.

Und, daß Männer, die am Verkauf erotischer Dienstleistungen durch Frauen mitverdienen bzw dies steuern, IMHO zu einer Art Mensch gehören, die zu Gewalttätigkeit neigen.

@Steirerbua:
Sein Idiom hast du sehr gut getroffen.
Wörtlich meinte er etwa folgendes: "Schleich di auf der Stöh, sunst fick i di in Oasch, so schnö kaunnst goa ned schaun!"


David
 
Meine doch schon etliche Jahre währende Erfahrung lässt mich annehmen, dass es eher die Minderheit an Sexworkerinnen/Huren/Prostituierten ist, die ihren Job aus Leidenschaft und Lust am Sex betreiben. Da fallen mir eigentlich nur zwei Frauen ein, die mir das einigermaßen glaubwürdig vermittelt haben.
Eine davon besuche ich schon lange. Ihren Erzählungen habe ich entnommen, dass sie Kunden hat, bei denen sie es halt (sehr professionell und auch freundlich) über sich ergehen lässt und solchen, die ihr sympathisch sind, bei denen sie auch Spaß hat und mit denen sie evtl. auch privat ins Bett gehen würde. Damit will ich nicht sagen, dass ich auch zu diesem Kreis gehöre.
Wenn ich zu ihr gehe, ist viel Zärtlichkeit und Schmusen angesagt. Einmal habe ich ihr vorgeschlagen, wenn ihr bumsen heute keinen Spaß macht, kann sie sich auch auf Mund- oder Handarbeit beschränken. Nach einer Weile hat sie gemeint, jetzt ist er so schön steif, jetzt will ich ihn auch spüren und hat sich einfach drauf gesetzt. Es es ist ein schöner, ausgiebiger Fick geworden. Könnte sein, dass es ihr auch gefallen hat. Gefragt habe ich sie nicht danach.
 
- und was denkt ihr noch so übers eigentliche thema dieses threads ... :mrgreen:
Ich denke, dass es eine nette Diskussion war, aber die Leidenschaft jeder Hure irgendwann am Tag aufgebraucht ist. So viel Spaß wird´s dann doch nicht machen.

Wenn Du dann zusätzlich noch Dein täglich Brot damit verdienen musst, wird´s bald aus sein mit der Leidenschaft. Dann wird es imho eine Leidenschaft, die Leiden schafft. ;)

Aber die Diskussion gemeinsam mit dem Anheizen Deiner Werbung im Werbeunterforum hat schon was. :mrgreen: Sehr gutes Management. :daumen: Ich verschieb´s trotzdem nicht, weil sich ja auch noch andere dazu einbringen können, die ebenfalls als leidenschaftliche Sexworker arbeiten.
 
@ Benno ...

... zum einen mal danke, das du den beitrag nicht verschiebst oder gar schliesst ... :!:

... zum anderen ist es für eine hure/sexworkerin nicht einfach themen zu erstellen bzw zu themen zu posten, die ursächlich mit "prostitution" usw zu tun haben ... :(

... eine hure/sexworkerin kommt da jedenfalls sofort in den verdacht, eine werbestrategie anzuwenden, was sich ja auch irgendwie nicht vermeiden lässt, oder ... :fragezeichen:

... jedenfalls möchte ich mich weiterhin immer wieder via threaderstellung und themenposting zu verschiedenen themen äussern - das mein job als hure/sexworkerin in den threads usw von mir immer wieder aufgegriffen wird, liegt finde ich irgendwie auf der hand, da ich eine interessierte frau bin und ich immer wieder auf eure meinungen bezüglich meines "horizonts" neugierig bin ... :!:

... wenn ihr aber meint, ich solle mich mit den themen zurückhalten usw, dann ist das ok ... :(

in diesem sinn, küsschen yvi
 
vielleicht liegt es auch daran, dass die mädels meistens schöner sind als die frauen, die die männer sonst so abbekommen, und dann denken sich die männer ev. "die kann das mit mir doch nicht gern machen"


so a frecher lümmel!!
 
@ Zaertlicher Ficker ...

... der letzte absatz deines postings vom 15.12. drückt genau meine ansicht zu dem spannungsfeld "hure/sexworkerin und threads in eigener oder doch nicht in eigener sache" aus ... :)

... aber ein wenig mehr vertrauensvorschuss wäre nett - gibt es doch eine vielzahl an themen zum "thema nummer eins", wo pro und contras nicht nur aus "marketinggründen" ausgetauscht werden ... :)

... oder wie seht ihr das im allgemeinen ... :)

... in diesem sinn - küsschen yvi ...
 
... im sinne der aufforderung von Benno ... :)

... was sagen nun die anderen leidenschaftlichen huren/sexworker im allgemeinen und besonderen zum thema - wäre sicher interessant zu lesen und eine ergänzung zum thread "huren und ihr orgasmus" ... :)

... in diesem sinn - küsschen yvi ... :)
 
... im sinne der aufforderung von Benno ... :)

... was sagen nun die anderen leidenschaftlichen huren/sexworker im allgemeinen und besonderen zum thema - wäre sicher interessant zu lesen und eine ergänzung zum thread "huren und ihr orgasmus" ... :)

... in diesem sinn - küsschen yvi ... :)

Der Verlauf dieses Threads gibt wohl alle jenen Recht, die eine "Hure aus Leidenschaft" für eine äußerst seltene Erscheinung halten. Außer dir selbst, liebe Yvi, hat sich hier nur Lady K. in etwa in dieselbe Richtung "geouted". Ich finde das gerade auch im Hinblick auf einen (echten oder vermeintlichen) "Marketingvorteil" wirklich bemerkenswert "selten".

Ja, und obwohl ich dich mittlerweile persönlich kennen und schätzen gelernt habe, muss ich doch zugeben:
Ganz hat sich auch bei mir der begriffliche Widerspruch (noch) nicht aufgelöst, den ich darin sehe, etwas "aus Leidenschaft" (also gerne) zu tun und dennoch Geld dafür zu "erwarten".

Alles, was ich selbst je WIRKLICH aus Leidenschaft getan habe oder tue, das wäre für MICH nicht mehr dasselbe im Fall einer "Bezahlung"...

Ist das etwa gar ein grundlegender Unterschied zwischen den Geschlechtern?

Have fun,
R
 
vielleicht liegt es auch daran, dass die mädels meistens schöner sind als die frauen, die die männer sonst so abbekommen, und dann denken sich die männer ev. "die kann das mit mir doch nicht gern machen"


so a frecher lümmel!!

Bei mir ists noch ärger, ich denk mir das auch immer von den Amateurinnen die mich ranlassen... ;)
 
(...)
Ja, und obwohl ich dich mittlerweile persönlich kennen und schätzen gelernt habe, muss ich doch zugeben:
Ganz hat sich auch bei mir der begriffliche Widerspruch (noch) nicht aufgelöst, den ich darin sehe, etwas "aus Leidenschaft" (also gerne) zu tun und dennoch Geld dafür zu "erwarten".

Alles, was ich selbst je WIRKLICH aus Leidenschaft getan habe oder tue, das wäre für MICH nicht mehr dasselbe im Fall einer "Bezahlung"...

Ist das etwa gar ein grundlegender Unterschied zwischen den Geschlechtern?

Have fun,
R

Gibts nit auch - oder vor allem in anderen Berufsgruppen - Menschen, die ihren Job aus Leidenschaft machen?
Ich denk mir, wenn du Deinen Job/Arbeit aus Leidenschaft machst, dürftest Du dann auch kein Geld dafür nehmen?

mmn ist Leidenschaft und Bezahlung für diese Leidenschaft noch lang kein Ausschlussgrund ;)
 
... ich persönlich denke nicht, dass der titel dieses threads ein widerspruch ist! ich glaube, das es doch sehr viele menschen gibt, die sich in ihrem beruf verwirklichen und diesen "aus leidenschaft" machen - hört man ja im allgemeinen auch desöfteren, oder!?! und ich bin eben eine sexworkerin/hure, die ihren job aus leidenschaft macht und vor allem dazu steht und es auch verkörpert - auch wenn viele von euch denken, das dies nicht möglich ist! aber wie sagt man - ausnahmen bestätigen die regel ...

... in diesem sinn - küsschen yvonne ...
 
Bliebe innerhalb unserer Gesellschaft der Beruf "Hure" nicht dennoch immer wieder mit negativen Ansichten besetzt, es würden sicherlich mehr Frauen erkennen können/wollen, das auch sie möglicherweise daran Gefallen finden würden ständig aktiv begehrt zu werden.

Weil jedoch die meisten (aus falscher Moral/Religion/Ethik) die gegen solche Dienstleistungen wettern, die Unterscheide zwischen gewollter und aufgezwungener Prostitution einfach nicht (er)kennen wollen, trauen sich nur ganz wenige, ihre sexullen Neigungen/Berufungen beruflich umzusetzen.

Im Laufe meiner aktiven SM Zeit bekam ich oft und auch sehr intensiv Kontakt zum Millieu. Besuche auch heute noch gerne und unbefangen Damen von dort ganz privat oder (als Kunde) im Gewerbe.

Da es dort ständig fair und menschlich zugeht, trifft man auch die eine oder andere Dame schon seit längerer Zeit an, bemerkt deshalb als Gast das sich die angenehme Geschäftspolitik des Hauses immer wieder auch im Verhalten und Auftreten der jeweiligen Mitarbeiter(innen) wiederspiegelt.

Es kann wirklich sehr schön sein von anderen immer wieder begehrt und deshalb sogar für eigene Triebe bezahlt zu werden.
Man muss sich dessen aber ständig bewusst sein und es auch wollen. Zum erfüllten Job gehört nämlich doch so Einiges mehr als nur den eigenen Körper unter Anderen als bloßes Werkzeug agieren zu lassen

Sowohl die Inhaberin des "LaBedo" wie auch die vom "BlueNote" sind und agieren nicht blöss als Clubchefin, sondern als Hure:down: mit Leib und Seele. Haben tatsächlich ihre Leidenschaft zum Sex zum erfolgreichen und anerkannten Geschäft ausbauen können.

Das es auch innerhalb des (nur) bizarren Bereiches möglich bleibt sexuelle Ambitionen ideal mit beruflichen zu verbinden, beweist wohl am Besten das Beispiel von "Lady Andrea", welche mittlwerweile seit Jahren das erfolgreichste und größte SM Studio Anwesen -Domizil der Gräfin - Deutschlands (in Kaarst) betreibt.

So manche(r) innerhalb unerer Gesellshaft sollte sich an den charakterlichen Beispielen der Damen orientieren, dann wären sie mit Sicherheit weit glaubwürdiger als es ihnen bisher irgendwelche "Position(en) oder Titel" ermöglichen! :daumen:


Mensch liest sich,
lieben Gruss ...
Genussreiche Spiele wünscht Euch:

Ralf, aka Seelentraum
 
... ich sehe das ähnlich wie mein vorposter "seelentraum" - es beginnt mit der negativen besetztheit des begriffes "hure", "nutte", etc ..., auch "sexworkerin" kommt meiner meinung nach aus dem schmuddelklischee nicht wirklich raus! jedenfalls, da ich spass und freude an meinem beruf habe, stehe ich zum begriff "hure", "nutte", ... ebenso wie zur tatsache, dass es mir irre gut tut jeden tag aufs neue körperlich und (so hoffe ich) auch menschlich begehrt zu werden ...

... weiters denke ich, das die gesellschaft lernen sollte, diesen berufsstand zu akzeptieren und begriffe wie moral und ethik zwar nicht in frage stellen, aber so weit zu lockern, das jeder seiner emotional-sexuellen lebensweise nachkommen kann, ohne von teilen der gesellschaft im negativen gebrandmarkt zu werden! natürlich in dem rahmen wo erotische begierden und sex mit spass an der sache (von kuschelsex bis sm) und nicht mit zwang und druck ausgelebt werden ...

... in diesem sinn - küsschen yvonne ...
 
Ich denke wenn eine Frau es wicklich freiwillig macht weil Sie sich so wohl fühlt udn hobby mit nützlichen verbindet so würde ich dies nie in Frage stellen; denn daran ist nichts verwerfliches im Gegenteil...

Ich finds eher sehr schaden wnen Fraun sich so in die Enge getrieben fühlen sei es nun wirtschaftlich Familiär Gewalt Drogen etc dass sie das als letzten Ausweg sehn...

Ansich find ich es auch schade dass sie Fraun die diesen Job ausüben noch immer "verstekcen" müßen im öffentlichen Leben da es noch immer als Tabu gillt, dies auszuüben und dann vielelicht sogar "stolz" darauf zu sein oder zu sagen ja ich bin eine Hure, na und?....

Genauso denke ich auch Beziehungen sind trotz dieses Berufes möglich, allerdings muß man da (so denke ich) alles von anfang an mit offenheit und ehrlichkeit behandeln udn die Grenzen fetslegen inwiefern man das Thema behandelt etc....
 
Gibts nit auch - oder vor allem in anderen Berufsgruppen - Menschen, die ihren Job aus Leidenschaft machen?
Ich denk mir, wenn du Deinen Job/Arbeit aus Leidenschaft machst, dürftest Du dann auch kein Geld dafür nehmen?

Ich glaube nicht, dass es irgend jemanden gibt, der einen Job hat, den er 100% der Zeit aus purer "Leidenschaft" betreibt! Selbst im optimalsten Fall wird es immer auch andere Phasen dabei geben, oder nicht?


mmn ist Leidenschaft und Bezahlung für diese Leidenschaft noch lang kein Ausschlussgrund ;)

Das ist wohl auch eine Frage der persönlichen Einstellung: Meine eigenen großen "Leidenschaften" (Reisen, Bergsteigen, Sex) würde ich mir niemals "bezahlen" lassen - und wenn ich irgend etwas davon gegen Bezahlung machen würde, dann wäre DAS dann eindeutige genau "außerhalb" dieser "Leidenschaft".

Für mich setzt "Leidenschaft" die Dimension der Freiheit unabdingbar und wesensmäßig voraus.
Freiheit jedoch schließt Bezahlt-Werden aus...

Have fun,
R

P.S. @Ralf aka Seelentraum: Danke für deine tiefgründigen Postings - nicht nur in diesem Thread hier!
 
Das ist wohl auch eine Frage der persönlichen Einstellung: Meine eigenen großen "Leidenschaften" (Reisen, Bergsteigen, Sex) würde ich mir niemals "bezahlen" lassen - und wenn ich irgend etwas davon gegen Bezahlung machen würde, dann wäre DAS dann eindeutige genau "außerhalb" dieser "Leidenschaft".


Glaubst Du, daß Reinhold Messner, Mick Jagger oder Michael Schumacher kostenlos ihr Geschäft nachgehen?
 
möchte wieder einmal ein thema zur diskussion stellen: in verschiedenen threads hier ist immer wieder die skepsis der männer zu lesen, wenn es um die lust einer frau am job als hure/sexworkerin geht ... :)

meint ihr zb nicht, das es durchaus auch frauen gibt, die diesen job als eine art berufung betrachten, wo die lebensform als hure wichtiger erscheint als die zugegebenermaßen angenehme nebenerscheinung des verdienstes?

Meine Erfahrungen sind nicht so umfangreich als dass ich mir eine statistisch abgesicherte Meinung bilden könnte (dafür wäre nach den Regeln der Statistik sicher ein Stichprobenumfang von mindestens n=100 erforderlich und ich müsste in allen Fällen die Fragestellung: "machst du es aus Leidenschaft?" recherchieren).

Einem russischen Mädchen bin ich emotinell sehr nahe gekommen. Wir hatten viel Spass miteinander (nicht nur im Bett) - wir feierten (oft mit viel Alkohol). Das Mädchen war sehr, sehr jung (19) und ich hatte den Eindruck, dass sie nicht darunter leidet, diesen "Job" auszuüben. dass sie vieleicht sogar Spass daran hat.

Eines Morgens (nach alkoholreicher Nacht), wir saßen beim Frühstück in einem Motel in Ungarn und ihre Freundin Natasha setzte das Trinken auch beim Frühstück fort ..... ich sagte ganz leise zu meiner Sveta: "du, ich denke, Natasha ist schon beinahe eine Alkoholikerin"

Die Antwort hat mich sehr betroffen gemacht: Ist nicht Alkoholikerin, wir manchmal müssen trinken um vergessen können Beruf!

Dass ein Mädchen dauerhaft Spass an diesem Brotwerwerb hat, das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Diese russischen Mädchen hat das leicht verdiente Geld gelockt, und natürlich die Reiselust, die Möglichkeit aus dem tristen russischen Umfeld zu entkommen. Ein wirklich schönes Mädchen mit 19 jahren kann sich die Kunden ja noch aussuchen, aber wenn sie älter wird? Der Zauber der Jugend geht bei diesem Beruf schnell verloren.
 
@ gogolores ...

... kann dir bei deiner schilderung schon zustimmen, kennt man doch das umfeld nicht, wo diese mädchen herstammen und unter welchen umständen sie zu diesem job gekommen sind ...

... aber ich denke, man muss differenzieren - und ich zb habe mich, wie schon öfter erwähnt, aus freien stücken zu diesem job entschieden und bislang nicht bereut, würde sogar sagen ganz im gegenteil - es kickt einfach, sexworkerin/hure zu sein und solange das so ist, werde ich sicher mit spass und leidenschaft bei der sache sein! auch wenn letzteres nicht jeder wird nachvollziehen können ...

in diesem sinn - küsschen yvonne
 
@ gogolores ...

... kann dir bei deiner schilderung schon zustimmen, kennt man doch das umfeld nicht, wo diese mädchen herstammen und unter welchen umständen sie zu diesem job gekommen sind ...

Realistischerweise würde ich das eher anders herum formulieren: Man/frau kennt das Umfeld im Prinzip bereits ausreichend genau, sobald es sich um Frauen handelt, die eine geographisch und/oder sozial-ökonomische Herkunft aufweisen, welche im Hinblick auf das materielle Niveau signifikant unter dem österreichischen Durchschnitt liegt, und sie über kein anderes Fixeinkommen verfügen neben dem Job als Sexworkerin.
Unter diesen Voraussetzungen ist "freiwillig" jedenfalls immer sehr relativ - im Sinne der besten Kosten-Nutzen-Relation.

... aber ich denke, man muss differenzieren - und ich zb habe mich, wie schon öfter erwähnt, aus freien stücken zu diesem job entschieden und bislang nicht bereut, würde sogar sagen ganz im gegenteil - es kickt einfach, sexworkerin/hure zu sein und solange das so ist, werde ich sicher mit spass und leidenschaft bei der sache sein! auch wenn letzteres nicht jeder wird nachvollziehen können ...

Deine Ausgangslage, Yvi, ist vermutlich doch eher die Ausnahme als die Regel - und ähnlich dürfte Lady K. ihren "Job" als Domina betreiben.

Wie Benno weiter oben bereits angedeutet hat:
Von der Hobby-Hure (aus Leidenschaft) über die Semi-Abhängige (vom Zusatzeinkommen) bis zur Sexarbeit als Lebensunterhalt ist die Spanne SEHR breit.


Eine Frage stellt sich allerdings:
Was genau macht den Kick bei dir aus, liebe Yvi?


Have fun,
R
 
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