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NIEMALS NF ohne Gummi
...
Wie geht eigentlich Naturfranzösisch mit Gummi ???
gell, manchmal hab ich auch schon einen bauchmuskelkater...aber nicht vom vielen training, lol
Sexuell übertragbare Krankheiten werden unter dem Kürzel STD (Sexually Transmitted Diseases) zusammen gefasst. Dazu zählen u.a. Chlamydia, Pilzinfektionen, Syphilis, Tripper (Gonorrhoe), Herpes genitalis, Feigwarzen, Hepatitis B und HIV.
Abgesehen von HIV sind fast alle durch Sexualität übertragbaren Krankheiten heilbar und nur dann eine ernsthafte Gefahr, wenn sie nicht behandelt werden. Dann können an sich heilbare Erkrankungen in ein chronisches Stadium übergehen und Spätfolgen auftreten, wie Unfruchtbarkeit oder Komplikationen bei der Schwangerschaft. Daher ist es wichtig, Anzeichen und Symptome rechtzeitig zu erkennen. Die wichtigsten Symptome sind ein übelriechender und/oder eitriger Ausfluss, Brennen beim Urinieren, Juckreiz, Belag oder Bläschen an den Geschlechtsorganen oder im Mund oder Schmerzen im Genitalbereich oder Unterbauch. Bei diesen Anzeichen sollte umgehend eine Ärztin bzw. ein Arzt aufgesucht werden. Der Partner sollte immer mitbehandelt werden, auch wenn bisher keine Symptome aufgetreten sind, um eine gegenseitige Ansteckung zu verhindern.
Stark verbreitet und zumeist harmlos sind Pilzinfektionen. Diese können durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, bei Frauen aber auch ohne Geschlechtsverkehr auftreten, beispielsweise in Folge einer Antibiotika-Einnahme.
Den Tatbestand des § 178 bzw § 179 verwirklicht, wer eine Handlung vornimmt,
die geeignet ist, die Gefahr der Verbreitung einer übertragbaren Krankheit unter
Menschen herbeizuführen, sofern diese Krankheit ihrer Art nach zumindest beschränkt
anzeige- oder meldepflichtig ist. Aus der Formulierung geeignet ist in § 178 ergibt
sich, dass die Herbeiführung einer bloß abstrakten Gefahr der Verbreitung einer
übertragbaren Krankheit unter Menschen ausreicht. Weder die tatsächliche Ansteckung
eines Menschen mit einer übertragbaren Krankheit noch das Auslösen einer konkreten
Ansteckungsgefahr ist zur Erfüllung des Tatbildes der §§ 178, 179 erforderlich.
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Es genügt die bloße Verbreitungseignung
Eure Chance gesund zu bleiben, bei öfterem Verkehr ohne Kondom/Jahr, mit Prostituierten, die OHNESERVICE anbieten ist gleich NULL. Bei einer durchschnittlichen OHNEANBIETERIN kommen ca 5-15 Kunden pro Tag zum Schuss - Das Risiko das JEDER Gast einer OHNE arbeitenden Prostituierten eingeht ist nahe 100%
Ich höre fast täglich, dass wieder einmal bei der Kontrolle im STD Ambulatorium 5-10 Mädchen die Karte abgenommen wurde WEIL SIE KRANK SIND - und was glaubt ihr machen diese Damen - SIE GEHEN WIEDER ARBEITEN - SIE FICKEN WIEDER OHNE GUMMI UND OHNE KARTE - bis sie nicht mehr können bzw sie stecken alle Kunden an!!!
Die folgende Frage richtet sich an selbständig arbeitende Mädchen, aber auch an Escortagenturen, Massagestudio- Puffbetreiber etc: Wie oft kommt es vor, dass Eure Untersuchung bzw die Untersuchung Eurer Mädchen beim Gesundheitsamt eine solche Krankheit ergibt? Kommt das nie vor, selten oder ist da doch eine gewisse Regelmäßigkeit?
Ich bin mir bewusst, dass das eine heikle Frage ist, aber sie ist für diejenigen von uns, die gern solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wohl nicht ganz irrelevant.
(Oder gibts irgendwo eine öffentlich einsehbare Statistik des Gesundheitsamts?)
Ich habe vor einiger Zeit in einem anderen Thread folgende Frage gestellt:
Da gabs leider kaum feedback.
Wär interessant zu wissen, woher club4fun ihre infos hat.
Gruß
BF
Genau! Aber bei vielen schaltet da einfach das Hirn aus, die glauben immer sie sind der einzige der darf!genauso die Herren, die OHNE SERVICE in anspruch nehmen.
die glauben immer sie sind der einzige der darf!
*brüll* der war wirklich gut! Und jede Woche eine andere! Und wenn ich so unfair wär wie manche andere würd ich glatt die Namen dazuschreibenJa wahrscheinlich...und nach dem Sex würdens das Mädl gern heiraten
Ja wahrscheinlich...und nach dem Sex würdens das Mädl gern heiraten
kommt mir irgendwie bekannt vor
Die Zahl der STDs ist im Steigen im Steigen im Steigen. Ohne-Service ist von beiden grob fahrlässig und verantwortungslos. Darüber hinaus gehen eben NICHT alle Hostessen zum Gesundheitscheck.2007 waren 16% mehr Neuinfektionen als das Jahr davor, 42% davon waren heterosexuelle Männer !!
Von allen anderen sexuell übertragbaren Krankheiten reden wir noch gar nicht !!
Also in Österreich und speziell in Wien müssen alle Hostessen 1x wöchentlich zum Gesundheitcheck. Hier ist die Sicherheit am größten.