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im Bett dominiert werden, aber ohne schmerzen, lack/leder fetisch, gibts sowas?
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A
Gast
(Gelöschter Account)
wo hast den das her
wo hab ich dich angegriffen bzw. was hab ich runtergemacht bzw. wärs nett mir das mal zu zitierenda hab ich phorus geantwortet....
du suchst keine kontakte..soviel ich mitbekommen habe ist es auch recht schwierig dann dir per pn zu schreiben..rein theoretisch könntest alles den mod's melden...deshalb auch diese retourantwort
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Grüß Euch,
liebe Kokosnüsschen!
Lass Dich nicht gleich verschrecken. Und manche Fragen/Tipps hier sind ja mehr als hilfreich, wenn gleich nicht schon fast peinlich. Vergiss sie einfach.
Du hast für mich keine außergewöhnlichen Fantasien, sondern einfach nur Bedürfnisse entdeckt, die Du jetzt endlich einmal beim Namen nennen kannst und für Dich auch real erleben möchtest.
Find ich prima. Und keine Sorge. Der Spielgarten des BDSM ist so groß, dass dort auch Menschen wie Du, die nicht auf Lack/Leder/Latex stehen oder Schmerzen für ihr Glück brauchen, ihre Fantasien/Träume und GeLüste befriedigt bekommen können und auch werden.
Wie Du siehst, bekommst Du hier die unterschiedlichsten Tipps.
Geh raus - geh ja nicht raus - nimm nur jemanden den Du kennst - das neue ist interessant - Stammtische sind gut - Treffen sind fad - Gib acht vor den bösen Männern - etc.
Ich hatte kein einziges Mal bei Deinen Aussagen das Gefühl, dass hier ein Mensch schreibt, der sich a) keine Gedanken macht, b) alles einfach auf sich zukommen lässt und b) sich alles gefallen lässt.
Ganz im Gegenteil. Nur dazu gleich ein Tipp - versuche mehr zu genießen und weniger (wie soll ich das sagen) - den Kopf zu sehr zu beanspruchen. Denn wenn man die Kontrolle nicht abgeben kann, ist man am Ende meist sehr frustriert.
@ Morathi:
Gut, die Frage wurde von Kokosnüsschen eh schon beantwortet.
Aber man muss nicht immer nur Sex haben, um seine Fantasien zu entdecken. Im Gegenteil. Diese entwickeln sich oft, wenn man keinen Sex hat.
Ich habe das Post von ihr nicht so verstanden, dass wir ihr jetzt einen Dom am Silbertablett servieren sollen. Gerade beim "Wo" können hier natürlich viele weiterhelfen.
Natürlich kann und muss sie das selber tun. Aber man kann ja durchaus Hilfestellungen geben, wie/wo/was/wann.
Irgendwie habe ich das Gefühl, Du hast bis jetzt eher negative Erfahrungen mit der Szene (welcher auch immer) gemacht. Das kann aber muss nicht der Fall sein. Und es ist eben leichter, im Kreise der SMler jemanden zu finden, als am Verkausabend von Haushaltsutensilien (und nein, ich mein jetzt keine Dildoparty). Klar kann es auch dort mal funken und passen.
Nanana.
Diese von Dir genannten Menschen gibt es überall.
Klar gibt es auch auf einschlägig/mehrschlägigen Veranstaltungen/Parties/Stammtischen/Lokalen/Clubs solche Dumpfnüsse. Aber die Chance ist da eher geringer als z.B. im Internet. Denn real haben diese Typen meist weniger - zumindest längerfristig gesehen - Bleiberecht und somit Chancen, einer Frau (bzw. Mann) Schaden zuzufügen.
Außerdem helfen sich die Frauen in der Szene gerne (die Männer ja auch), worauf man achten muss.
Also möchte ich das so nicht stehen lassen.
Ich habe nicht verstanden, dass sie jemanden sucht, der sie einfach nur platt gesagt, ordentlich durchknallt.
Meinem Empfinden nach, weiß die TS sehr genau, was sie sucht.
Grundsätzlich hat Phorus natürlich recht, dass das was Morathi sagte, vom Grundsatz so nicht verkehrt ist.
Aber ich denke, das hast Du Kokosnüsschen ohnehin vorher schon gewußt.
Klar ist es nicht so einfach, einen guten und passenden Partner zu finden. Weder beim "ordentlich Durchknallen" und noch mehr beim "ordentlich dominiert Werden".
Wie Rubberinchen richtig sagte.
Es gibt so viele unterschiedliche Menschen. Natürlich ist es gerade für Neulinge nicht so einfach, hier den passenden Partner rauszupicken.
Beim "normalen" Sex ist da bestenfalls ein Abend dabei, der halt wieder für die Hund war. Beim SM kann da natürlich schon mehr passieren - zumindest psychisch gesehen.
Drum finde ich die Idee von ihr gar nicht so verkehrt, sich mal ein wenig in der Szene umzuschauen, Menschen kennen zu lernen. Über die Thematik lesen/reden, in Foren schreiben, Infos bekommen, Parties/Feste besuchen und Menschen kennen lernen, etc.
Zum Post von Amore Vita:
Ich denke, SM muss ohnehin jeder für sich selber definieren.
Und klar kann ich in einer SM-Session auch "normale" Praktiken wie OV, GV, AV, etc anders erleben, als in einer Blümchensex-Version und somit für mich als SM definieren. Sie schreibt ja, sie möchte im Bett dominiert werden, steht aber nicht auf das allseit gängige Klischee von Lack/Leder/Peitschen und Schmerzen.
Die Frage, ob sie schon Sex hatte, fand ich an der Stelle wie gesagt, ein wenig unangebracht.
Gut, den muss man mal finden und als passend einstufen.
Für viele ist aber gerade das in dem Zusammenhang gar nicht erwünscht.
Und man kann auch zu Menschen vertrauen haben, sogar, wenn man noch nie mit ihnen gespielt hat.
Devot sein bzw. devot erleben heißt ja nicht automatisch nur Demütigungen oder als hinlänglich bekannte SM-Praktiken.
Auch "einfacher" Sex kann devot erlebt werden.
Is a putziges Spiel - sagt aber überhaupt nichts aus.
Die Fragen sind viel zu allgemein gestellt. Zumindest für mich persönlich.
Würde ich den Test mit drei mir bekannten Menschen (mit denen ich SM erlebt habe) durchführen, ich hätte wohl drei verschiedene, aber massiv unterschiedliche Ergebnisse.
Glaubst aber net, dass das auch nur irgendwas hilft, oder?
Ich denke, Ihr habt selber schon die Erfahrungen gemacht, dass es völlig wurscht ist, was man im Profil mühevoll geschrieben hat.
Liebe Grüße,
Katarina
liebe Kokosnüsschen!
Lass Dich nicht gleich verschrecken. Und manche Fragen/Tipps hier sind ja mehr als hilfreich, wenn gleich nicht schon fast peinlich. Vergiss sie einfach.
Du hast für mich keine außergewöhnlichen Fantasien, sondern einfach nur Bedürfnisse entdeckt, die Du jetzt endlich einmal beim Namen nennen kannst und für Dich auch real erleben möchtest.
Find ich prima. Und keine Sorge. Der Spielgarten des BDSM ist so groß, dass dort auch Menschen wie Du, die nicht auf Lack/Leder/Latex stehen oder Schmerzen für ihr Glück brauchen, ihre Fantasien/Träume und GeLüste befriedigt bekommen können und auch werden.
Wie Du siehst, bekommst Du hier die unterschiedlichsten Tipps.
Geh raus - geh ja nicht raus - nimm nur jemanden den Du kennst - das neue ist interessant - Stammtische sind gut - Treffen sind fad - Gib acht vor den bösen Männern - etc.
Ich hatte kein einziges Mal bei Deinen Aussagen das Gefühl, dass hier ein Mensch schreibt, der sich a) keine Gedanken macht, b) alles einfach auf sich zukommen lässt und b) sich alles gefallen lässt.
Ganz im Gegenteil. Nur dazu gleich ein Tipp - versuche mehr zu genießen und weniger (wie soll ich das sagen) - den Kopf zu sehr zu beanspruchen. Denn wenn man die Kontrolle nicht abgeben kann, ist man am Ende meist sehr frustriert.
@ Morathi:
Wenn du in letzter Zeit deine devote Ader bemerkt hast, müßtest du doch eigentlich Sex gehabt haben,.... also versteh ich die Frage nicht ganz!Spricht irgendwas dagegen mit dieser Person weiterzuficken?
Gut, die Frage wurde von Kokosnüsschen eh schon beantwortet.
Aber man muss nicht immer nur Sex haben, um seine Fantasien zu entdecken. Im Gegenteil. Diese entwickeln sich oft, wenn man keinen Sex hat.
Du suchst also einen Mann, oder eine Frau - die das mit dir auslebt. Nur wo - das musst du leider selbst erledigen. Ich habe meinen Mann weit entfernt von irgendeiner "Szene" kennen und lieben gelernt und wir bewegen uns sexuell phasenweise auch im Fetisch/Bizarrbereich.
Also - finden kannst überall.
Ich habe das Post von ihr nicht so verstanden, dass wir ihr jetzt einen Dom am Silbertablett servieren sollen. Gerade beim "Wo" können hier natürlich viele weiterhelfen.
Natürlich kann und muss sie das selber tun. Aber man kann ja durchaus Hilfestellungen geben, wie/wo/was/wann.
Irgendwie habe ich das Gefühl, Du hast bis jetzt eher negative Erfahrungen mit der Szene (welcher auch immer) gemacht. Das kann aber muss nicht der Fall sein. Und es ist eben leichter, im Kreise der SMler jemanden zu finden, als am Verkausabend von Haushaltsutensilien (und nein, ich mein jetzt keine Dildoparty). Klar kann es auch dort mal funken und passen.
Ich würde schärfstens abraten, sich irgendeinen selbsternannten "Dom" aus der selbsternannten "Szene"einzutreten. Das sind nur zu oft einfach Komplexler, die glauben sie dürfen mal den harten Macker markieren - also eher traurige Würschteln.
Nanana.
Diese von Dir genannten Menschen gibt es überall.
Klar gibt es auch auf einschlägig/mehrschlägigen Veranstaltungen/Parties/Stammtischen/Lokalen/Clubs solche Dumpfnüsse. Aber die Chance ist da eher geringer als z.B. im Internet. Denn real haben diese Typen meist weniger - zumindest längerfristig gesehen - Bleiberecht und somit Chancen, einer Frau (bzw. Mann) Schaden zuzufügen.
Außerdem helfen sich die Frauen in der Szene gerne (die Männer ja auch), worauf man achten muss.
Also möchte ich das so nicht stehen lassen.
Ich habe nicht verstanden, dass sie jemanden sucht, der sie einfach nur platt gesagt, ordentlich durchknallt.
Meinem Empfinden nach, weiß die TS sehr genau, was sie sucht.
Grundsätzlich hat Phorus natürlich recht, dass das was Morathi sagte, vom Grundsatz so nicht verkehrt ist.
Aber ich denke, das hast Du Kokosnüsschen ohnehin vorher schon gewußt.
Klar ist es nicht so einfach, einen guten und passenden Partner zu finden. Weder beim "ordentlich Durchknallen" und noch mehr beim "ordentlich dominiert Werden".
Wie Rubberinchen richtig sagte.
Es gibt so viele unterschiedliche Menschen. Natürlich ist es gerade für Neulinge nicht so einfach, hier den passenden Partner rauszupicken.
Beim "normalen" Sex ist da bestenfalls ein Abend dabei, der halt wieder für die Hund war. Beim SM kann da natürlich schon mehr passieren - zumindest psychisch gesehen.
Drum finde ich die Idee von ihr gar nicht so verkehrt, sich mal ein wenig in der Szene umzuschauen, Menschen kennen zu lernen. Über die Thematik lesen/reden, in Foren schreiben, Infos bekommen, Parties/Feste besuchen und Menschen kennen lernen, etc.
Zum Post von Amore Vita:
Ich denke, SM muss ohnehin jeder für sich selber definieren.
Und klar kann ich in einer SM-Session auch "normale" Praktiken wie OV, GV, AV, etc anders erleben, als in einer Blümchensex-Version und somit für mich als SM definieren. Sie schreibt ja, sie möchte im Bett dominiert werden, steht aber nicht auf das allseit gängige Klischee von Lack/Leder/Peitschen und Schmerzen.
Die Frage, ob sie schon Sex hatte, fand ich an der Stelle wie gesagt, ein wenig unangebracht.
Gut, den muss man mal finden und als passend einstufen.
Für viele ist aber gerade das in dem Zusammenhang gar nicht erwünscht.
Und man kann auch zu Menschen vertrauen haben, sogar, wenn man noch nie mit ihnen gespielt hat.
Devot sein bzw. devot erleben heißt ja nicht automatisch nur Demütigungen oder als hinlänglich bekannte SM-Praktiken.
Auch "einfacher" Sex kann devot erlebt werden.
Is a putziges Spiel - sagt aber überhaupt nichts aus.
Die Fragen sind viel zu allgemein gestellt. Zumindest für mich persönlich.
Würde ich den Test mit drei mir bekannten Menschen (mit denen ich SM erlebt habe) durchführen, ich hätte wohl drei verschiedene, aber massiv unterschiedliche Ergebnisse.
Glaubst aber net, dass das auch nur irgendwas hilft, oder?
Ich denke, Ihr habt selber schon die Erfahrungen gemacht, dass es völlig wurscht ist, was man im Profil mühevoll geschrieben hat.
Liebe Grüße,
Katarina
A
Gast
(Gelöschter Account)
auch gut so...war eigentlich dazu gedacht um das posting zu erhalten....
ist auch verständlich, nur hab ich das eben aus dem eröffnungsposting nicht rausgelesen, und das devot sein nur in zusammenhang mit SM zu tun hat ist mir neu....
so wie du richtig schreibst ist es auch bei blümchensex in einer ganz normalen beziehung möglich mal der devote oder dominate part zu sein,
wie du drauf kommst dass mir das nicht bekannt wäre
ja mehr, sollte man auch nicht unbedingt erwarten, muß aber dazu sagen das meiner frau und mir ein recht eindeutiges bild zustandekam
ps. das ganze gab's schon mal im forum und viele user hatten resultate gehabt die eigentlich großteil konform gingen
auch da hast recht, aber hin und wieder die erinnerungen dazu aufleben lassen ist ja nicht schlecht, außerdem war es ja auf den kommentar von phorus gemünzt.
ich geh mal davon aus wenn man den partner gefunden hat wird man auch vertrauen, aber auch dafür gibts keine garantie wie uns das leben immer wieder mal zeigt.
sicher kann man vertrauen zu vielen menschen haben die frage ist nur wie groß die narben auf der seele schon sind um sich immer darauf einzulassen...... aber auch dafür dein kann
C
Gast
(Gelöschter Account)
Hy selbstverständlich gibt es solche Männer. Ich finde deine Ideen sehr spannend und aufregend. Viel Glück bei deiner Suche LG
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Hello,
@ Amore-Vita:
Net mißverstehen, es war net bös gemeint. Vielleicht a bissi spitz. Ich wollte nur einfach ein paar Punkte so nicht stehen lassen!
Hatte ich zwar ein wenig anders gemeint, kann aber natürlich mitunter so sein!
Hatte ich das behauptet? Nö, oder?
Wie gesagt, ich wollte nur manches nicht so stehen lassen. Ganz wertfrei.
Wie gesagt, ich halte persönlich nicht sonderlich viel davon. Ist natürlich wie immer Geschmacksache.
Für jemanden, der eine Beziehung hat und SM dort er(aus)lebt, mag es vielleicht durchaus mal passen. Wenn man jedoch immer wieder mit unterschiedlichen Menschen spielt oder noch nie gespielt hat, ist das so eine Sache und wird häufig bzw. jedes Mal andere Werte ausspucken.
Erinnert mich auch ein wenig an die alten "Bravo-Tests" *grins*
Ich fürchte nur, dass selbst die größte Mühe, an diese Leute zu appellieren, vertane Lebensmüh ist.
Natürlich sind nicht alle so, keine Frage. Ich habe ja auch schon viele tolle Menschen über das www kennen gelernt. Aber leider auch sehr häufig die Erfahrung machen müssen, dass es viel Arbeit bedeutet, die Spreu vom Weizen zu trennen bzw. eben auch nicht.
Wenn wir von Partner im Sinne einer Beziehung sprechen, auf jeden Fall.
Aber viele SMler oder z.B. auch Swinger spielen/treffen sich ja durchaus auch mit ihnen (noch) fremden PartnernInnen. Und da muss es auch mit dem Vertrauen passen.
Das ist aber ein anderes Vertrauen, als das, was man in einen Partner hat.
Schwer zu erklären, wenn jemand dieses Gefühl nicht kennt.
Klar, wenn ich von jemanden ausgehe, der nur enttäuscht wurde, ist es schwer, dieses Gefühl zu beschreiben und für denjenigen auch, dieses Gefühl von Vertrauen überhaupt zuzulassen.
Aber man sollte nicht immer vom Negativen ausgehen, oder?
@ Christoph:
Wollte ich eh noch anmerken - klar gibt es solche Männer und auch Frauen.
Lieben Gruß Euch,
Katarina
@ Amore-Vita:
Net mißverstehen, es war net bös gemeint. Vielleicht a bissi spitz. Ich wollte nur einfach ein paar Punkte so nicht stehen lassen!
Hatte ich zwar ein wenig anders gemeint, kann aber natürlich mitunter so sein!
Hatte ich das behauptet? Nö, oder?
Wie gesagt, ich wollte nur manches nicht so stehen lassen. Ganz wertfrei.
Wie gesagt, ich halte persönlich nicht sonderlich viel davon. Ist natürlich wie immer Geschmacksache.
Für jemanden, der eine Beziehung hat und SM dort er(aus)lebt, mag es vielleicht durchaus mal passen. Wenn man jedoch immer wieder mit unterschiedlichen Menschen spielt oder noch nie gespielt hat, ist das so eine Sache und wird häufig bzw. jedes Mal andere Werte ausspucken.
Erinnert mich auch ein wenig an die alten "Bravo-Tests" *grins*
Ich fürchte nur, dass selbst die größte Mühe, an diese Leute zu appellieren, vertane Lebensmüh ist.
Natürlich sind nicht alle so, keine Frage. Ich habe ja auch schon viele tolle Menschen über das www kennen gelernt. Aber leider auch sehr häufig die Erfahrung machen müssen, dass es viel Arbeit bedeutet, die Spreu vom Weizen zu trennen bzw. eben auch nicht.
Wenn wir von Partner im Sinne einer Beziehung sprechen, auf jeden Fall.
Aber viele SMler oder z.B. auch Swinger spielen/treffen sich ja durchaus auch mit ihnen (noch) fremden PartnernInnen. Und da muss es auch mit dem Vertrauen passen.
Das ist aber ein anderes Vertrauen, als das, was man in einen Partner hat.
Schwer zu erklären, wenn jemand dieses Gefühl nicht kennt.
Klar, wenn ich von jemanden ausgehe, der nur enttäuscht wurde, ist es schwer, dieses Gefühl zu beschreiben und für denjenigen auch, dieses Gefühl von Vertrauen überhaupt zuzulassen.
Aber man sollte nicht immer vom Negativen ausgehen, oder?
@ Christoph:
Wollte ich eh noch anmerken - klar gibt es solche Männer und auch Frauen.
Lieben Gruß Euch,
Katarina
A
Gast
(Gelöschter Account)
hab ich auch nicht, weil ich auch schon sehr viele postings von dir gelesen habe und somit
damit hast recht, nur das liest man ja auch hier im ef, für den einen bricht bei einem vertrauensbruch die welt zusammen und für den nächsten ist es nix....
ich lebe damit, bin vl. gekränkt, versuch es abzuarbeiten und dann war's das aber auch.
auch dir liebe grüße
K
Gast
(Gelöschter Account)
kann euch beruhigen, mein postfach quillt nicht über gsd
da dürften sich dann doch einige des lesens bemächtigt haben
gsdda dürften sich dann doch einige des lesens bemächtigt haben
S
Gast
(Gelöschter Account)
kokosnüsschen, selbstverständlich "gibt es" D/s ohne G'wandfetisch und ohne Schmerzen. Was "es gibt", hängt immer nur von den Menschen ab, die's miteinander realisieren. Und da ist halt immer noch das Reden so wichtig: Der Austausch über die eigenen Wünsche, Erwartungen, Fantasien, das Hinhören auf dieselbigen beim Gegenüber. Und zwar nicht nur in allgemeinen Floskeln, sondern so konkret wie möglich. Und wenn's wirklich die ganz großen Hemmungen beim Reden über Sex geben sollte (ich staune ja immer wieder, wieviele Menschen einfach kein unverkrampftes Gespräch über die Lippen bringen, wenn's um Erotik geht) ... dann wär's fein, eine/n Partner/in des Vertrauens zu haben, mit dem/der man ein paar einfache Spielregeln fürs Experimentieren vereinbart – etwa irgendwelche Signale, die ausdrücken, ob man mehr davon oder weniger von diesem oder das gar nicht haben möchte ... auch ein vernünftiger Dom wird sich von lustvollen Reaktionen animieren und von Anzeichen des Abtörnens beeinflussen lassen, das hat nix mit "topping from the bottom" zu tun, sondern schlicht mit respektvollem Umgang. Und es ist auch völlig egal, ob Du das, was Dir Lust macht, als BDSM oder wie auch immer bezeichnest ... wenn's Dir einen wohligen Schauer an den richtigen Bereichen verursacht, dass Du als "SM-Sklavin genommen wirst", dann betrachte das halt so, egal ob irgendwer Anderer mit anderen Vorlieben das anders nennen möchte. Viel Spaß!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Hi kokosnüsschen,
Grundsätzlich ist BDSM eine riesengrosse Spielwiese ein breiter Fächer der Lust aber man muss nicht immer die ganze Wiese betreten es reicht doch wenn du deinen Platz findest wo du dich wohlfühlst!Es kommt meistens eh von selber das du dann mutiger bzw neugeriger wirst!Vorteil an dieser Spielart ist es das es Grundsätzlich klare Regel gibt die vorher definiert werden und dann auch eingehalten!Grundsätzlich ist die Sub das Zentrum der Lust sie bestimmt durch ihre Hardlimits wie weit es geht!Der Dom ist eher nur die ausführende Kraft ( sorry wenn sich jetzt ein Dom auf den Slips getreten fühlt ) bestimmen wie weit es geht tut die Sub! Somit kannst du festlegen in welchen Bereich du dich bewegen willst!Und ein guter Dom zeigt dir auch in den von dir abgesteckten Bereich wie schön die Lust der Unterwerfung ist! Für mich klingt es bissi so als wär dein Interesse durch das lesen eines Romans entstanden!Was ja nicht schlecht ist!
Nur würde ich dir raten wenn wirklich Interesse besteht dich zuerst mal ein wenig einlesen in das Thema oder reinschauen mittels Dvd für Einsteiger dann würd ich mal schauen das du an einer Session für Anfänger mal live zuschauen kannst und dabei oder danach auch den Sub und Dom deine Fragen stellst und mal drüber redet!Und wenn das Feuer der Lust der Unterwerfung in dir hell flackert dann ist es aus leichter dein passendes Gegenüber zu finden!
Glg
K
Gast
(Gelöschter Account)
@ Subdom22
nein definitiv nicht durch nen roman, eher durch gespräche/bekanntschaften, aber falls du auf shads of grey anspielst, ich glaub das sollt ich mir jetzt endlich mal zulegen und lesen
frage: wie/wo/wann kommt frau dazu, einer anfänger-session beiwohnen zu dürfen?
nein definitiv nicht durch nen roman, eher durch gespräche/bekanntschaften, aber falls du auf shads of grey anspielst, ich glaub das sollt ich mir jetzt endlich mal zulegen und lesen
frage: wie/wo/wann kommt frau dazu, einer anfänger-session beiwohnen zu dürfen?
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natürlich gibt es diese männer, vielleicht mehr als du denkst,
wo man solche männer kennenlernt, wahrscheinlich dort wo man auch sonst hingeht einen mann kennenzulernen, nur solltest halt sehr wachsam sein und aufpassen mit wem du dich einlässt, denn es könnte leicht geschehen dass du da in eine welt eintauchst deren einflüsse und gegebenheiten du nicht mehr unter kontrolle hast,
S
Gast
(Gelöschter Account)
@ Subdom22
nein definitiv nicht durch nen roman, eher durch gespräche/bekanntschaften, aber falls du auf shads of grey anspielst, ich glaub das sollt ich mir jetzt endlich mal zulegen und lesen
frage: wie/wo/wann kommt frau dazu, einer anfänger-session beiwohnen zu dürfen?
War nur so ein Gedanke weil das Buch doch bei vielen die Neugierde erweckt hat
Man kommt durch Neugierde und Interesse dazu oder einfach die richtigen Fragen
Es ist dann oftmals so das wenn man mal live dabei war entweder seine Vorstellungen sich mit der Realität relativiert haben oder man ist Feuer und Flamme und beginnt sich dann durch die Begeisterung auch tiefer mit der Materie zu beschäftigen
S
Gast
(Gelöschter Account)
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Ist nett zu lesen wenn auch nicht grad lyrisch anspruchsvoll aber eine nette interessante Geschichte dich auch ein wenig mit den Vorurteilen des BDSM aufräumt!!
Also als Nachttischlektüre sehr zu Empfehlen
... da sieht man, wie unterschiedlich man Bücher interpretieren kann - ich würds niemand empfehlen, ist einfach Schund, der mit BDSM genau nix zu tun hat, white trash ...
S
Gast
(Gelöschter Account)
@ rubberinchen
ich hab auch nie behauptet das es eine BDSM lektüre ist
Ist ein amerikanischer liebesroman der wie schon gesagt eine nette Nachttischlektüre ist!
Trotzdem bin ich der Meinung das in dem Buch auch die Grundzüge des BDSM zumindest aufzeigt!Das ein Spiel ist mit klaren Grenzen und Limits und nicht eine Willkür eines einzelnen über einen anderen!
Aber du hast Recht es ist weder ein BDSM Buch noch eine Wissenslektüre aber als Abendlektüre gut geeignet
Aber wie du selbst sagst zum Glück sind Geschmäcker und Interpretationen verschieden
Wär ja schade wenn wir alle gleich wären
ich hab auch nie behauptet das es eine BDSM lektüre ist
Ist ein amerikanischer liebesroman der wie schon gesagt eine nette Nachttischlektüre ist!
Trotzdem bin ich der Meinung das in dem Buch auch die Grundzüge des BDSM zumindest aufzeigt!Das ein Spiel ist mit klaren Grenzen und Limits und nicht eine Willkür eines einzelnen über einen anderen!
Aber du hast Recht es ist weder ein BDSM Buch noch eine Wissenslektüre aber als Abendlektüre gut geeignet
Aber wie du selbst sagst zum Glück sind Geschmäcker und Interpretationen verschieden
Wär ja schade wenn wir alle gleich wären
L
Gast
(Gelöschter Account)
...schade, dass wien soweit weg ist...
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Nein, tuts nicht. Und das weis ich deshalb, weil seit dem Erscheinen dieses Buches so viele wirklich deppate Mails gekommen sind und noch viel dummere Reportagen/Berichte so a la "80 Prozent der Frauen sind devot".
Die einzige BDSM Frau in dem Buch wird als Monster dargestellt, Stalking als BDSM und und und ... das kommt aus der seltsamen Twilight Saga und ist als fanfiction Äonenweit weg von realen BDSM Beziehungen ... Aber das ist ein anderes Kapitel.