Immer nur zahlbare Online-Herrinnen....

B

Gast

(Gelöschter Account)
Die Online-Herrinnen stellen Ihren Tribut immer an erste Stelle - dabei befriedigen sie auch ihren Trieb mit der Sklavenerziehung - und erhalten Fotos, Videos etc. und falls der Sklave gefallen hat, ist er sicher auch bereit der Herrin etwas zu schenken.... - also wieso immer diese Tributforderungen im Vordergrund......scheinbar hats genug Sklaven die darauf einsteigen....oder was meint ihr?
 
wer zwingt dich, dieses angebot zu nutzen? such dir eine partnerin, die dich erzieht..
 
Kann mich der entspannten nur anschließen...
Und wenn der Markt dafür vorhanden ist- warum nicht?
 
Die Online-Herrinnen stellen Ihren Tribut immer an erste Stelle
Solche Jammerlappen mag ich besonders, keiner zwingt dich, ständig Dollarzeichen mit deinen Jammerreien zu belästigen!!!
Hier ein Rat, ganz gratis, such Dir privat eine Partnerin und sudder ned rum.
 
Kaum war ein Tag lang Frieden fängt ein anderer an.

@Bimbo: Check die Suchfunktion > Erweiterte Suche > Benutzername > wichser38 > da kannst mal ein paar Tage schmökern, der hat das Thema erschöpfend ( für alle anderen) bearbeitet.
 
dabei befriedigen sie auch ihren Trieb mit der Sklavenerziehung - und erhalten Fotos, Videos etc. und falls der Sklave gefallen hat, ist er sicher auch bereit der Herrin etwas zu schenken...
Also das mit dem Trieb wage ich zu bezweifeln bei den Typen, von denen ich mir vorstelle, dass die da antanzen ... ich würde sagen, die zahlen eher Schmerzensgeld (nicht wegen ihrer Schmerzen... *g*). Was würden die mit Fotos, Videos etc. machen außer gegen ein ganzes Bündel Rechtsvorschriften verstoßen, wenn sie die verwerten? Und wieviele von zehn Domina-Besuchern würden sich knipsen lassenbzw. filmen? Abgesehen davon, dass die meisten Dominas sich das kaum antun werden ... einmal hingucken ist eh schon mehr als genug. Aber am meisten taugt mir "falls der Knabe gefallen hat" ... du meinst wohl, "falls es dem Knaben gefallen hat" ... die Domina sollt also schön brav sein und das tun, was der Typ will, und dann bekommt sie eine Belohnung!?

Wie alle vorher eh schon mit Recht gesagt haben: Niemand zwingt irgendwen, für Sex zu zahlen. So what!?
 
Moment mal. Fakt ist, dass die allermeisten der sogenannten "Online-Herrinnen" Bares für ihre Dienste verlangen. Die wenigsten dieser Herrinnen machen dies aus rein persönlichem Interesse. Also erst das Geld, alles weitere später. Insofern trifft die Aussage des OP vollkommen zu, wenn er schreibt:

Die Online-Herrinnen stellen Ihren Tribut immer an erste Stelle

Natürlich befriedigt sie damit auch ihren Trieb. Ihren Trieb nämlich, auf möglichst einfache Weise möglichst schnell möglichst viel Geld von ihren Online-Sklaven abzukassieren. Die erhaltenen Fotos, Videos usw. interessieren sie herzlich wenig. Diese werden erst dann für sie interessant, wenn diese sich auf einschlägigen Film-Portalen im Internet gegen bare Münze verwerten lassen. Dies sichert ihr eine zweite Einnahmsquelle, neben dem ersten Tribut. Eine dritte Einnahmequelle kommt schließlich noch dazu, wenn der Online-Sklave sich genügend großzügig und spendabel erweist, wenn er seine Herrin z. B. mit allerlei Geschenken aufgefordert oder unaufgefordert überhäuft. Das größte Glück aber für eine Online-Herrin ist, einen richtigen Geldsklaven, die im Fachjargon übrigens auch "Zahlschweine" genannt werden, ihr Eigen nennen zu dürfen. Das sicherte ihr eine dauerhafte, unbeschwerte Existenz, ohne viel Arbeit. Fürwahr ein Traum.

Natürlich wird niemand gezwungen, dafür Geld auszugeben. Fakt ist aber auch, dass die Zahl der nach einer Online-Herrin suchenden Männer die Zahl der Online-Herrinnen, die dies freiwillig und unentgeltlich tun, weit übersteigt. Was bleibt all diesen suchenden Männern denn anderes übrig als zähneknirschend die diktierten Preise zu bezahlen, wenn sie am Ende nicht ganz auf ihr Verlangen verzichten wollen? Hier hat sich ein Markt für Online-Erziehung gebildet, der wie jeder Markt allein durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Es gibt unzählige devote Herren, die diese Dienstleistung nachfragen, andererseits nur eine relativ überschaubare Zahl von Herrinnen, die Online-Sessions anbieten. Das führt zu den hohen Preisen.
 
Das führt zu den hohen Preisen.
Wo hat denn eigentlich, ausser Dir natürlich wieder, jemand was von hohen Preisen gesagt ?

Insofern trifft die Aussage des OP vollkommen zu, wenn er schreibt:
nein, er sollte einfach nicht ständig Damen mit Dollarzeichen anscheiben, wenn er doch eine Gratis-Erziehung sucht, denkst nicht, das es einfach der falsche Weg ist ?
 
Guten Abend,

ach herje, da ist wieder einer auferstanden ...

@ Bimbo5:

Die Online-Herrinnen stellen Ihren Tribut immer an erste Stelle - dabei befriedigen sie auch ihren Trieb mit der Sklavenerziehung - und erhalten Fotos, Videos etc. und falls der Sklave gefallen hat, ist er sicher auch bereit der Herrin etwas zu schenken.... - also wieso immer diese Tributforderungen im Vordergrund......scheinbar hats genug Sklaven die darauf einsteigen....oder was meint ihr?

Ich weiß ja nicht, warum Du überhaupt auf solche Angebot spitzt.
Als bekennende und aktive SMlerin ist es mir ohnehin unverständlich, wie man sich auf sowas einlassen kann.
Wenn ich mir die vielen Berichte im Internet ansehe, bekommt man ja meist bestenfalls ein Email mit meist niveaulosen Beschimpfungen und Zahlungsaufforderungen, meist noch bevor überhaupt irgend eine Leistung passiert ist.

Versteh mich nicht falsch. Wenn man für eine (Dienst)Leistung bezahlt ist es ja völlig in Ordnung.

Warum glaubst Du, stellen diese Damen den Tribut an erster Stelle. Weil es meist Frauen und sehr häufig sogar Männer sind, die sich einfach mit den zahlungswilligen (oft vereinsamten, frustrierten) Männern das einfache und schnelle Geld verdienen wollen.

Zahlst Du anderswo etwas, bevor Du eine Leistung erhalten hast?
Natürlich gibt es genügend Männer, die darauf einsteigen, weil sie einsam, unbefriedigt, traurig, geil, ... sind und sich da die große Hoffnung machen, das große Glück oder die große Befriedigung zu bekommen.

@ Stossmichhart:

Also das mit dem Trieb wage ich zu bezweifeln bei den Typen, von denen ich mir vorstelle, dass die da antanzen ... ich würde sagen, die zahlen eher Schmerzensgeld (nicht wegen ihrer Schmerzen... *g*). Was würden die mit Fotos, Videos etc. machen außer gegen ein ganzes Bündel Rechtsvorschriften verstoßen, wenn sie die verwerten? Und wieviele von zehn Domina-Besuchern würden sich knipsen lassenbzw. filmen? Abgesehen davon, dass die meisten Dominas sich das kaum antun werden ... einmal hingucken ist eh schon mehr als genug. Aber am meisten taugt mir "falls der Knabe gefallen hat" ... du meinst wohl, "falls es dem Knaben gefallen hat" ... die Domina sollt also schön brav sein und das tun, was der Typ will, und dann bekommt sie eine Belohnung!?

Wie alle vorher eh schon mit Recht gesagt haben: Niemand zwingt irgendwen, für Sex zu zahlen. So what!?

Du vertauschst hier Birnen mit Karotten. ;-)
Dominabesucher erhalten (in der Regel) auch eine Leistung in Form einer Session. Geldsklaven bekommen (wenn ich mir die Berichte so ansehe bzw. die HP div. Damen durchlese) bestenfalls ein Email mit Beschimpfungen und Zahlungsaufforderungen. Außerdem ist bekannt, dass da oft nicht mal Frauen, sondern Männer dahinter stecken.
Letzteres hat für mich mit SM überhaupt nichts zu tun. Das ist ein Ausnützen von Menschen, die aus div. Gründen Probleme haben, sich real einer Frau zu nähern - egal ob entgeltlich oder unentgeltlich.

Ich könnte z.B. von 10 Besuchern sicher acht fotografieren, wenn ich möchte. Würde auch die Erlaubnis bekommen, die Fotos zu veröffentlichen (teilweise halt durch verpixeln).
Und selbst bei einer Moneymistress - wenn der Mann zustimmt, dass die Fotos veröffentlicht werden, verstößt sie nicht gegen Rechtsvorschriften.

Aber darum geht es ja auch gar nicht.

Darf ich fragen, wie Du das meinst - einmal hingucken ist eh schon genug?
Wenn ich jetzt meine Besucher hernehme - da guck ich öfter hin als einmal. Würde ich das Bedürfnis haben, den Menschen mit dem ich spiele, nicht anzusehen (aus welchem Grund auch immer), dann würde ich eine Session aber ablehnen.

Bei den letzten beiden Aussagen stimme ich Dir absolut zu. Noch dazu, wo bei vielen Moneymistressen ja nie eine Leistung in Form von realem SM/Sex geboten wird.

Und hier sind wir mal wieder beim Wichser ...

@ Wichser:

Fakt ist aber auch, dass die Zahl der nach einer Online-Herrin suchenden Männer die Zahl der Online-Herrinnen, die dies freiwillig und unentgeltlich tun, weit übersteigt. Was bleibt all diesen suchenden Männern denn anderes übrig als zähneknirschend die diktierten Preise zu bezahlen, wenn sie am Ende nicht ganz auf ihr Verlangen verzichten wollen? Hier hat sich ein Markt für Online-Erziehung gebildet, der wie jeder Markt allein durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Es gibt unzählige devote Herren, die diese Dienstleistung nachfragen, andererseits nur eine relativ überschaubare Zahl von Herrinnen, die Online-Sessions anbieten. Das führt zu den hohen Preisen.

Wie bereits alle gesagt haben - man:down: muss nicht für Sex bezahlen. Man:down: kann sich auch privat eine Herrin suchen. Egal ob für Emailgewixe oder für eine reale SM-Session.
Wenn ein Mann den geforderten Preis bezahlt, ist das einzig und alleine seine Entscheidung und Sache, solange er erwachsen und mündig ist.
Ich weiß nicht, warum Du dich schon wieder so aufpudelst.

Schönen Abend,
Katarina
 
Zahlst Du anderswo etwas, bevor Du eine Leistung erhalten hast?
Gibt es durchaus, Kino,Theater,Oper, generell Eintrittspreise ?

Moneymistressen ja nie eine Leistung in Form von realem SM/Sex geboten wird
das ist sehr selten das wirkliche Anliegen des Herren, der will gar nix anderes

Als bekennende und aktive SMlerin ist es mir ohnehin unverständlich, wie man sich auf sowas einlassen kann.
Warum eigentlich, wenn es doch seine Form der "Befriedigung" ist? Ich habe zwei, welche online Aufgaben erfüllen, allerdings unentgeldlich, aber es macht ihnen Freude, das sehe ich über die Kamera, warum sollte das nicht in Ordnung sein ?
 
Du vertauschst hier Birnen mit Karotten. ;-)
Dazu fällt mir ein alter Spruch vom Donald Duck ein: "Wer keine weiche Birne hat, nimmt harte Äpfel aus Halberstadt" ... und ich bewundere ja immer wieder, wie ausführlich und differenziert Du postest ... ich neige da eher zum generalisierenden Vereinfachen, und da landen dann schon mal Birnen und Karotten im selben Topf. Übrigens mit etwas Ingwer, Zucker, einer Prise Zimt und ein wenig Butter gedünstet ... gar nicht so übel ;-)
Dominabesucher erhalten (in der Regel) auch eine Leistung in Form einer Session.
Unbestritten. Und das mag einem dann ja auch das Geld wert sein, das er dafür bezahlt – keinerlei Einwand meinerseits. Und in einer bestimmten Variante bezahlter Ds-Relationen bringt das ja auch einen zusätzlichen Kick ... eben nicht persönlich, intim, begegnend zu spielen, sondern als zahlendes Objekt kalt distanziert abgefertigt zu werden, sich dazu zu erniedrigen/erniedrigt zu werden. Angebot und Nachfrage treffen sich diesfalls, alles bestens. Nicht meins, aber wie fad wär die Welt, wenn alle so wären wie ich ;-)
Geldsklaven bekommen (wenn ich mir die Berichte so ansehe bzw. die HP div. Damen durchlese) bestenfalls ein Email mit Beschimpfungen und Zahlungsaufforderungen. Außerdem ist bekannt, dass da oft nicht mal Frauen, sondern Männer dahinter stecken. Letzteres hat für mich mit SM überhaupt nichts zu tun. Das ist ein Ausnützen von Menschen, die aus div. Gründen Probleme haben, sich real einer Frau zu nähern - egal ob entgeltlich oder unentgeltlich.
Ich kann da auch keine SM-Elemente erkennen ... und allenfalls eine verquere Befriedigung, als würde man durchs Zahlen doch irgendwie ins Spiel involviert sein, ohne aber wirklich und mit Haut und Haaren daran teilzunehmen. Was allerdings die Probleme anlangt, sich einer Frau ... oder auch einem Mann ... real zu nähern, so bin ich da schon auch wieder im merkantilen SM-Bereich: das Zahlen bewirkt die Illusion von Beziehung und schafft zugleich Distanz ... und der Zahlende macht die bezahlte Domina ebenso zum Objekt wie er sich gern als Objekt nehmen lassen will. Nähert der sich "real einer Frau" oder kauft er einfach eine Handvoll unpersönlicher Befriedigungs(be)handlungen? Was ja nicht nur für SM gilt, sondern für bezahlte Sexarbeit generell.
Ich könnte z.B. von 10 Besuchern sicher acht fotografieren, wenn ich möchte. Würde auch die Erlaubnis bekommen, die Fotos zu veröffentlichen (teilweise halt durch verpixeln). Und selbst bei einer Moneymistress - wenn der Mann zustimmt, dass die Fotos veröffentlicht werden, verstößt sie nicht gegen Rechtsvorschriften.
Eh klar, mit qualifizierter Zustimmung ist das okay. Dass sich Leute "dabei" gern fotografieren lassen, kann ich nachvollziehen ... hat ja auch für mich einen Reiz. Dass ich mich allerdings bei irgendwem irgendwie fotografieren lassen würde ... kann ich mir schwer vorstellen. Da braucht's für mich ein Vertrauensverhältnis, und ich denke, Deine "acht von zehn" haben dieses Vertrauen.
Darf ich fragen, wie Du das meinst - einmal hingucken ist eh schon genug?
Wenn ich jetzt meine Besucher hernehme - da guck ich öfter hin als einmal. Würde ich das Bedürfnis haben, den Menschen mit dem ich spiele, nicht anzusehen (aus welchem Grund auch immer), dann würde ich eine Session aber ablehnen.
Die Lady fragt, ob sie darf ... wow ;-) Also ich hab das polemisch gemeint. Ich bekomm hin und wieder Kontaktanfragen, bei denen ich mir ans Hirn greife ... und dann läuft's eh aufs Gleiche hinaus: Wenn ein zweites Hinschauen unlustig wäre, lass ich's.

Gutes Leben,
smh
 
Die Online-Herrinnen stellen Ihren Tribut immer an erste Stelle - dabei befriedigen sie auch ihren Trieb mit der Sklavenerziehung - und erhalten Fotos, Videos etc. und falls der Sklave gefallen hat, ist er sicher auch bereit der Herrin etwas zu schenken.... -

:shock: Und du glaubst jetzn wirklich dass alle "Online-Herrinnen" das aus REINER Triebbefriedigung machen?
Is jetzn ned dei ernst, oder?

also wieso immer diese Tributforderungen im Vordergrund......scheinbar hats genug Sklaven die darauf einsteigen....oder was meint ihr?

Ganz genau.... Solangs Männer gibt, die auf sowas einsteign und zahlen, wirds des geben und solang du nur Damen mit Dollar anschreibst wirst nur kostenpflichtige Angebote kriegn... :mrgreen:
 
er sollte einfach nicht ständig Damen mit Dollarzeichen anscheiben, wenn er doch eine Gratis-Erziehung sucht, denkst nicht, das es einfach der falsche Weg ist ?

Tut er das? Wenn ja, dann fragt es sich, warum er das tut? Das Ausgangsposting war sein erster Beitrag in diesem Forum überhaupt. Er ist außerdem hier erst seit kurzem registriert. Vermutlich hat ein noch gar keine Kenntnis von der Bedeutung des $-Zeichens im Profil oder er hat es schlicht übersehen. Es stünde dir besser zu Gesicht, ihn über die Bedeutung des $-Zeichens aufzuklären, anstatt ihn hier schroff abzukanzeln.

Als bekennende und aktive SMlerin ist es mir ohnehin unverständlich, wie man sich auf sowas einlassen kann.
Wenn ich mir die vielen Berichte im Internet ansehe, bekommt man ja meist bestenfalls ein Email mit meist niveaulosen Beschimpfungen und Zahlungsaufforderungen, meist noch bevor überhaupt irgend eine Leistung passiert ist.

Als bekennende und aktive SMlerin solltest du dafür vollstes Verständnis aufbringen. Es soll schließlich nicht wenige devote Männer geben, die gerade niveaulose Beschimpfungen und Zahlungsaufforderungen über alles schätzen. Oder passt dies nicht in dein Weltbild von einer idealen BDSM-Beziehung?

Man:down: kann sich auch privat eine Herrin suchen. Egal ob für Emailgewixe oder für eine reale SM-Session.
Wenn ein Mann den geforderten Preis bezahlt, ist das einzig und alleine seine Entscheidung und Sache, solange er erwachsen und mündig ist.
Ich weiß nicht, warum Du dich schon wieder so aufpudelst.

Exakt das habe ich doch vorhin dagelegt. Ich schrieb: "Was bleibt all diesen suchenden Männern denn anderes übrig als zähneknirschend die diktierten Preise zu bezahlen, wenn sie am Ende nicht ganz auf ihr Verlangen verzichten wollen?" Der interessierte Online-Sklave wird bezahlen, weil er kaum eine andere Wahl hat. Was bleibt ihm denn übrig? Es dürfte für ihn äußerst schwierig werden, außerhalb des Gewerbes eine Online-Herrin zu finden. Solche gibt es kaum. Andereseits gibt es aber Heerscharen von devoten Männern, die nach Online-Herrinnen Ausschau halten. Das Ungleichverhältnis zwischen beiden Seiten ist genau das Problem. Gäbe es dies nicht, gäbe es auch keine zahlbaren Online-Herrinnen.
 
@Manon

Würdest bitte ned soviel vo dem wichser38 quoten...

Do is jo mei Ignore voi fian Oasch!

:mrgreen:
 
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