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in volksschule wurde das kreuz abgehängt.
- Ersteller Mitglied #86549
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Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaube, dass das völlig falsch gedeutet ist! Das hat nichts mit irgendwelchen laizistischen Gedanken zu tun, auch nicht damit, ob sich irgend jemand an einem Kreuz stoßen könnte (da dürfte ja kein Mensch mehr ins Ausland gehen oder gar irgendwohin, wo - analog den Vampiren - Symbole hängen, bei deren Ablick man verdampft. Derartiger Aktionismus, wie in der Schule entspricht der linken Ideologie: Religion ist die Alternative zur politischen Glaubenslehre, damit Opposition und, wenn in einem Kulturkreis stark verankert, auch moralische Instanz.Ergo muß man dagegen ankämpfen - wer eignet sich besser als das Fußvolk (wie immer und in allen Fällen).
Es sind ja gerade die Leute, die stets bei jeder sich bietenden Gelegenheit allen Toleranz abfordern, die - wenn es um ihre Glaubenslehre, ja, um ihren Fanatismus geht, keinerlei Toleranz kennen. Das sind dann nämlich genau die, die intolerant sind anderen Meinungen gegenüber, die stets bemüht sind, jedwede intellektuelle Opposition mit den immer gleichen Phrasen abzuwürgen.
Und das wird an dieser Stelle deutlich. Das Kreuz ist hier bloß Mittel zum Zweck und demaskiert die intoleranten Toleranzeinforderer.
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(Gelöschter Account)
Des mit dem Handschlag war ein Scherz......
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Gast
(Gelöschter Account)
die alten römer schworen auf ihre testikel (daher testimonial ;-)
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Die Kirche war in der Sowjetunion (zumindest am Papier) nicht verboten, Ihre Diener wurden aber grausam verfolgt. Begonnen hat die Verfolgung im Jänner 1918 mit einem "Dekret über die Trennung von Kirche und Staat", mit dem als erster Schritt den Priestern wesentliche Bürgerrechte entzogen wurden. Parallelen zur Gegenwart sind unverkennbar, der orthodoxen Kirche wurde Besitz von Eigentum untersagt. Religiöser Unterricht und die Publikation religiöser Literatur wurden untersagt. Auch die "pseudodemokratischen" Kirchenhasser der Gegenwart stoßen sich genau wie die Bolschewisten damals an den Besitztümern der Kirche und natürlich am Religionsunterricht. Wer weiß, was da noch alles hervorkäme, wenn sie könnten, wie sie wollten.
Laut Verfassung hatten weder Priester, noch ihre Angehörigen das Wahlrecht. 1920 wurde die Gesetzeslage verschärft, ein Priester konnte wegen einer harmlosen Predigt der Konterrevolution bezichtigt werden (>>>Gulag). Zwischen 1929 und 1933 erreichte die Repression einen ersten Höhepunkt. 40.000 Geistliche wurden verhaftet und zum Teil auch liquidiert. Zwischen 1937 und 1940 wurden 175.000 Mitarbeiter der Orthodoxen Kirche verhaftet, rund 100.000 davon liquidiert. Nach dem Überfall Hitlerdeutschlands ging die Repression aus nachvollziehbaren Runden zurück, verstärkte sich aber mit den Ende des Zweiten Weltkrieges wiederum.
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nö, von den eigenen leuten.
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Dann kann es schwerlich als Ausrede für die Ermordung der Mitarbeiter der Kirche dienen.
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Darum möchte ich auch nicht, dass die Gruppe der "Kirchenhasser" unser System bestimmt. Denn die reden zwar gerne von Toleranz, aber sie vertreten in Wahrheit das genaue Gegenteil davon.
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Gast
(Gelöschter Account)
na ja trennt man ganz = keine religiösen symbole in den schulen (oder vielleicht öffentlichen gebäuden).
oder man machts halt so wie in ö. irgenwie getrennt aber doch gemischt.
oder man machts halt so wie in ö. irgenwie getrennt aber doch gemischt.