Ist die Jugend nicht mehr an Sex interessiert?

Eine hauptsächliche Ursache wird es dazu nicht geben, außer man schiebt den Zeitgeist vor.

Sehr wahrscheinlich ist es ein Resultat verschiedener Einflüsse.

Zum einen wäre eine oft traumatische Frühsexualisierung durch Schule, Medien und natürlich speziell das Internet zu erwähnen.
Wenn ich da an meine Kindheit denke war es noch eine Herausforderung einen Porno zu sehen, ein ÖKM Heft zu ergattern oder gar real ein Mädchen nackt zu sehen. Damit ist die Lust nach Sex fast automatisch gewachsen.
Heute muss ich schon mit "Pornoblockern" dafür sorgen das Kinder nicht geschockt umfallen wenn sie eine "normale" Streamingseite aufrufen und sich Spongebob ansehen wollen.

In der Schule wird ihnen erklärt wie ein Kondom funktioniert, aber nicht was Liebe, Romantik und Beziehung sind. Die Medien schocken dazu schon in der Parfümwerbung mit irgendwelchen bärtigen Männern die sich küssen, wo selbst ich mich angewidert abwenden muss.

Da gibt es kein Geheimnis mehr was die Neugierde beflügeln und eine gesunde Entwicklung in gang bringen würde. Sex wird nur mehr zum Ausdruck von primitiver Lust degradiert das man irgendwann ohne Liebe hinter sich bringt und verliert dadurch enorm an Reiz. Der edle Ritter der um die Gunst der Prinzessin buhlt wurde quasi durch einen Homosexuellen ersetzt der gerne Knappen von hinten vögelt.

Dazu gibt es auch massenweise Einflüsse auf den Körper. Jungen Mädchen verschreibt man lieber die Pille als sich mit ihnen darüber zu unterhalten das man nicht mit Mork vom Ork in das Bett geht. Die Einflüsse auf die Libido von diversen Hormonpräparaten ist mehr als gut erforscht, trotzdem verschreibt sie noch fast jeder Frauenarzt gegen Akne.
Damit schadet man nicht nur den Frauen, sondern in Folge auch den Männern. Weil Östrogen damit über viele Wege auch zu den Männern kommt. Ein Paradebeispiel ist da England in Sachen Trinkwasser und ein Blick auf die Zwitterbildung bei Tieren in der Themse spricht schon Bände.

Die Ernährung ist dann auch so ein eigenes Kapitel. In der Jugend verstecken einige in der Schule schon ihre Jause wenn Fleisch dabei ist weil die Doktrin des Veganismus oft vorherrscht.
Rein theoretisch könnte man so aufwachsen, aber dazu bräuchte man wohl Laborbedingungen. In der Realität hat man dann schon in frühen Jahre eine Brille, weil eine Karotte eben kein Steak ersetzt und gerade Frauen schaffen bei der immer früher kommenden Periode keinen ausreichenden Ausgleich und leiden dann physisch und psychisch unter Eisenmangel. Auch die Rolle der tierischen Eiweiße wird immer mehr in den Hintergrund gerückt. Dabei gab es schon vor langer Zeit gute Studien als die Heimkehrer aus Russland kamen und wie sich das Fehlen sogar auf die voll entwickelten Gehirne auswirkte.

Eine weitere Gefahr dürfte sich nun auch durch die Verwendung von Recycling Kunststoff im Lebensmittelbereich auftun. Als nun umgestellt wurde dachte ich man hätte mit neuen Verfahren für mehr Reinheit des Materials gesorgt, man hat aber einfach nur die Gesetze in den Wind geschossen die uns davor schützen sollten das wir mit kontaminierten Stoffen per Mineral, Cola und Co. in Kontakt kommen.

Dazu kommt noch der Umgang miteinander in den Familien. Ich orientiere mich Bezüglich der Erziehung sehr an der Moral der USA wie es z.B. im mittleren Westen noch gelebt wird. Ich bin zwar kein Christ, aber meine Tochter wird man nicht aus einer Wohnung in Wien mit der Polizei retten müssen nachdem sie von "4 jungen Männern" unter Drogen gesetzt wurde um ausgiebig vergewaltigt zu werden.
Bei anderen Eltern sehe ich hingegen eine ignorante Haltung gegenüber den Töchtern als würde man nur die größte Person im Haus sein.

Da kann man dann auch davon ausgehen das diverse junge Frauen sich inzwischen selbst schützen indem sie sich wie nordkoreanische Buben stylen. Wer traut sich heute noch sexy zu sein? Bei fast täglichen Vergewaltigungen in Österreich zittert ja inzwischen auch die erwachsene, weibliche Bevölkerung.
Silvester in Köln, Pariser Vororte, Rotherham und Co. haben klargestellt das es keine Sicherheit mehr gibt.

Als jüngster Grabstein wurde erst vor zwei Tagen präsentiert das die Spermaqualität enorm abgenommen hat. Vielleicht sollte das einigen zu denken geben, in den guten alten 80er Jahren war diese nämlich noch gut und erst mit der "grünen Welle" unserer Tage hat sie eindeutig abgenommen.

Die psychische und physische Gesundheit ist jedenfalls auch ein Resultat der Umgebung und wenn diese durch subversive Einflüsse den Bach runter geht zieht es jede Facette des Seins mit sich. Ein gewisser Anteil der Weltbevölkerung wird demnach in den nächsten 200 Jahren aussterben. Das wird aber nicht am Klima, Co² oder Cholesterin liegen, sondern an der gleichen Dummheit die einst dafür sorgte das diverse Natives bis heute in Reservationen leben.
Ich gehe nicht wirklich näher auf dein Auskotzen deines Unsinns ein.
Nur Eines, du bist einer der niedrigsten Menschen die mir in meinem Leben jemals begegnet sind.
 
Sex ja, aber Keuschhaltung ist auch voll modern. Zumindest in meinen (sexpositiven) Chatgruppen findet man auch solche Sachen ;)
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Man liest, dass die junge Generation in Amerika immer weniger Sex hat. Jungfräulichkeit vor allem bei Männern liegt derzeit bei etwa 33% (Alter 18-24)
Die Japanische Bevölkerung ist auch im Rückgang. Selbiges in China, Russland.
Auch bei uns in Europa und Österreich sehe ich seit einigen Jahren das Phänomen immer größer werden.
Ich kenne nicht die Zahlen bei uns, aber in meinem aktuellen Arbeitsumfeld hat die Mehrheit der Männer unter 30 keine Freundin, und vermutlich auch noch nie Sex gehabt. Sie wirken auch nicht wirklich so, als hätten sie Interesse daran, das zu ändern.
Ich weiß noch, dass es bei mir mit 16+ Jahren kein anderes Thema im Kopf gab, als das andere Geschlecht.
Im Erotikforum ist es mit den Jahren immer stiller geworden und ich schätze, dass sich hier, wie auf den meisten Datingplattformen auch, 80-90% Männer tummeln. Zeigt sich vor allem am Schiefstand in den Kontaktanzeigen und bei den Umfragethemen, wo Antwortmöglichkeit nach Geschlecht trennen.
Die Mädchen/Frauen die ich offline kenne bzw. kennenlerne, sind jedoch durch die Bank vergeben, von jung bis alt.
Mathematisch lässt es keinen anderen Schluß zu, als dass ein kleiner Teil der Männer den Großteil der Frauen abbekommt/flachlegt, und der Rest der Männer entweder uninteressiert ist (steril durch zu viel Sojakonsum?) oder einfach keine Chance hat.
Man liest ja auch hier in den weiblichen Kontaktanzeigen oft, dass ein Mann mit Schwanz unter 20 cm und Körpergröße 1,90 sich gar nicht erst zu melden braucht.
Was denkt ihr? Liegt es an unserer überalterten, übergewichtigen Bevölkerung - Sex ist ja im Grunde schon eine gewisse sportliche Aktivität.
Ist es die falsche Ernährung? Hormone im Fleisch? Oder der dauerhafte Ruf nach Feminisierung von Männern in den Medien? Eine Folge der meToo Bewegung, die junge Männer verschüchtert hat?
I hoabs gewusst, wia sterben aus.
Ned Corona rott uns aus sondern weil de Jungen nimma ficken wollen.
Hm woas wird unsern Politikern dazu einfallen.
Gangbangs, verpflichteter GV der amtlich kontrolliert wird, Fragen über Fragen.

Und de Amis san sowieso seltsam, de haum jo a diese Enthaltsamkeitsgruppen wo da Papa daun mit der Tochter des festlich zelebriert.
 
Jeder da lebt wohl so in seiner Blase. ;) Wir nehmen uns da nicht aus. Wenn wir allerdings durch die Clubs ziehen können wir dies absolut nicht bestätigen. Auch die Sex positive Parties boomen ohne Ende. Egal ob im WERK, der Forelle oder die diverser Veranstalter im EXIL, LOFT, Ponyhof oder Kaiserbründl. Und, dass die jungen Leute bei der Kontaktaufnahme g'schamig sind können wir definitiv auch in Abrede stellen. Auch Veranstalter diverser einschlägiger Parties sprechen eine jüngere Zielgruppe an. UNIQUE X beispielsweise. Zudem gibt es Veranstaltungen mit Altersbeschränkungen nach oben hin. Mit Sicherheit wird heutzutage jedoch alles stärker polarisiert. Jede Bewegung hat Ihre Gegenbewegung. Don't believe the hype. Mach dir deine eigene Welt...
 
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Man liest, dass die junge Generation in Amerika immer weniger Sex hat. Jungfräulichkeit vor allem bei Männern liegt derzeit bei etwa 33% (Alter 18-24)
Die Japanische Bevölkerung ist auch im Rückgang. Selbiges in China, Russland.
Auch bei uns in Europa und Österreich sehe ich seit einigen Jahren das Phänomen immer größer werden.
Ich kenne nicht die Zahlen bei uns, aber in meinem aktuellen Arbeitsumfeld hat die Mehrheit der Männer unter 30 keine Freundin, und vermutlich auch noch nie Sex gehabt. Sie wirken auch nicht wirklich so, als hätten sie Interesse daran, das zu ändern.
Ich weiß noch, dass es bei mir mit 16+ Jahren kein anderes Thema im Kopf gab, als das andere Geschlecht.
Im Erotikforum ist es mit den Jahren immer stiller geworden und ich schätze, dass sich hier, wie auf den meisten Datingplattformen auch, 80-90% Männer tummeln. Zeigt sich vor allem am Schiefstand in den Kontaktanzeigen und bei den Umfragethemen, wo Antwortmöglichkeit nach Geschlecht trennen.
Die Mädchen/Frauen die ich offline kenne bzw. kennenlerne, sind jedoch durch die Bank vergeben, von jung bis alt.
Mathematisch lässt es keinen anderen Schluß zu, als dass ein kleiner Teil der Männer den Großteil der Frauen abbekommt/flachlegt, und der Rest der Männer entweder uninteressiert ist (steril durch zu viel Sojakonsum?) oder einfach keine Chance hat.
Man liest ja auch hier in den weiblichen Kontaktanzeigen oft, dass ein Mann mit Schwanz unter 20 cm und Körpergröße 1,90 sich gar nicht erst zu melden braucht.
Was denkt ihr? Liegt es an unserer überalterten, übergewichtigen Bevölkerung - Sex ist ja im Grunde schon eine gewisse sportliche Aktivität.
Ist es die falsche Ernährung? Hormone im Fleisch? Oder der dauerhafte Ruf nach Feminisierung von Männern in den Medien? Eine Folge der meToo Bewegung, die junge Männer verschüchtert hat?
und gibt es noch schwangere Frauen zu sehen? die gehen vermutlich zu 99,9% nicht zur Samenbank zur Befruchtung
 
Zwingend erforderlicher Geschlechtsverkehr, dreimal täglich.. auch während der Arbeitszeit!
*pppfffff* DEN Gesetzestext können sie nur versauen.

Statt massiver Erleichterungen, die jungen Familien endlich wieder eine sichere Zukunft mit auch nur vorübergehend EINEM Einkommen zu sichern und nicht >50% der Arbeitnehmer mittelfristig in einen Burnout zu zwingen, würde man einfach nur eine drastische Junggesellensteuer herbeiargumentieren ("soziale Gerechtigkeit").
 
Sexualität & Erotik wird überbewertet 🙂
Daran sind auch die Medien ein bisschen Schuld daran 🤗
Bzw; wollen viele zuerst Karriere machen und sich dann erst auf was Einlassen 🙂
 
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