Ist FP = 4,4% nicht ein Problem ?

Dann meinst du das hier... COVID-19 Studie

Nein, das ist keine großangelegte Antikörper Studie bei irgendwelchen Berufsgruppen... sie haben sich mit 269 Personen dahingehend angesehen...

Ich könnte mir Vorstellen, dass man da schon was besseres auf die Beine Stellen könnte...
 
Mitglied #361440 schrieb:
Deshalb machen planlose Massentest wenig Sinn, und das von Anfang an verwendete Konzept bei Verdachtsfällen zu Testen eben schon - zumindest nach meinem Verständnis.
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Nope..das ist zu starr....denn so werden kranke ohne gesicherten kontakt zu einer infizierten person garnicht getestet...nichtmsl wenn sie zb busfahrer,zugbegleiter,kassierer oder kellner oder sonstwas sind wo weder sie selbst noch die überträger(sollten sie überhaupt wissen das sie welche sind) wissen das es diesen kontakt gab(reicht ja wenn beide im abstand von 2 std die selbe türklinke benutzt haben....und die gucken in die röhre...wir zuhause auch...waren alle anfang der coronazeit krank...wissen bis heute nicht..hatten wir es..hatten wir es nicht....(was zziemlich beschissen is wenn man eine uroma einerseits zu pflegen, andererseits aber auch zu schützen hat)
Ich würde leute die in solchen positipben arbeiten profilaktisch täglich testen...das wäre sinnvolle prävention...denn dann könntest du sie nich nur 6bis9 tsge bevor du es selbst merkst aus dem verkehr ziehen und jede menge mögliche snsteckungen verhindern...(im achlimmsten fall merken sie es überhaupt nicht...und verteilen über wochen unbemerkt viren in einer schlüsselposition....)
Und auch andere menschen die den verdacht haben oder krank werden...aber ohne gesicherten kontakt würde ich testen....damit man sich zb nicht aus angst und unwissen übwr infizierung oder nicht, über wochen oder monate nicht mehr traut zb wie wir uroma zu pflegen...sondern vorsorglich nur noch einkäufe vor die tür stellt und anruft sie soll die sachen reinholen wenn man wieder weit genug weg is...oder eben leuten die tatsächlich dann bestätigt werden die möglichkeit an die hand gibt besonders penibel darauf zu achten das man es nicht weitergibt....das starre muster der hotline war absoluter mumpitz...nur ein verschwindend geringer teil ksnn diese kpntakte gesichert nachweisen...deshalb findet man auch bei solchen flächen verdachtstestungen so viele neue fälle(was ja gut is)denn viele dieser "uboote" haben es irgendwo her...ohne es zu wissen und verbreiten es dann auch erstmal genauso unwissend...man hat also viele abzweigungen dieser ansteckungswege garnicht endeckt...wir hättensonst viel dramatischere zahlen...das problem sind also nicht die 40 neuen fälle bei der testung...oder der neue lpkale lockdown(ist halt nur ein reagieren auf das versäumte und zwingend erforderlich..also kein grund für den genervten smiley)sondern das wirkliche manko ist das dies das starre testsystem erst ermöglicht hat...diese 40 fälle hätte man also durch klügere systeme schon vpn vornherein verhindern müssen oder zumindest in echtzeit zum s ansteckungszeitpunkt schon aufm zettel haben müssen....das ärgerliche sind nich die 40 aufgetauchten fällgefunden wurden....und irgendwelche lockdown massnahmen die dann folgen...sondern das ärgerliche eben das sie eben auch aufgrund dieses engstirnigen testsystems möglich gemacht, erst so auffiehlen....
 
Mitglied #25356 schrieb:
da würdest du aber schon lange in der geschlossenen sein:)
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Egal, in Österreich ist man nicht fähig die nötigsten Tests zu machen da sind Tests in dem von dir genannten Ausmaß eh Utopie.:(
Und warum sollen nur die Österreicher getestet werden,oder glaubst du das Virus ist an eine Staatsbürgerschaft gekoppelt. :D
Aber so gesehen kann ich dich wenigstens nach deinen Zeilen politisch einordnen.:cautious:
 
Mitglied #1876 schrieb:
Jeder Österreicher gehört täglich getestet!
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Nein, im Gegenteil. Es gehört nur dann getestet, wer Symptome einer C19 Infektionen hat und sich krank fühlt. Durch diese jetzigen Testungen werden die Infektionszahlen zu Horrorzahlen hochstilisiert, obwohl sehr viele Infizierte keine Symptome haben und möglicherweise keine Ahnung ihrer Infektion haben und keinerlei Behandlung brauchen. Täglich werden derer mehr, denen diese gekünstelten Horrormeldungen ordentlich am Oasch gehen. Die täglichen Infektionszahlen werden so gebracht, als müssten diese Infizierten binnen 3 Tage daran sterben! Was passiert mit denen? Sie werden in häusliche Isolationshaft geschickt, ohne ärztliche Überwachung, es wird nicht einmal gefragt wer die Infizierten mit Lebensmittel in dieser Zeit versorgt, aber Hauptsache die Polizei kommt unangemeldet vorbei und schaut ob die häusliche Isolationshaft im privaten Bereich auch pingelig genau eingehalten wird!
Was derzeit abgeht, ist der größte Beschiss an der Menschheit weltweit.
 
Mitglied #160517 schrieb:
Nein, im Gegenteil. Es gehört nur dann getestet, wer Symptome einer C19 Infektionen hat und sich krank fühlt. Durch diese jetzigen Testungen werden die Infektionszahlen zu Horrorzahlen hochstilisiert, obwohl sehr viele Infizierte keine Symptome haben und möglicherweise keine Ahnung ihrer Infektion haben und keinerlei Behandlung brauchen. Täglich werden derer mehr, denen diese gekünstelten Horrormeldungen ordentlich am Oasch gehen. Die täglichen Infektionszahlen werden so gebracht, als müssten diese Infizierten binnen 3 Tage daran sterben! Was passiert mit denen? Sie werden in häusliche Isolationshaft geschickt, ohne ärztliche Überwachung, es wird nicht einmal gefragt wer die Infizierten mit Lebensmittel in dieser Zeit versorgt, aber Hauptsache die Polizei kommt unangemeldet vorbei und schaut ob die häusliche Isolationshaft im privaten Bereich auch pingelig genau eingehalten wird!
Was derzeit abgeht, ist der größte Beschiss an der Menschheit weltweit.
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Wtf?
Jeder der infiziert ist gehört endeckt und in charantäne die selbstverständlich einzuhalten ist! Völlig latte ob symptome oder nicht! Es is hupe ob du symptome hast und wie dein verlauf ist! Es geht darum das du niemanden ansteckst...auch ohne symptome kannst du den virus weiterverteilen...darum geht es...jeder der sie nicht hat und draussen rumrennt ist ne gefahr für alle anderen! Lebensmittel liefern und vor die tür stellen lassen...absolut kein problem
 
Mitglied #1876 schrieb:
Jeder Österreicher gehört täglich getestet!
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Es gibt ja für Kinder eine Zahnpasta die sich verfärbt wenn was nicht passt, könnte man ja auch entwickeln für Corona-Tests, also einen Corona-Self-Test, verknüpft mit der Rotkreuz-APP damit sofort Alarm geschlagen werden kann und die Corona-Polizei innerhalb weniger Minuten vor dem Haus steht und dieses abriegelt. Natürlich wird zugleich der Arbeitgeber informiert dass man ab sofort in Quarantäne ist und die Gehaltszahlung bis zum Ende der Quarantäne eingestellt wird.Damit das Ganze eine soziale Komponente hat kommt auch innerhalb einer Stunde ein BILLA-Verkäufer mit einer Einkaufsliste vorbei (wer Internet hat bekommt diese natürlich umgehend per E-Mail) weil man den guten Mann/die gute Frau ja nicht verhungern lassen will.
Dass das Rote Kreuz für jede Alarmmeldung automatisch einen Betrag überwiesen kriegt ist selbstverständlich, das ist ja der eigentliche Sinn dieser GRATIS-APP.
 
Mitglied #112394 schrieb:
sag, Oida, was genau nimmst Du eigentlich?
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Diese Reaktion wundert mich jetzt schon,ich dachte es kann dir keine Maßnahme hart genug sein?

Glaubst du eigentlich das RK macht irgend etwas ohne Nutzen - kein Unternehmen macht das.
Die Frage ist ob es Aufgabe einer Hilfsorganisation die sich aus Spendengeldern, Beitragsgeldern von diversen Krankenkassen, Steuergeldern und Einnahmen aus Selbstbehalten für jeden Krankentransport finanziert ist sich in den Dienst des Staates zu stellen und eine Spitzel-App
für diesen Staat zu entwickeln. Wenn es schon sein muss dann soll das eine Firma machen die etwas davon versteht so dass sie auch wirklich funktioniert und dann vielleicht von der Bevölkerung akzeptiert wird - und wenn es so eine Firma nicht gibt kaufen wir diese App so wie das viele andere Billigzeug halt auch aus China - die wissen wie so etwas geht.
Sollte das RK (trotz dauernder Jammerei wegen der Finanzen) zu viel Geld haben sollte es dieses Geld in die Infrastruktur stecken, da gibt es genug
Handlungsbedarf und im äußersten Fall kann man den Mitarbeitern die freiwillig und kostengünstig all die Dienste ableisten (sie sind u.A. die wahren Helden dieser Krise) einmal eine stattliche Prämie aushändigen, aber da stehen die hochdekorierten Mitarbeiter die man dauernd in der Werbung sieht ja selber in der ersten Reihe.
 
Kleines OT am Rande

Für alle die mich hier beschimpfen:
Daumen hoch!
Du hast schon 1.000 Reaktionen erhalten, du scheinst sehr beliebt zu sein!

Ok, ich bin selber ein wenig überrascht:D

In der Aufregung habe ich vergessen mich zu bedanken.

ALSO DANKE AN LIKER :love:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Mitglied #558961 !
Du hast so recht bzgl.RK! Das RK bringts schon so rüber als würden sie alles für Gottes Lohn machen, in Wirklichkeit ein Milliardenunternehmen mit der Möglichkeit dass dort unentgeltlich gearbeitet werden darf-Freiwillige. Tatsächlich wird jede Minute, jeder Kilometer, jedes Pflaster in Rechnung gestellt, nix machts das RK gratis, nix.
 
Mitglied #160517 schrieb:
Das RK bringts schon so rüber als würden sie alles für Gottes Lohn machen, […] Tatsächlich wird jede Minute, jeder Kilometer, jedes Pflaster in Rechnung gestellt, nix machts das RK gratis, nix.
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Das klingt so, als würde das RK abkassieren, ohne Mehrwert zu bieten. Das wäre mir eine zu enge Sicht. Ich war z.B. während des Tsunamis von 2004 auf einer Insel in Thailand, die zum Glück nicht so extrem getroffen wurde: Am Vormittag war der Tsunami und in den Abendnachrichten wurde über BBC und CNN berichtet, dass bereits Flugzeuge mit Hilfsgütern des RK im Anflug auf die Krisengebiete seien. Das ist eine eindrucksvolle Leistung, so rasch und effektiv Nothilfe zu leisten.

Was wäre die Alternative, wenn das RK die erbrachten Leistungen nicht in Rechnung stellt? Dann werden sich viele Überschlaue, die mit dem Taxi ins Krankenhaus fahren könnten, mit dem Rettungswagen transportieren lassen. Wenn dann ein Unfall passiert, sind die Rettungswägen alle unterwegs … soll man dann Rikschas für den Krankentransport rufen? Es gehört also zur effizienten Verteilung der Ressourcen, dass deren Nutzung auch in Rechnung gestellt wird.
 
Mitglied #4067 schrieb:
Das klingt so, als würde das RK abkassieren, ohne Mehrwert zu bieten. Das wäre mir eine zu enge Sicht. Ich war z.B. während des Tsunamis von 2004 auf einer Insel in Thailand, die zum Glück nicht so extrem getroffen wurde: Am Vormittag war der Tsunami und in den Abendnachrichten wurde über BBC und CNN berichtet, dass bereits Flugzeuge mit Hilfsgütern des RK im Anflug auf die Krisengebiete seien. Das ist eine eindrucksvolle Leistung, so rasch und effektiv Nothilfe zu leisten.

Was wäre die Alternative, wenn das RK die erbrachten Leistungen nicht in Rechnung stellt? Dann werden sich viele Überschlaue, die mit dem Taxi ins Krankenhaus fahren könnten, mit dem Rettungswagen transportieren lassen. Wenn dann ein Unfall passiert, sind die Rettungswägen alle unterwegs … soll man dann Rikschas für den Krankentransport rufen? Es gehört also zur effizienten Verteilung der Ressourcen, dass deren Nutzung auch in Rechnung gestellt wird.
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Das hast du gründlich missverstanden.
Selbstverständlich soll das RK seine Dienste in Rechnung stellen, das tut es auch zur Genüge, für eine Fahrt ins Krankenhaus zahlt die
Gesundheitskassa einen gewissen Betrag und der Patient ebenfalls einen Selbstbehalt der ohnehin schon höher ist als eine Taxifahrt.
Mir geht es darum dass es nicht Aufgabe des RK ist sich in die Dienste einer Regierung zu stellen und Dinge wie eine APP zu entwickeln was erstens andere besser können und was zweitens wenn man die Zahl der echten Nutzer sieht keiner braucht - man nennt so etwas Geld und Ressourcenverschwendung, unabhängig davon ist der Zweck einer solchen App zweifelhaft - die kann sehr schnell für andere Wünsche einer Regierung umgebaut werden.
Und dass ich die Leistung des RK keineswegs bezweifelt habe wüsstest du wenn den betreffenden Beitrag bis zum Schluss gelesen hättest.;)
 
Mitglied #558961 schrieb:
und der Patient ebenfalls einen Selbstbehalt der ohnehin schon höher ist als eine Taxifahrt
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da bist Du aber falsch informiert: der Selbstbehalt ist der Gegenwert einer Rezeptgebühr. Und eine Taxifahrt um Euro 6.30 wirst wohl kaum so schnell wo kriegen, außer 1 1/2 mal um den Häuserblock.
Und übrigens: was kann das RK für den Selbstbehalt? Dieser ist eine Festlegung der ÖGK, und hat mit dem RK überhaupt nix zu tun.
 
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