Viel wichtiger ist auch, dass ein entsprechendes Umdenken und Problembewusstsein entsteht. Dieses "Naja, so dramatisch wird es schon nicht gewesen sein!" wird nach und nach verschwinden. Das steht fest. Ob Luisa dann noch da ist oder nicht spielt höchstens für die "einfachen Gemüter" unter uns eine Rolle.
Das Thema hast ja du selbst ausgesucht. Und natürlich ist es ein politisches Thema. Ich persönlich bin ja (ganz unpolitisch gemeint!) der Meinung, das jener "Menschenschlag" und die "progressiven Kreise", die die dieses Thema in Graz besetzen, genau die richtigen sind um Sicherheitspolitik zu betreiben.
...guten Ton? Die Typen waren meistens alle schmähstad, ich hab schon das ein oder andere Mal so grindige, alte, schwitzende Typen angebrüllt was sie sich eig einbilden und glauben herausnehmen zu können. Das beantwortet auch gleich deine letzte Frage.
Dass man beim aufstehen und gehen vll nicht alleine geht.
Siehe oben. Aufs Maul gab's oft, nur nie um Frauen vor Ungustln zu schützen. Zumindest während meiner Adrialaufbahn.
Bloß in seiner Antwort an dich, in der Sache geht's um mehr.
Du kannst bestimmt auch die Luisa bemühen
Doch, gerne. Ein kleines Kind hat im Normalfall nichts in einer Bar zu suchen.
dann ist es ja ein eh Nullsummenspiel nach deiner Rechnung und alle können zufrieden sein.
du kannst die dir nahestehenden Frauen ja gerne darauf hinweisen, dass du es gscheiter findest im Anlassfall, dass sie nach Hilfe statt nach Luisa fragen. problem gelöst.Ich seh schon, du hast andere Probleme. Danke für diesen wertvollen Beitrag.Genau und dab bekomm ich a Watschen von einer Feministin, welche ja eigentlich ein Mann ist mit Therapie zum Es
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