„Some days, you just need a hug. On the butt. With a paddle.“ - stellt meinen derzeitigen Statusspruch dar (den ich in dieser Art im Internet gelesen habe).
Ich habe darüber nachgedacht wie wörtlich dieser Spruch für mich zu sehen ist und habe für mich festgestellt, dass es mir persönlich dabei nicht rein um den Schmerz geht, sondern das gesamte Empfinden, die Interaktion, die Nähe, die Tiefe, die Innigkeit, die Vertrautheit, die Härte, die Zärtlichkeit, das gesamte Drumherum... Ganz im Sinne von: auch ein Schlag kann streicheln.
Abgeleitet daraus stellen sich mir nun die folgenden Fragen:
- Lässt sich der Wunsch nach dem Erleben und Geben von Schmerz mit dem gleichzeitigen Erleben und Geben von Zärtlichkeiten für euch miteinander vereinbaren?
- Sind dies für euch zwei zueinander derart konträr stehende Empfindungen, dass sie sich schon per Definition gegenseitig ausschließen?
- Oder seid ihr der Meinung, dass das eine ohne das andere nicht funktioniert und sich aus dem Zusammenspiel eine wundervolle Symbiose der Gegensätze ergibt?
Ich freue mich auf eure Meinungen und eine hoffentlich angeregte Diskussion.