Keep the people afraid...

ja und nein - das kann man so nicht pauschalisieren da sich ja Feinstaub aus verschiedenen "Sachen" zusammensetzt. auch Bremserei und Reifen erzeugen Feinstaub. Wenn man das aus der Perspektive sieht wäre "langsamer" besser........fährt man aber täglich auf einer Stark frequentierten Pendlerstrecke, Kreuzungen, Dörfer usw,....Geschwindiskeitsbegrenzung zwischen 50 und 70 => entsteht eine höhere Belastung als wenn man "zügig" "durch" fahren würde.


ohne jetzt da in einer Matherie verschwinden zu wollen......generell unsere Luft kann nicht gesund sein...darauf wollte ich im Endeffekt hinaus....da redens vom Passiv-Rauchen ohne jegliche Grundlage.
Sollten mal Leute / Menschen / vorallem Kinder untersuchen die an einer "Pendlerstrecke" leben......
 
...der Sprit wird nicht plötzlich um 20-40 cent teurer.....
Das war doch deine eigenen Herleitung, wenn du auf einmal keinen Bezug sehen kannst, dann weiss ich es auch nicht....
Abgesehen davon: Ich kann mich noch erinnern wo Diesel 7, in Worten SIEBEN öS gekostet hat. De facto ist er in 10 Jahren ordentlich angehoben worden; ich würde meinen so gut wie 100%. Also wenn das nicht u.a. Maßnahme gegen die rapide Zunahme an Diesel Kfz's war/ist, dann weiss ichs auch nicht.
 
Gegenfrage: würdest du freiwillig mit deinem essen dihydromonooxid essen wollen?
Wenn mann keine Ahnung hat...

Eigentlich schon.

Es gab auch mal die Frage: Was sagen Sie dazu, dass neuerdings Ethanol im Bier gefunden worden ist? ...so a Sauerei auch ! :mrgrenn:
 
Ein Text der gerade auf ORF kolportiert wird:

Gegen „unverantwortliche Praktiken“
Hauskäufer in der EU sollen besser gegen die Risiken von Immobilienkrediten geschützt werden. Wer in Zukunft einen Kredit zum Kauf eines Hauses aufnimmt oder eine Immobilie mit einer Hypothek belastet, soll Vorschlägen der EU-Kommission von Donnerstag zufolge besser über die Bedingungen und Risiken informiert werden.

Die Kommission will mit den neuen Regeln die Verbraucher - also die Häuslbauer und Käufer von Wohnungen - besser schützen und die Anzahl der Kredite verringern, die nicht zurückgezahlt werden können. Den Vorschlägen zufolge sollen Werbungen verboten werden, die falsche Erwartungen über die Verfügbarkeit und Kosten von Krediten wecken.

Stärkere Informationspflicht
Banken und andere Kreditgeber will die Kommission zudem verpflichten, Verbraucher vor Abschluss eines Vertrags besser zu informieren, etwa durch ein europaweit einheitliches Informationspapier, das die Bedingungen verschiedener Anbieter leichter vergleichbar machen würde. Den Plänen zufolge sollen die Banken aber auch die Fähigkeit der Hauskäufer zur Rückzahlung des Geldes prüfen müssen.In den guten Jahren seien Banken und Kreditnehmer davon ausgegangen, dass diese Zeiten nie endeten, kritisierte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. Verbraucher seien aufgrund „unverantwortlicher Praktiken“ der Kreditgeber nicht ausreichend über die Folgen ihres Handelns informiert worden.

Riesiger MarktImmobilien- und Hypothekenkredite sind ein riesiger Markt in Europa, der im Jahr 2008 der Kommission zufolge rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts in der EU sowie 70 Prozent der Privatschulden ausmachte. Die Kommission erwartet, dass durch die neuen Regeln Kreditausfälle in Höhe von 1,2 bis 1,9 Milliarden Euro im Jahr verhindert werden können.
„Wichtigste Finanzentscheidung des Lebens“
Die europäische Verbraucherschutzorganisation BEUC begrüßte die Pläne, denen noch die EU-Staaten sowie das Europaparlament zustimmen müssen. Der Kauf oder der Bau eines Hauses sei im Leben vieler Menschen in finanzieller Hinsicht die wichtigste Entscheidung, „da können sie es sich nicht leisten, ein schlechtes Geschäft verkauft zu bekommen“.

Die Europäische Bausparkassenvereinigung kritisierte, das Vorhaben widerspreche dem erklärten Ziel der Kommission, die Konkurrenz sowie die Vergleichbarkeit auf dem europäischen Binnenmarkt zu fördern. Für die Berechnung des effektiven Jahreszinses sollten in Zukunft etwa Kosten eingerechnet werden, die in den EU-Staaten sehr unterschiedlich seien.

Schuss ins eigene Knie?
Auch das auf EU-Themen spezialisierte Webportal EurActiv berichtete, dass die Lobbyisten der Kreditbranche mit dem Vorschlag der Kommission unzufrieden seien. Nach Ansicht Annik Lamberts von der Europäischen Hypothekenvereinigung etwa ist der Richtlinienvorschlag ein Schuss ins eigene Knie: „Sie werden damit nicht dem Markt helfen, obwohl die Kommission sagt, dass dies ihr Ziel ist“, so Lambert.

Lambert kritisiert vor allem die geplanten verpflichtenden Kontrollen der Kreditwürdigkeit. Sie befürchtet, dass Geldgeber künftig deutlich vorsichtiger sein werden und es insbesondere für all jene, die erstmals einen Kredit aufnehmen wollen, schwieriger werden wird, Geld zu bekommen.

„Enge“ Prüfung
Auch Tanguy van de Werve, Chef von Eurofinas, einem Verband von Instituten, die Konsumentenkredite vergeben, ist derselben Meinung. Die Vergabe eines Kredits aufgrund einer „engen“ Prüfung der Kreditwürdigkeit zu verbieten „könnte viele Kreditnehmer ausschließen“. Als Beispiel nennt Van de Werve etwa einen 25-jährigen Arbeiter, der ein begrenztes Einkommen, aber eine langfristige Verdienstkapazität habe.

Der massenhafte Ausfall von Immobilienkrediten in den USA hatte die weltweite Finanz- und Bankenkrise angefeuert. Dort hatten die Banken massenhaft Geld an Hauskäufer verliehen, die sich jedoch mit den Krediten finanziell übernahmen und diese nicht zurückzahlen konnten. Die Banken saßen dadurch auf faulen Krediten in Milliardenhöhe.

In Europa waren die Folgen nicht so dramatisch, aber Immobilienblasen in Ländern wie Spanien, Irland, Großbritannien, Rumänien und den baltischen Staaten trugen zum Absturz der dortigen Wirtschaften bei. Die EU-Mitgliedsstaaten sowie das Europaparlament müssen den Plänen der Kommission noch zustimmen. Als zentraler Auslöser galt, dass die Banken und andere Kreditgeber die Bonität ihrer Kunden gar nicht prüften. Vielmehr vergaben sie Kredite auch in Fällen, wo das Risiko des Kreditausfalls von vornherein sehr hoch war, da sie das Risiko an Investoren in Form von Wertpapieren weiterreichten.

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den Satz der mir besonders gefällt habe ich markiert :daumen:

Der ganze Text ist von vorne bis hinten ein Lückenfüller. Einfach nur Bullshit. :mauer:
Jeder der mit Krediten zu tun hat oder hatte, auf beruflicher Seite, kann darüber nur schmunzeln.
Die Pointe ist ein "europaweites Informationsblatt" (viell. in allen Sprachen oder wie ?! = :mauer:) noch dazu in der Möglichkeitsform geschrieben. :winke:
Weiters vergleicht man eine komplett andere Situation, USA, mit der bestehenden in Europa. ==> genau hier spielt man mit der Angst denn "jeder" hat zumindest gehört das in USA eine Immobilienblase geplatzt ist. (nur was heisst das konkret?!) das dürfte dem lieben ORF komplett sch.egal sein, auch ob es die Leser verstehen .....also "streuen" wir Angst ins Volk = Immobilienmarkt wie in USA :mauer: und bla bla bla.
Wundert mich eigentlich nicht den Freitag ist oft nicht viel los und daher kolportieren wir so einen Text.

Warum regt mich das auf?

Weil man daraus schliessen kann wie OFT wir bei JEDEM Thema BELOGEN werden.

:winke: :mauer: ;) :lehrer: :mauer::mauer:
 
Der ganze Text ist von vorne bis hinten ein Lückenfüller. Einfach nur Bullshit. :mauer:
Jeder der mit Krediten zu tun hat oder hatte, auf beruflicher Seite, kann darüber nur schmunzeln.
Die Pointe ist ein "europaweites Informationsblatt" (viell. in allen Sprachen oder wie ?! = :mauer:) noch dazu in der Möglichkeitsform geschrieben. :winke:
....Wundert mich eigentlich nicht den Freitag ist oft nicht viel los und daher kolportieren wir so einen Text.
Warum regt mich das auf?
Weil man daraus schliessen kann wie OFT wir bei JEDEM Thema BELOGEN werden.

:hmm: - hat vielleicht etwas mit dem Datum zu tun??? :hmm:
 
wäre schön!
glaube ich aber nicht :mauer:
BULLSHIT :winke:

:hmm: ...seit es den Privatkonkurs (übrigens gegen den erklärten Willen der Bankinstitute) gibt, prüfen diese ohnehin viel viel genauer. Die G'schicht mit 'Anna den Kredit hamma' spielt's so heute nimmer.
Wenn man den Schuldenberatungen glaubt, sind die Kreditmöglichkeiten ohnehin sehr sehr weit und das Risiko nur zu Lasten der KonsumentInnen....
Aber die Finanzkrise hat nun mal ihren Auslöser im Privatkreditsektor gefunden.....

Ich wär aber eher der Meinung, dass bei den Gehaltsverhandlungen und beim Widerstand gegen das staatlich organisierte Schröpfen wieder offensiver vorgegangen werden müsste.
 
ja, hast vollkommen recht! :daumen:

mir ging es nur um die Verfälschung von Fakten. (hatte mich damals gerade geärgert);)
 
Also ich habe den Thread jetzt nur schnell überflogen aber da ist was Wahres drann.

Ich meine es gibt so viele Dinge die uns Angst machen sollen die alle Längst überfällig sind, wie die nächste große Krankheit die Millionen das Leben kostet, der nächste Meteor der uns alle auslöschen könnte oder irgendein Gamma-Ray-Burst der die Erde treffen könnte oder der nächste Supervulkan der mit sicherheit irgendwann Ausbricht, eine Kriese wo unser Geld nichts mehr Wert ist, aus aktuellem Grund auch dass mehrere Atomkraftwerke hochgehen könnten, irgendwelche Terroristen die uns nur böses wollen usw.

Gut das sind alles Dinge die geschehen könnten aber die doch irgendwo einen Seltenheitsfaktor haben. Deshalb bekomme ich für meinen Teil keine panische Angst vor dem was passieren könnte. In Japan wird ein Kernkraftwerk von einer Tsunami getroffen und hält das nicht aus, gut und schön und was bringt es wenn wir jetzt alle Geigerzähler kaufen?

Richtig, gar nichts. Außer das man sich selber panisch verrückt macht, weil er sogar wie verrückt piepst bei objekten die eben nur normal strahlen und wenn mans nicht versteht kriegt man gleich panische Angst...

Die Medien hypen das ganze dann natürlich auch noch, wenn es dinge wie die Vogelkrippe gibt. Ja klar geht ja ums Geschäft für die Medien, wer hört denn wirklich hin, wenn sie über zu Positive dinge berichten? Niemand! Aber sobald es etwas negatives ist, was uns bedrohen könnte, da bekommen wir alle so große Ohren, dass Dumbo neidisch werden würde.

Auf der anderen Seite gewinne ich dem ganzen auch etwas gutes ab. Man hat gesehen, dass die Internationale Staatengemeinschaft gewisse dinge nicht auf die leichte Schulter nimmt. Es war auf der anderen Seite schon irgendwie beruhigend, wenn man mitbekommt, dass bei der Vogelgrippe Staaten hand in hand arbeiten, die normalerweise nicht so gut zueinander stehen, wie zB der Iran doch mit einigen Leuten aus dem Westen in dieser Sache kooperierte. Das lässt zumindest die Schlussfolgerung zu, dass einige Leute die sich an der Macht befinden doch noch nicht ganz den Verstand verloren haben, wenn es um dinge geht die wirklich vielen Menschen das leben kosten könnten.

Aber im großen und ganzen gebe ich euch recht, dass vieles nur Panikmache ist und auch geschäftemacherei dahintersteckt. Ist doch schön, für so einen Pharmakonzern wenn mal eine größere Menge Tamiflu oder Jod-Tabletten über den Tisch gehen, der nächste Rekordumsatz für die Aktionäre kommt bestimmt... :roll:
 
Also ich habe den Thread jetzt nur schnell überflogen aber da ist was Wahres drann.
Was Wahres ist schließlich überall dran .....

Ich glaube, dass die Panikmacher bei weitem nicht den Zulauf hätten, wenn's nicht auf der anderen Seite die ewigen Beschwichtiger geben würde, bei denen alles halb so tragisch ist.

Schau Dir als treffendes Beispiel doch Fukushima an. Kaum wurde der Störfall bekannt, haben wir (siehe den entsprechenden Thread) schon von "selbständig aus guten Quellen informierten Sachverständigen" gehört: Fukushima ist mit Tschernobyl nicht vergleichbar, in Fukushima kann es keine Kernschmelze geben, es kann auch kein Plutonium frei werden, und die Leute sind nur dumm, weil sie sich von den Panikmachern einschüchtern lassen.

Heute wissen wir, dass Fukushima sehr wohl mit Tschernobyl vergleichbar ist, dass es auch in Fukushima zu einer Kernschmelze kommen kann, und dass auch in Fukushima Plutonium frei geworden ist. Und das vor dem Hintergrund fortgesetzter mittelschwerer Erdbeben, wo kein Wissenschafter garantieren kann, dass es nicht in nächster Minute zu einem gleich schweren kommen kann wie am 11. März.

Dieses coole über den Dingen stehen, ohne jede reale Grundlage und nur um der überlegenen Selbstdarstellung willen, ist zumindest in gleichem Maß zu verurteilen, und trägt seinen Teil dazu bei, dass die "Panikmacher", welche bei ihren Prognosen halt auch gerne übers Ziel hinaus schießen, ihre Beachtung finden.
 
Meines erachtens ist Fukuschima schlimmer als Tschernobyl. Gut als Leihe- oder Hobbyphisikinteressierter ist es wahrlich schwer aus 10000 km entfernung einzuschätzen wie die lage dort wirklich ist. Selbst als Atomphysiker ist dies nicht so leicht aus der Ferne. Man muss sich auf gewisse Informationen aus den Medien verlassen. Klar hört ein ein Fachkundiger aus den Medienberichten schon eher heraus, wie schlimm das ganze wirklich ist. Mein eigener Onkel ist Fachkundig und er meinte selber schon vor wochen, dass er glaubt da hätte es eine Kernschmelze gegeben. Nur würde ich eben diese Berichte nicht als 100%ige wahrheitsgetreue Informationsquelle erachten.

Da es schon passiert ist, bringt es eigentlich nichts panik zu machen, ändern kann man es ohnehin nicht mehr. Wäre ich der Vertreiber von Geigerzählern, hätte ich mir jetzt die Hände gerieben und würde wahrschienlich nächste woche mit nem neuem Mercedes durch die Gegend düsen. Aber es gibt viele Flälle der Panikmache, wo Fachkundige einfach nur mehr den Kopf schütteln... Wie zB die Panikmache, dass in Cern ein schwarzes Loch entstehen könnte, dass die Erde verschlingt... Das wir auf der Erde gar nicht genug Masse für so ein schwarzes Loch haben, hat die Panikmacher wenig gekümmert...
 
Ich hab in den letztes 5 Minuten ungefähr 20mal das Wort "gentechnikfrei" gehört.
Das stellt für mich auch so einen Begriff dar, der durch die Angstgesellschaft an Popularität gewonnen hat.
"Ui, Gentechnik ist so gefährlich" :kopfklatsch:
Komisch, keiner hat Angst durchs Schweinefleisch und die darin enthaltenen Gene zum Schweindl zu werden, aber sobald das Vieh genmanipuliertes Futter bekommen hat ist es... ja was ist es eigentlich? Ungesund? Moralisch verwerflich? Wo zur Hölle liegt das Problem? :mauer:
 
Uj, ja musst aufpassen, dass dir nicht eine fleischfressende Pflanze aus deinem Popsch wächst, wenn du ein Schwein isst, dass genmanipuliertes Futter hatte. Die Vorstellung ist eigentlich genau so Unsinnig, wie die Vorstellung, dass jemand der Strahlung ausgesetzt war Superkräfte wie in Comics bekommt... :roll: Taugt für Stoff für Comicsuperhelden aber mit der Realität hat es wenig zu tun.

Was mich mehr stört, ist nicht die Gentechnik oder genmanipulierte Pflanzen ansich, sondern das es Unternehmen gibt die glauben man müsse Gene oder Gensequenzen patentierbar machen und auch noch Staaten die diesen Unsinn zulassen. Rein der logik nach kann ein Mensch gar nicht der Urheber eine Gensequenz sein, weils simpel gesagt die Natur erfunden hat und damit auch alle möglichen sinnvollen Variationen der Gene bereits von der Natur erfunden wurden und es in meinen Augen totaler Unsinn ist die erfindung des Patents für Leben zu missbrauchen. Jetzt haben sies bei Pflanzen zugelassen und dann wollen sie es auch für Schweinefleisch und eigentlich dient dieses Patent nur zu Abzockerei und Geldmacherei. Ich finde das höchst bedenklich das Patentieren von Genseqeuenzen zu erlauben, da frage ich mich, wann es so weit ist, bis wir Menschen dafür Zahlen dürfen, dass wir eine gewisse Gensequenz in unserem Körper haben?

Ich bin zwar kein Profi für Gentechnik, aber ich glaube man kann ein Lebewesen damit resestenter gegen irgendetwas machen aber ich glaube jetzt nicht, dass man in der Gentechnik so derart große Veränderungen bewirkt, dass eine Pflanze für uns Absolut tödich ist. Einzig und alleine die Frage ob wir überhaupt zu 100% verstehen, was eine Veränderung der Gene bewirkt, ist bedenklich. Wäre schon blöd, wenn eine Pflanze so als Nebeneffekt nicht mehr des selben Nährwert hat, nur um sie Temperaturresistenter zu machen.
 
Wäre schon blöd, wenn eine Pflanze so als Nebeneffekt nicht mehr des selben Nährwert hat, nur um sie Temperaturresistenter zu machen.
Über Nährwerte bracuht man isch bei solchen Sachen ohnehin keine Gedanken machen. Wird eh alles tiefgefroren, verwässert und der Rest geht dann in der Mikrowelle drauf :roll:
 
"Ui, Gentechnik ist so gefährlich"
Komisch, keiner hat Angst durchs Schweinefleisch und die darin enthaltenen Gene zum Schweindl zu werden, aber sobald das Vieh genmanipuliertes Futter bekommen hat ist es...

ja, super :daumen:

Vogelgrippe haben die Leute schon vergessen :winke:
 
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