Kindererziehung - Expertenrat oder Hausverstand?

Mitglied #81571

der tut nix!
Männlich Österreich, Niederösterreich (2700) Dieser Benutzer hat 14 Checks Premium-Mitglied
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wie berichtet wird, ist neben anderem der narzissmus im vormarsch. hervorgerufen lt. experten oftmals in der kindheit ...

Die Entwicklung einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird oft durch eine Verknüpfung von Leistung und Anerkennung in der Erziehung, fehlende emotionale Wärme in der Familie, materielle Verwöhnung und unzureichende Grenzen begünstigt.


im obigen finden sich wohl ein grossteil der elternschaft zumindest in teilen wieder. damit nun zur frage:

wie bereitet die p..t community ihre kinder auf's spätere leben vor? nicht nur um eben einen künftigen narzissmus zu verhindern, sondern auch um eventuelle andere störungen die dem kind lebenslang ungemach bereiten können zu unterbinden?

macht ihr das eher daumen mal pi, im wissen dass man ohnehin der / die beste kindererzieher*in auf gottes erde ist oder doch lieber realistische selbsteinschätzung, dass man nicht von allem ahnung haben kann und man wirft lieber hin und wieder einen blick in diverse ratgeber?

achtet ihr auf feedback aus dem umfeld und auch lehrerschaft, in dem defizite des nachwuchses an euch herangetragen werden, oder prallt ein solches wiederum im wissen das nur ihr ahnung von eurem kind habt ungehört ab?
 
wie berichtet wird, ist neben anderem der narzissmus im vormarsch. hervorgerufen lt. experten oftmals in der kindheit ...



im obigen finden sich wohl ein grossteil der elternschaft zumindest in teilen wieder. damit nun zur frage:

wie bereitet die p..t community ihre kinder auf's spätere leben vor? nicht nur um eben einen künftigen narzissmus zu verhindern, sondern auch um eventuelle andere störungen die dem kind lebenslang ungemach bereiten können zu unterbinden?

macht ihr das eher daumen mal pi, im wissen dass man ohnehin der / die beste kindererzieher*in auf gottes erde ist oder doch lieber realistische selbsteinschätzung, dass man nicht von allem ahnung haben kann und man wirft lieber hin und wieder einen blick in diverse ratgeber?

achtet ihr auf feedback aus dem umfeld und auch lehrerschaft, in dem defizite des nachwuchses an euch herangetragen werden, oder prallt ein solches wiederum im wissen das nur ihr ahnung von eurem kind habt ungehört ab?
Dazuzulernen ist in jedem Bereich von Vorteil. Nicht alles zu glauben, was man ließt oder hört, auch.

Bei Kindererziehung auf sein Bauchgefühl und sein Herz zu hören ist schon einmal ein guter Anfang. Sich Fehler einzugestehen, sie auszusprechen, sich auch zu entschuldigen, aber vor allem zu schauen, warum hab ich so gehandelt (Selbstreflexion), bzw. wie möchte ich es in Zukunft anders/machen und wie kann mir das gelingen/ was kann ICH dazu beitragen (Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen), eine hilfreicher Ansatz in jeder Beziehung, nicht nur in der zu den eigenen Kindern.

Nicht immer leicht, aber immer wert es zu probieren.
 
Meinem Ex wird deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit bald das Sorgerecht entzogen. Was das für mein Kind bedeutet, möchte ich hier nicht weiter ausführen, außer: es ist scheiße. So richtig
 
Narzissmus und daraus resultierend Kindeswohlgefährdung
Ohh 😲. Wie kam es, dass dies gerichtlich bekannt wurde? Selbst wenn Du das als seine Ex vorbringst, heißt das nicht, es bewiesen wird. Narzissmus setzt normalerweise eine gewisse Intelligenz und Manipulationsfähigkeit voraus. Gepaart mit der einhergehenden Skrupellosigkeit sind sie Sozialdenkenden Menschen immer einen Schritt voraus.
 
Jahrelange Begleitung durchs Jugendamt und diverse Vordiagnosen/Jetztbeobachtungen. Näher möchte ich das öffentlich nicht sagen.
 
Nein da wäre ich wenn selbst gelandet, aber n Tick zu jung. Dafür kenne ich andere 'nette' Ärzte und Doktortitelträger bzw Professoren.
 
Mit emotionaler Wärme wäre ich sparsam, kenne genug Eltern die aus ihren Kindern Bettnässer und psychische Wracks gemacht haben weil sie Muttersöhnchen großzogen.

Es hilft nichts wenn man die Kinder verweichlicht und lebensunfähige Idioten aus ihnen macht.

Beispiel, meine Tochter ist mit 8 auf eine Biene getreten, ich sah im Gesicht wie sie gerade die große Heulorgie starten wollte, also bin ich sofort auf sie zugerannt, habe "oh mein Gott" geschrien und sie mit gespielter Panik gefragt ob die Biene nun tot ist?! Da musste sie dann selber lachen und es gab kein Geheule! Stich untersucht, desinfiziert, Kältespray drauf, in das Haus getragen und einen Kühlakku gegeben. Keine Träne durch Einsatz von Humor.

Wenn ich da andere in solchen Situationen beobachte... da gibt es dann Weinkrämpfe am Rockzipfel und Tätscheln bis zum erbrechen von dem keiner etwas hat.

Bei wirklich ernsten Situationen reicht es oft einen Plan zu haben, diesen zu kommunizieren und dann ist meistens die Angst und Unsicherheit auch gegessen.

Am wichtigsten finde ich Ordnung und Sauberkeit. Ist das Kinderzimmer ein Chaos dann erzieht man sich kleine rücksichtslose Anarchisten die auch die Beziehung belasten.

Am schlimmsten finde ich faule Eltern die ihren Arsch nicht hochbekommen wenn die Kinder auf Abwege geraten. Es gibt kein Schulterzucken wenn Kinder einen Besen ablecken wollen, mit Farbstiften die Wände beschmieren oder mit den Händen ihr Essen auf dem Tisch verschmieren. Weil das nichts mit Entwicklung oder Freiheit zu tun hat, sondern nur Idioten produziert die irgendwann wie die Schweine leben.

Eltern sind dazu da Fehler zu korrigieren und den richtigen Weg zu erklären. Etwas das z.B. diese "Hartzer" selbst nicht können und dadurch mit den Idiotenfabriken zwischen ihren Beinen einen Vollkoffer nach dem anderen produzieren.

Dazu sollte man sich auch finanziell auf die Hinterbeine stellen damit man seinen Kindern etwas bieten kann. Ordentliche Musikinstrumente, gute Computer, Ausflüge an historische Orte, Sportaktivitäten wie Skifahren, Segelkurs, Kampfsport, Schießplatz etc. kosten eben, sind aber durch nichts ersetzbar. Dazu kommt das ein Studium natürlich auch den Eltern eine Stange kosten wird. Wenn man seine Kinder nicht einmal auf Mydirty-Hobby oder Onlyfans sehen will sollte man also auch dahingehend eine Absicherung bieten.

Dazu sollte man auch Einblick in die Aktivitäten der Kinder haben. Was manche da unbeobachtet auf Tiktok aufführen ist schon grenzwertig.
Überhaupt ist der richtige Umgang auch wichtig.
Die supertoleranten Eltern haben in letzter Zeit ja einige ihrer Kinder tot z.B. in Teppiche gewickelt gefunden nachdem sie von beklatschten "Tolerierten" und Psychos in ihre Wohnungen gelockt wurden um dort vorher noch unter Drogen fünf mal vergewaltigt zu werden.

Es werden noch verdammt harte Zeiten auf uns zukommen und dann ist es aus mit Friede, Freude, Eierkuchen. Und auch auf diese Zukunft sollte man Kinder mit gebotener Vorsicht vorbereiten. Behütete Naivlinge und lebensunfähige Schwächlinge werden jedenfalls die ersten sein die fallen.

Und auch in Sachen Bildung sollte man ein scharfes Auge auf den Schulstoff haben. Nicht selten das man Kinder heutzutage regelrecht mit Lügenmärchen indoktriniert. Der letzte kleine Konflikt bei uns war z.B. ein Schulbuch das behauptete das die Wikinger nie in Grönland waren.

Ich finde es auch wichtig gute und klassische Literatur zu bieten und die wenigen guten Filme die noch kommen auch noch eindrucksvoll im Kino zu besuchen. Z.B. Robinson Crusoe (im Original!) lesen oder Avatar 2. Das bietet dann einen Ausgleich zu dem ganzen Animezeug wo nur aus der Perspektive eines Japaners mit Minderwertigkeitskomplex rumgeschrien wird.

Wichtig ist auch eine ordentliche Ernährung, Kinder sind im Wachstum. Und da ist nix mit Veganwahn oder Massen an Junk und Fastfood.
Selbst Hunde werden artgerechter gefüttert als Kinder von Idioten die irgendwo eine Ernährungsdoktrin aufgeschnappt haben die weder Hitler noch den Öko*innen je eine Gehirnzelle mehr gebracht haben.

Ratgeber auf die man als Laie stößt sind übrigens pauschal für Arsch und Friedrich. Weil das in der Regel nur Sekundärliteratur ist die aus kommerziellen Gründen die Fakten der Fachliteratur für das gemeine Volk aufbereitet. Ähnlich als wenn der Lesch mit Nudeln die Stringtheorie als Therapie für den Pöbel erklärt damit sich diese danach weniger dumm fühlen. Dazu öffnen solche Aufgüsse Tür und Tor für Manipulationsversuche der Autoren, denn nicht selten sind spezielle Bewegungen dahinter her sich eine neue Jugend zu erziehen. Diesmal nicht mit Uniformen, sondern durch Fehlinformationen, Panikmache und "Fridays for brainwash".

Eine Kindheit soll Spass machen, man soll Vertrauen in die Eltern haben, schöne Dinge erleben, Möglichkeiten haben und alles nötige lernen als wäre man ein antiker Königssohn.
Dazu muss man auch Herausforderungen schaffen und Begeisterung vermitteln.

Das setzt aber voraus das sich die Eltern zusammenreißen und den Erwartungen auch gerecht werden. Auch ein Trottel kann aufhören dummes zu tun und sich darauf konzentrieren kultivierte und überlebensfähige Kinder zu erziehen. Ist man dazu nicht willig sollte man es sich vielleicht überlegen überhaupt Kinder in die Welt zu setzen.
 
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Mit emotionaler Wärme wäre ich sparsam, kenne genug Eltern die aus ihren Kindern Bettnässer und psychische Wracks gemacht haben weil sie Muttersöhnchen erzogen.

Es hilft nichts wenn man die Kinder verweichlicht und lebensunfähige Idioten aus ihnen macht.

Beispiel, meine Tochter ist mit 8 auf eine Biene getreten, ich sah im Gesicht wie sie gerade die große Heulorgie starten wollte, also bin ich sofort auf sie zugerannt, habe "oh mein Gott geschrien" und sie mit gespielter Panik gefragt ob die Biene nun tod ist?! Da musste sie dann selber lachen und es gab kein Geheule. Stich untersucht, desinfiziert, Kältespray drauf, in das Haus getragen und einen Kühlakku gegeben. Keine Träne durch Einsatz von Humor.

Wenn ich da andere in solchen Situationen beobachte, da gibt es dann Weinkrämpfe am Rockzipfel und Tätscheln bis zum erbrechen von dem keiner etwas hat.

Bei wirklich ernsten Situationen reicht es oft einen Plan zu haben, diesen zu kommunizieren und dann ist meistens die Angst und Unsicherheit auch gegessen.

Am wichtigsten finde ich Ordnung und Sauberkeit. Ist das Kinderzimmer ein Chaos dann erzieht man sich kleine rücksichtslose Anarchisten die auch die Beziehung belasten.

Am schlimmsten finde ich faule Eltern die ihren Arsch nicht hochbekommen wenn die Kinder auf Abwege geraten. Es gibt kein Schulterzucken wenn Kinder einen Besen ablecken wollen, mit Farbstiften die Wände beschmieren oder mit den Händen ihr Essen auf dem Tisch verschmieren. Weil das nichts mit Entwicklung oder Freiheiten zu tun hat, sondern nur Idioten produziert die irgendwann wie die Schweine leben.

Eltern sind dazu da Fehler zu korrigieren und den richtigen Weg zu erklären. Etwas das z.B. diese "Hartzer" selbst nicht können und dadurch mit den Idiotenfabriken zwischen ihren Beinen einen Vollkoffer nach dem anderen produzieren.

Dazu sollte man sich auch finanziell auf die Hinterbeine stellen damit man seinen Kindern etwas bieten kann. Ordentliche Musikinstrumente, gute Computer, Ausflüge an historische Orte, Sportaktivitäten wie Skifahren, Segelkurs, Kampfsport, Schießplatz etc. kosten eben, sind aber durch nichts ersetzbar. Dazu kommt das ein Studium natürlich auch den Eltern eine Stange kosten wird. Wenn man seine Kinder nicht einmal auf Mydirtyhobby oder Onlyfans sehen will sollte man also auch dahingehend eine Absicherung bieten.

Dazu sollte man auch Einblick in die Aktivitäten der Kinder haben. Was manche da unbeobachtet auf Tiktok aufführen ist schon grenzwertig.
Überhaupt ist der richtige Umgang auch wichtig.
Die supertoleranten Eltern haben in letzter Zeit ja einige Kinder tod z.B. in Teppiche gewickelt gefunden nachdem sie von beklatschten "Tolerierten" in ihre Wohnungen gelockt wurden um dort vorher noch unter Drogen fünf mal vergewaltigt zu werden.

Es werden noch verdammt harte Zeiten auf uns zukommen und dann ist es aus mit Friede, Freude, Eierkuchen. Und auch auf diese Zukunft sollte man Kinder mit gebotener Vorsicht vorbereiten. Behütete Naivlinge und lebensunfähige Schwächlinge werden jedenfalls die ersten sein die Fallen.

Und auch in Sachen Bildung sollte man ein scharfes Auge auf den Schulstoff haben. Nicht selten das man Kinder heutzutage regelrecht mit Lügenmärchen indoktriniert. Der letzte kleine Konflikt war z.B. ein Schulbuch das behauptete das die Wikinger nie in Grönland waren.

Ich finde es auch wichtig gute und klassische Literatur zu bieten und die wenigen guten Filme die noch kommen auch noch eindrucksvoll im Kino zu besuchen. Z.B. Robinson Crusoe (im Original!) lesen oder Avatar 2. Das bietet dann einen Ausgleich zu dem ganzen Animezeug wo nur aus der Perspektive eines Japaners mit Minderwertigkeitskomplex rumgeschrien wird.

Wichtig ist auch eine ordentliche Ernährung, Kinder sind im Wachstum. Und da ist nix mit Veganwahn oder Massen an Junk und Fastfood.
Selbst Hunde werden artgerechter gefüttert als Kinder von Idioten die irgendwo eine Ernährungsdoktrin aufgeschnappt haben die weder Hitler noch den Öko*innen je eine Gehirnzelle mehr gebracht haben.

Ratgeber auf die man als Laie stößt sind übrigens für Arsch und Friedrich. Weil das Sekundärliteratur ist die aus kommerziellen Gründen die Fakten der Fachliteratur für das gemeine Volk aufbereitet. Ähnlich als wenn der Lesch mit Nudeln die Stringtheorie als Therapie für den Pöbel erklärt damit sich diese danach weniger dumm fühlen. Dazu öffnen solche Aufgüsse Tür und Tor für Manipulationsversuche der Autoren, denn nicht selten sind spezielle Bewegungen dahinter her sich eine neue Jugend zu erziehen. Diesmal nicht mit Uniformen, sondern durch Fehlinformation, Panikmache und "Fridays for brainwash".

Eine Kindheit soll Spass machen, man soll Vertrauen in die Eltern haben, schöne Dinge erleben, Möglichkeiten haben und alles nötige lernen als wäre man ein antiker Königssohn.
Dazu muss man auch Herausforderungen schaffen und Begeisterung vermitteln.

Das setzt aber voraus das sich die Eltern zusammenreißen und den Erwartungen auch gerecht werden. Auch ein Trottel kann aufhören dummes zu tun und sich darauf konzentrieren kultivierte und überlebensfähige Kinder zu erziehen. Ist man dazu nicht willig sollte man sich vielleicht überlegen überhaupt Kinder in die Welt zu setzen.

Da hat sich ja was aufgestaut. Puhh.
Ich gebe Dir in vielen Punkten recht, sehe es aber etwas entspannter. Vielleicht weil meine Kinder schon älter sind als Deine. Etwas mit Humor zu nehmen ist eine wundervolle Strategie mit einer unangenehmen Situation umzugehen.

Einen Plan zu haben ergibt sich, wenn man seine Werte und Ziele im Leben kennt. Hier als gutes Vorbild zu wirken hilft den Kindern ungemein.

Ich möchte noch ergänzen, dass ich es wichtig finde seinen Kindern etwas zuzutrauen und nicht jede Konsequenz abzufedern und trotzdem unterstützend zur Seite zu stehen. Eltern sind auch keine Wunschfeen, die jeden ausgesprochen Wunsch sofort erfüllen. Sich für etwas einzusetzen und Energie in etwas zu investieren, was man wirklich möchte hilft die eigenen Prioritäten zu erkennen, Ziele zu finden und sie beharrlich zu verfolgen. Das lässt auch den Wert von dem erkennen was man hat. Eltern sind hier die Wegbegleiter, die Möglichkeiten aufzeigen und auch monetär, aber vor allem als Vorbild, Vertrauensperson, Offenes Ohr, mit Rat und Tat und durch ihr Zutrauen unterstützen und helfen die Herausforderungen in kleine machbare Schritte zu unterteilen.

Das Wichtigste ist aus mein Sicht jedoch selbst seine Begeisterungsfähigkeit zu erhalten und sie so auch bei seinen Kindern zu erhalten und weiter zu fördern.

Welchen Weg sie im Endeffekt einschlagen können wir Eltern nicht bestimmen und brauchen das auch nicht. Solange die Kinder Lust haben dazuzulernen, gelernt haben ihre Prioritäten zu setzen und etwas anzugehen, Mut besitzen Fehler zu machen und reflektiert daraus zu lernen, aber auch das Herz besitzen ihm zu folgen, Wohlwollend mit anderen umzugehen bzw. ihre eigenen Werte hochhalten und nach ihnen zu leben, wird ihr Weg, wohin er auch immer führt, der richtige sein.
 
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wie berichtet wird, ist neben anderem der narzissmus im vormarsch. hervorgerufen lt. experten oftmals in der kindheit ...



im obigen finden sich wohl ein grossteil der elternschaft zumindest in teilen wieder. damit nun zur frage:

wie bereitet die p..t community ihre kinder auf's spätere leben vor? nicht nur um eben einen künftigen narzissmus zu verhindern, sondern auch um eventuelle andere störungen die dem kind lebenslang ungemach bereiten können zu unterbinden?

macht ihr das eher daumen mal pi, im wissen dass man ohnehin der / die beste kindererzieher*in auf gottes erde ist oder doch lieber realistische selbsteinschätzung, dass man nicht von allem ahnung haben kann und man wirft lieber hin und wieder einen blick in diverse ratgeber?

achtet ihr auf feedback aus dem umfeld und auch lehrerschaft, in dem defizite des nachwuchses an euch herangetragen werden, oder prallt ein solches wiederum im wissen das nur ihr ahnung von eurem kind habt ungehört ab?
Hmmm ... man hat ja eine eigen Kindheit und Erinnerungen auch .... ich hatte analysiert, was ich als Kontraproduktiv empfunden hatte und wir haben dann versucht es einfach "Besser" zu machen und das ganze ohne Ratgeber etc. ... wir haben auch "Abgefedert" (es gab in diversen Lebensbereichen durchaus auch mal gröbere Wogen), ohne die Realität zu negieren und waren als "Team" Präsent und haben halt Familie und Zusammenhalt, ein Miteinander und Füreinander vorgelebt - natürlich Alles fernab von jeder Perfektion ... auch war uns das Außenbild nicht wichtig.

Zu vielen Dingen habe ich meine eigene Meinung .... Beispiel: "Killerspiele", Alkohol, Drogen etc. .... habe ich nicht wirklich als Reizthema aufkommen lassen ... sondern die Dinge offen diskutiert .... da gibt es andere Wege, als irgendwelche Regeln oder ein apodiktisches Nein zu diktieren und dergestalt noch Reizvoller zu machen ...

Präsenz, dem Kind als Ansprechpartner und Stütze zur Seite zu stehen, Das ist der wesentliche Punkt ... klar muss man auch finanzielle Rahmenbedingungen schaffen .... nur ohne Präsenz der Eltern verwahrlost das Kind auch in finanziellem Wohlstand ... nochmals gewisse Verhaltensweisen muss man im Familienverband einfach "vorleben" ...

Feedback der Lehrerschaft .... Naja .... ich kenne das Spektrum der unterschiedlichen Qualitäten und Defizite diverser "Lehrkräfte" recht gut ..... besonders lustig wird es dann wenn Psychologen angeraten werden und die sagen dann, dass eigentlich die Lehrkräfte Probleme haben und inadäquate Methoden einsetzen .... Ich höre gerne zu, aber bilde mir meine eigene Meinung ... hat dann mal für Erstaunen gesorgt, als ich in einem Kontext dann einmal ob der Aussagen des dortigen "Gremiums" laut Gelacht habe .... nur tun mir die Eltern respektive insbesondere eingeschüchterte Alleinerziehende leid, die da eventuell dann auch noch etwas "Obrigkeitshörig" sind ..... SO ETWAS wird dann für das Kindeswohl gefährlich.

Die andere Seite sind sehr engagierte Lehrkräfte, die selbst am System zu nagen haben und durchaus auch selbst mit psychischen Problemen und Depressionen kämpfen ....


LG Bär
 
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Unsere Kinder hatten ganz klare Grenzen innerhalb derer sie sich frei bewegen konnten. Wir haben versucht ihnen Werte zu vermitteln und immer als Ansprechpartner für sie da zu sein. Im Grunde wurden sie nicht anders erzogen als wir selbst, nur gab es keinerlei Schläge, stattdessen Erklärungen, Gespräche und viel Nähe.
Soziale Medien und Medienkonsum generell waren, bzw. sind allerdings bis zum 14. Lebensjahr reglementiert, bzw. generell eher eingeschränkt.
Bei den ersten beiden hat das bestens funktioniert, die haben die Pubertät überlebt und sind mittlerweile erwachsen. Der Dritte entwickelt sich auch gut, ganz ohne Erziehungsratgeber, aber mit einigem an Wissen über Psychologie.
im obigen finden sich wohl ein grossteil der elternschaft zumindest in teilen wieder.
Ich mich jedenfalls nicht. Ich war und bin für meine Jungs da wenn sie mich brauchen. Da ich mich auch noch gut an meine eigenen Probleme während der Pubertät erinnern kann, sicher verständnisvoller als manch anderer, aber fehlgeleitete Handlungen blieben niemals ohne Konsequenzen, auch wenn man versuchte sie bis zu einem gewissen Grad abzufedern, vor allem wenn diese langfristig waren.
 
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Ich habe Spaß mit meinen Kindern… wir lernen voneinander, sind füreinander da und machen auch immer wieder Fehler.
Klar lernt man dazu, dreht an Schräubchen und hofft, dass der Weg, den man geht auch passt.

Es gibt sehr viel Freiheit und Vertrauen, aber auch klare Grenzen.
Trost, Verständnis und Liebe.
Mir ist wichtig, dass meine Kinder versuchen sich immer wieder in die Gefühlswelt anderer hineinzuversetzen und somit möglich rücksichtsvoll zu sein.
 
Kinder benötigen eine strenge Hand, schließlich sollen aus ihnen einmal Highperformer werden und keine verweichlichte Work-Life-Balance Generation. :mrgreen:
 
wie berichtet wird, ist neben anderem der narzissmus im vormarsch. hervorgerufen lt. experten oftmals in der kindheit ...



im obigen finden sich wohl ein grossteil der elternschaft zumindest in teilen wieder. damit nun zur frage:

wie bereitet die p..t community ihre kinder auf's spätere leben vor? nicht nur um eben einen künftigen narzissmus zu verhindern, sondern auch um eventuelle andere störungen die dem kind lebenslang ungemach bereiten können zu unterbinden?

macht ihr das eher daumen mal pi, im wissen dass man ohnehin der / die beste kindererzieher*in auf gottes erde ist oder doch lieber realistische selbsteinschätzung, dass man nicht von allem ahnung haben kann und man wirft lieber hin und wieder einen blick in diverse ratgeber?

achtet ihr auf feedback aus dem umfeld und auch lehrerschaft, in dem defizite des nachwuchses an euch herangetragen werden, oder prallt ein solches wiederum im wissen das nur ihr ahnung von eurem kind habt ungehört ab?
Als vater von 5 kindern weiss ich das ich garnichts weiss...und öfter mit meinem latein am ende bin als das ich das gefühl hab was genau richtig zu wissen/getan zu haben
 
meine kinder haben gsd keinerlei solche züge. sie sind glücklich aufgewachsen und haben anstand, respekt und freundlichkeit gelernt, aber im richtigen moment auch durchsetzungsvermögen.
wie i das angstellt hab? keine ahnung.... wohl vorgelebt.

aber eine großer teil davon is mit sicherheit auch der mutter, meiner exfrau, zuzuschreiben, wofür i ihr ewig dankbar bin.....
 
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meine kinder haben gsd keinerlei solche züge. sie sind glücklich aufgewachsen und haben anstand, respekt und freundlichkeit gelernt, aber im richtigen moment auch durchsetzungsvermögen.
wie i das angstellt hab? keine ahnung.... wohl vorgelebt.

aber eine großer teil davon is mit sicherheit auch der exfrau zuzuschreiben, wofür i ihr ewig dankbar bin.....
Word..ohne mein nölchen wären wir verloren:/

Ich bin eher so ein papa wie in dem video🤣
Könnte echt meine idee gewesen sein🤣
Ich kann kindersimmer in kletterparks und mariokart simulatoren verwandeln...aber in vielen anderen situationen muss ich bei einer frage nach rat (besonders in wichtigen (zwischen)menschlichen fragen) E
hrlich zueben dasich da wahrscheinlich nur dummes zeug raten würde und sie zur mama schicken...



 
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