Kinderfrei - wie denkt ihr darüber?

:rofl: Ich komm aus der Sparte Narturwissenschaften, hab mich viel mit Genetik und Vererbung befasst. Von ethische oder philosophische Betrachtungen halt ich nix, da man es weder messen noch beweisen kann.

Es gibt biologisch gesehen, keinen Grund warum sich unbedingt ein Paar vermehren muss. Für die Natur hat jedes Kind Nachteile, da sie nur Abfälle produzieren.
Für den Arterhalt macht es auch keinen Sinn das sich jeder Vermehert. Eher sollten sich besondere Menschen die für die Weiterentwicklung sinnvoll sind vermehren, besonders intelligente, sehr sportliche oder sehr wiederstandsfähige. Das macht Sinn, alles andere ist für die Evolution und Selektion irrelevant.

Aber ich hätte auch nicht erwartet, dass du mir antworten kannst;)

Ist aber egal, so hat jeder seine Sicht der Dinge.
Grundsätzlich bin ich in der Argumentation bei Dir ... allerdings können wir nicht 100% feststellen welche Genvariation zu welchem Zeitpunkt dann Vorteile bringt.
Es war eigentlich immer so, dass ein vielfältiger und umfangreicher Genpool das Überleben sichert ... eine genetisch (eventuell optimierte) und angeglichene Population ist dann wieder anfälliger für eine bestimmte Krankheit sprich ein höherer Prozentsatz an Mortalität ... bis hin zum Aussterben.

Ist ja auch nicht so, dass wir schon über Alles Bescheid wissen ... da wird Geforscht und Geforscht und in Wahrheit kratzen wir immer noch an der Oberfläche ... selbst wenn die Bauteile entschlüsselt sind, heißt das ja Nicht, dass wir über die Kombinationen und die Auswirkungen komplette Aussagen treffen können.

Wir sind ein laufendes Experiment der Natur ...

LG Bär
 
Es gibt biologisch gesehen, keinen Grund warum sich unbedingt ein Paar vermehren muss.

Das hat auch niemand behauptet. Ich habe vom psychischen Konflikt derjenigen gesprochen, die wegen ihrer Sexualität kinderfrei bleiben, wo doch der Sexualtrieb, zweifelsfrei genetisch bedingt, der Vermehrung und Erhaltung der Art dient, und nicht ausschließlich der Lust wegen jedem Wesen gegeben ist. Sie sich also im Widerspruch zu sich selbst befinden und darunter leiden.
 
Wem sagst du das?
Ich konnte mich mit meinem.Mann zwar teilweise arrangieren. Er war auchbin Karenz (und wie er sagt, er will die Zeit nicht missen).
Er hat auch beim ersten Kind einen Abhol/Bringteil übernommen. Aber trotzdem hängt immer in der Luft "er verdient ja mehr, also ist es so besser". Und? Ja, es ist ein mehr. Aber was ICH verliere, ist viiiiel mehr. Aber das scheint leider nicht ankommen zu wollen. Liegt aber nicht nur am Mann, sondern sehr wohl auch an einer gesellschaftlichen Einstellung mMn.
Nervend, anstrengend, dagegen immer ankämpfen zu müssen
Ja, er verdient mehr. Frau in Teilzeit weniger, wenn nicht ohnehin in Vollzeit schon weniger.
Frau ist finanziell in Abhängigkeit, landet bei Trennung ganz leicht in (Alters) Armut...
Gesamtgesellschaftlich wäre das leicht zu ändern, man müsste nur wollen.
 
Das hat auch niemand behauptet. Ich habe vom psychischen Konflikt derjenigen gesprochen, die wegen ihrer Sexualität kinderfrei bleiben, wo doch der Sexualtrieb, zweifelsfrei genetisch bedingt, der Vermehrung und Erhaltung der Art dient, und nicht ausschließlich der Lust wegen jedem Wesen gegeben ist. Sie sich also im Widerspruch zu sich selbst befinden und darunter leiden.
Und was ist dann mit jenen, die ich darunter leiden?
Ignorierst du diese?
 
Das hat auch niemand behauptet. Ich habe vom psychischen Konflikt derjenigen gesprochen, die wegen ihrer Sexualität kinderfrei bleiben, wo doch der Sexualtrieb, zweifelsfrei genetisch bedingt, der Vermehrung und Erhaltung der Art dient, und nicht ausschließlich der Lust wegen jedem Wesen gegeben ist. Sie sich also im Widerspruch zu sich selbst befinden und darunter leiden.

Das wissen wir nicht ...
Und ich glaube es ist echt extrem ungut anderen zu unterstellen das sie ein Konflikt haben wenn sie einem Trieb (was wir nicht Mal als einen Kern trieb anerkennen in Menschen)
Nicht nachgehen.
Da wir nicht wissen welche Basis hergenommen werden kann für: will Kinder, will keine Kinder

Können wir auch keine Behauptung aufstellen das jemand der keine Kinder will abnormal ist oder rein evolutionäre Gründe hat.
Es gibt genug Gründe warum es Unterschiede gibt in der Natur und eines davon kann genauso sein das um den Fortbestand zu sichern man Personen hat die für den weiter bestand keine aktive Rolle im Nachwuchs haben.
Dafür aber aktiv in anderen Bereichen fungieren.
Um unser überleben zu sichern sind nicht nur Kinder notwendig.
Das sieht man im Tierreich genauso ...
 
Er findet es auch ungerecht.
Ich hab coronabedingt zur Zeit ganz wenig zu tun.
Letztes Jahr warens ca 30 in der Woche.. verteilt auf 3 Jobs. Warum das so war, geht hier zu weit, glaub ich.
Ende vom Lied: bin am Zahnfleisch daher gekrochen.

Mißstände in Ö ansprechen. Ja.
Ja aber wenns ers auch ungerecht findet, könnt er ja weniger arbeiten, sodass du auch glücklicher sein kannst? Nicht?
 
Ja aber wenns ers auch ungerecht findet, könnt er ja weniger arbeiten, sodass du auch glücklicher sein kannst? Nicht?
Nein.
Das ist ja das Dilemma.
Firma sagt 100% oder gar nicht.
Andere Firmen nicht besser.
Sicher könnte man Job wechseln und würde sich was ändern, nur müssen es mehr Männer fordern... Ö ist diesbezüglich etwas hinten nach
 
Nein.
Das ist ja das Dilemma.
Firma sagt 100% oder gar nicht.
Andere Firmen nicht besser.
Sicher könnte man Job wechseln und würde sich was ändern, nur müssen es mehr Männer fordern... Ö ist diesbezüglich etwas hinten nach

In D ist es auch nicht besser... da tun sich Abgründe auf. Bei 48% Rente wennst voll arbeitest bist ja schon fast altersarm, wennst zwei Kinder als Frau großziehst und sie nicht ab dem ersten Lebensjahr von 07:00 - 18 Uhr verwahren lässt um Deine 40 Stunden zu reißen, bist ganz sicher arm, und zwar schon währenddessen, alt darfst eh nicht werden. Das ist die hart erkämpfte Freiheit der Frau, erst durften wir ohne Erlaubnis nicht arbeiten, jetzt sind wir Sozialschmarotzer wenn wir den Steurr- und Rentenzahler von morgen wenigstens auch bissl selbst erziehen und nicht gänzlich dem Staate überlassen wollen (wogegen ich mich zum letzten Atemzug wehren tät, am End werdens gegen de Kronenzeitung getauscht).
 
Ja aber wenns ers auch ungerecht findet, könnt er ja weniger arbeiten, sodass du auch glücklicher sein kannst?
Das ist in Österreich ein weit verbreitetes Problem in der Berufswelt...…..und teilweise auch den Männern selbst geschuldet.

Viele Jobs sind keine 100% Jobs mehr, sondern sehr oft 120% Jobs. Viele Chefs haben keinen Zugang dafür, das ihre männlichen Mitarbeiter gerne bei den Kindern bleiben möchten. Im Machoumfeld bist sowieso der Dodel wennst das machst, und einige Männer möchten es auch gar nicht. Den Verlust des Geldes nenne ich schon als Grund, aber sicher nicht als Hauptgrund. Dieses ganze Machoverhalten spiegelt doch unsere Gesellschaft wieder und den Stellenwert der Frau...…...wir haben uns das offensichtlich so gewünscht, sonst wäre es ja anders.
 
Nein.
Das ist ja das Dilemma.
Firma sagt 100% oder gar nicht.
Andere Firmen nicht besser.
Sicher könnte man Job wechseln und würde sich was ändern, nur müssen es mehr Männer fordern... Ö ist diesbezüglich etwas hinten nach
Naja das liegt ned unbedingt daran, dass er a mann is sondern, dass die stelle halt so ausgelegt is. Gibts in CH für frauen auch so.

Ich denk schon, dass es jobs geben würd, wo er 4 tage arbeiten könnt. Is halt vl nicht so leicht zu finden. Wo ein wille, da ein weg.

Bitte nimm mein posting nicht als kritik auf.
 
Das ist in Österreich ein weit verbreitetes Problem in der Berufswelt...…..und teilweise auch den Männern selbst geschuldet.

Viele Jobs sind keine 100% Jobs mehr, sondern sehr oft 120% Jobs. Viele Chefs haben keinen Zugang dafür, das ihre männlichen Mitarbeiter gerne bei den Kindern bleiben möchten. Im Machoumfeld bist sowieso der Dodel wennst das machst, und einige Männer möchten es auch gar nicht. Den Verlust des Geldes nenne ich schon als Grund, aber sicher nicht als Hauptgrund. Dieses ganze Machoverhalten spiegelt doch unsere Gesellschaft wieder und den Stellenwert der Frau...…...wir haben uns das offensichtlich so gewünscht, sonst wäre es ja anders.
Ja eben, die jobs sind so ausglegt.
 
Naja das liegt ned unbedingt daran, dass er a mann is sondern, dass die stelle halt so ausgelegt is. Gibts in CH für frauen auch so.

Ich denk schon, dass es jobs geben würd, wo er 4 tage arbeiten könnt. Is halt vl nicht so leicht zu finden. Wo ein wille, da ein weg.

Bitte nimm mein posting nicht als kritik auf.
Sicher gibt es die... 80% Arbeit für 60% Lohn.
Plus zusätzliche Fahrtzeit, wenn Pech hast
Nebst dem, was @Mitglied #266300 schon sagte
 
Und das is erlaubt?
Bissl naiv gedacht! Heute brauchst kaum noch irgendeine Erlaubnis in der Berufswelt. Entweder man schwimmt im System mit, oder man schwimmt im aufblasbaren Enterlpool im Schrebergarten. Heute sind die meisten Arbeitsverträge befristet oder ALL in. Nimm die Bildungskarenz her, die wurde lange Zeit beworben, bekommen haben sie nur wenige.
 
Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Seid ihr selbst kinderfrei? Wenn nicht, wie hat sich euer Leben nach den Kindern verändert?

Ich brenne für alles, das ich mache und als sinnvoll erachte.
Da sind ein Haufen Projekten abgeschlossen und am Weg.
Kinder unter anderem auch.
Definieren über Mutterschaft kommt für mich weder als Frau noch als Mensch in Frage.

Wie bei allen Dingen für die man brennt und die man gern hat, investiert man Energie und Ressourcen welcher Art auch immer.
Wie bei allen intensiven Erfahrungen mit starkem Engagement nimmt Erfahrung und Wissen mit, entwickelt Fähigkeiten in unterschiedlichste Richtungen.

Nicht zu brennen und dahin zu tümpeln würde ich persönlich oa… finden.
Mit oder ohne Kindern.

Verändern kann und darf man sich unentwegt.
Das Herausforderungen und deren Bewältigung prägen, steht sowieso außer Frage.

Da ich nicht hormonell verhütet war, gab es ca. zwei Tage im Monat, wo ein seltsamer Kinderwunsch da war. Im Zyklus komplett normal, dem muss man nicht nachgeben.
Mittlerweile sind meine "Kinder" großartige Teamplayer, wir beflügeln uns oft gegenseitig, sind verlässliche Menschen in meinem geworden, der Meinung und Engagement ernst zu nehmend und wertvoll ist, unterstützen und gegenseitig. Passt.

Unglücklich oder glücklich sein ist denke ich irgendwo eine Grundeinstellung.
Meinen Weg wäre ich weder glücklicher noch unglücklicher ohne Kinder gegangen.
War eine geile Zeit, waren wilde Kämpfe, eine irre weltfremde Schulwelt und viel Spaß, Selbsterfahrung und einen Haufen gute Musik aus den verschiedensten Musikrichtungen - das teile ich wohl bis heute mit allen sehr intensiv. Hach und 1000 Eindrücke, Ideen am Weg, tolle Menschen habe ich in diesem Umfeld kennen gelernt, fernab vom Thema Elternschaft. Zu denken, dass Elternsein heißt, den Fokus nicht mehr weit streuen zu können irrt einfach. Das ist persönliche Einstellungssache. :)

Beispiel: Die durchschnittliche Fernsehdauer des Österreichers beträgt ca 4 Stunden/Tag.
Das ist sehr unabhängig davon, ob Eltern oder nicht - sondern von dem Lebensstil, den man selbst wählen darf.
Wenn sich jeder der ein Kind hat 4 Stunden intensiv um das Kind kümmern könnte, wäre die Welt ganz sicher ein wenig besser.
Wie immer Kind oder nicht finde ich nicht so das Thema, die Qualität des Lebens ist für mich ein Thema.
War mit Kindern ganz gut, ohne wäre sie nicht schlechter gewesen - hach und die 4 Stunden würde ich nicht mal in der Woche schaffen. :D


Die Kinderwunsch als Trieb zu sehen, mag sein - den kann man schon irgendwie hirnmäßig in den Griff kriegen.
Gesellschaftlich ist es problematisch. Auch wenn sehr altbacken, ich hätte zumindest ein Modell gerne zur Auswahl wo Mütter nicht automatisiert so rasch als möglich ins Arbeitsleben zurück gedrückt werden, "weil es ja so für sie am Besten ist". Familie die wählen können, ob einer der Partner sich um Kindererziehung (dann läuft auch soziale Tätigkeit im Umfeld mit z.B.Altenbetreuung wie Einkauf, kleine Tätigkeiten etc.) - somit eine unbezahlte wertvolle Tätigkeit für die Gesellschaft verrichtet - würde ich mir wünschen. Anrechenbarkeit der Zeit, sowie Entschädigung Event, in Höhe der Mindestsicherung ohne AMS-Druck wäre positiv. Es gibt entsprechende Rechenbeispiele. Ältere Personen die im nahen Umfeld Unterstützung erfahren, greifen viel später oder gar nicht auf soziale Dienste oder Pflegestellen zurück etc.
Es ist ein komplexes Thema.

Ganz wichtig egal in welcher Beziehung es um Familie und Kinder geht: Das Augenmerk sollte weitaus mehr und stärker auf Qualität gerichtet werden.
(unser Schul- und Betreuungssystem ist jetzt kein gutes Beispiel :()

o.t. Ich war ganz glücklich NICHT über Kinder reden zu müssen, wenn es nicht gerade ein entsprechender Elternabend war. :)

o.t. Zunehmend Männer schätzen Familientätigkeiten und habe Freude daran. Wir hatten vor kurzem auch jemand im Papamonat. :D
Vorgelebt haben wir als Eltern 10 Jahre umgekehrt, ich Einkommen höher, er daheim bei den Jungs.
Hat super funktioniert. Die einzigen waren und sind wir nicht. Frei Wahl und Anerkennung, tatsächlich geschlechtsunabhängige Aufgabenteilung (am besten macht jeder was er am besten kann) wünsch ich mir und keine Witze aus der Tiefen Wirtshauskiste über Männer, keine Karriere-Steine für Männer wie Frauen im Weg, die sich der Verantwortung in der Kindererziehung als hauptsächlicher Part stellen wollen. (auch das bietet Qualifikation auf vielen Ebenen - wird übrigens immer mehr gefragt - soziale Kompetenz ;))

Lohngefälle ist ein sehr eigenes Thema, wo es keinen Schritt weiter geht und verbissen daran gerissen wird.
Vielleicht wäre es mal ganz gut über Alternativen, andere Modelle und vor allem vorurteilsbasierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Zwänge nach zu denken.
Ein bisserl ein Anstand im Denken, wäre durchaus eine erster kleiner Schritt.
Wird die Frau fair bezahlt ist das durchaus für das männliche Umfeld der Frau ein Schritt nach vorn und in die richtige Richtung, somit im Interesse aller Menschen.
 
Seid ihr selbst kinderfrei?

Nein, und ich bin froh darüber, auch wenn ich mit vielen Dingen hadere. Aber wer nie gefühlt hat, wie du als Vater/Mutter dein Kind lieben kannst, der kann das auch nicht nachvollziehen.

Wenn nicht, wie hat sich euer Leben nach den Kindern verändert?

Viel Stress, viel Ärger, viel Freude, viel Glück, viel Liebe, viel viel.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

I don't give a rats ass what other people do. Was mich ankotzt, sind arrogante Kinderlose und ignorante Eltern. Leute, die sich im Flieger über den weinenden Säugling aufregen oder die im Strandbad über die "lärmenden Kinder" sudern. Leute, die ihr Kind in den Öffis nicht zur Ordnung rufen oder alles mit "das ist halt sein Charakter" abtun.

Just be decent. Dann ist mir wurscht, wie wer sein Leben lebt.
 
Die Gründe für die Kinderlosigkeit sind bei allen anders
Meine Gründe waren bis heute Angst, Lebenssituation, nicht der passende Partner oder kein Kinderwunsch (weil Kind schon vorhanden war) und das liebe Geld. Jetzt wo ich 44 werde, merke ich schön langsam das etwas fehlt. Ich genieße jeden Moment mit meiner Nichte, und merke erst, wie schön es sein kann mit einer eigenen Familie.

Warum einige Menschen der Meinung sind, andere kinderlose Paare zu verurteilen verstehe ich nicht und kenne ich auch nicht. Die eigene Lebensplanung muss nicht gerechtfertigt werden finde ich.
 
Trotz allem das ich ausgezogen bin und meine eigene Tochter habe, bin ich immer noch die Tochter meiner Mutter.
Meine Mutter ist nicht kinderlos in dem Sinne. Sie macht sich immer noch Sorgen um mich wenn ich krank bin.
Ruft mich immer noch an und will wissen wie es mir geht und sie ist immer noch meine Mama ;)

Das geht nicht weg nur weil man nicht mehr daheim wohnt .
Stimmt. Darauf wollte ich hinaus.
Das Kind ist nun erwachsen - erwachsener Nachkomme. Aber das Kind ist noch da - Erinnerungen, Herzblut, Teil des eigenen Lebens.
Ich bin auch noch Sohn meiner Eltern - und meine Mutter sagt noch immer 'Kind' zu mir. Sie ist den Weg wohl nicht mitgegangen. Ich will den Weg mit meiner Tochter sehr wohl eeitergehen...
 
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