Kinderfrei - wie denkt ihr darüber?

Seh ich zwar auch nicht so. Da wir gerade bei der Natur waren... von der Natur her wäre es tatsächlich die Aufgabe der Frau Nachwuchs zu gebären und ein paar Jahre aufzuziehen.
Sehe ich auch nicht so, aber darf man sich halt von vielen anhören die absolut kein Verständnis dafür haben das man kein Kind möchte.
 
Du versteht einfach nicht, dass es mir um einen seelischen Konflikt bestimmter Menschen geht, die von Natur aus Gefühle pro Kind empfinden, sich aber aus rein hedonistischen Gründen contra Kind entscheiden.


Wer gewollt "kinderfrei" bleibt, sollte bedenken, dass er das letzte Glied seiner eigenen Evolutionsgeschichte ist und mit ihm diese Kette stirbt. Ob er seinen "egoistischen" Entschluss vor seinem Gewissen der Natur gegenüber ertragen kann, ist eine nicht zu unterschätzende Frage. Nicht selten leiden diesbezüglich Menschen, die selbst keine Kinder zeugen oder bekommen können, an Depressionen. Zudem ist bei gewollt kinderfreien Menschen weit mehr ein unnatürliches/ gestörtes Sexualverhalten zu beobachten, als bei Menschen mit Kindern.

Mir geht es eigentlich nur darum, den Aspekt der Ehrfurcht vor der Schöpfung/ Natur ein wenig herauszustellen. Und die scheint z.B. bei Menschen mit Neigung zu absonderlichen Sexpraktiken oft abhanden gekommen zu sein. Das müssen die aber selbst mit ihrem Gewissen ausmachen, wenn sie wegen ihrer sexuellen Einstellung kinderlos bleiben wollen.

Das habe ich getan. Unter dem Aspekt der Ehrfurcht vor der Schöpfung / Natur...…..

Ich habe vom psychischen Konflikt derjenigen gesprochen, die wegen ihrer Sexualität kinderfrei bleiben, wo doch der Sexualtrieb, zweifelsfrei genetisch bedingt, der Vermehrung und Erhaltung der Art dient

Das hat auch niemand behauptet. Ich habe vom psychischen Konflikt derjenigen gesprochen, die wegen ihrer Sexualität kinderfrei bleiben, wo doch der Sexualtrieb, zweifelsfrei genetisch bedingt, der Vermehrung und Erhaltung der Art dient, und nicht ausschließlich der Lust wegen jedem Wesen gegeben ist. Sie sich also im Widerspruch zu sich selbst befinden und darunter leiden.
Ich denke nicht daß ich dich nicht verstehe. Ich habe jetzt alle Posts, wo es dir darum geht zu sagen was du meinst, Mal zusammen gebracht und komischerweise geht es dir immer um was anderes.

Also liegt es sicher nicht an mir, wenn du selbst anscheinend nicht wieder geben kannst, worum es dir eigentlich geht. Ist es jetzt Schöpfung? Oder Ehrfurcht? Seelisches Wohl? Psychologisches Wohl?

Wirst du jetzt sagen es geht um alles zusammen? Dann dazwischen kommt noch die Aussage das kinderfreie eine vermehrt unnatürliche/gestörte Sexualleben zu beobachten ist was bis dato nirgendwo eine Basis bekommt ausser das du nicht spezifische Personen meinst.

Nein Marlene es liegt sicher nicht an mir das ich und andere deine Ansicht nicht verstehen.
 
Es ist ja nicht das erste mal, dass du ( und einige immer dieselben "Andere" ) mich nicht verstehen willst ( oder kannst ) . Also lassen wir es.

Ich zeige dir auf, das du mehrfach von was anderem redest und versucht aber allen anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, das wir dich nicht verstehen.

Es ist klar und deutlich, auch für dich ersichtlich, das du beim Thema und worum es dir geht rum springst und immer was anderes "Kern deiner Aussage ist".

Nicht Mal einsehen kannst du es oder dazu stehen das deine Aussage am Anfang über "Ehrfurcht" vollkommen was anderes ist, als wo es dir auf einmal um das psychologische Wohl ergehen geht.

Sorry aber das ist dein Problem und nicht ein Problem des Verständnisses anderer.
 
Seh ich zwar auch nicht so. Da wir gerade bei der Natur waren... von der Natur her wäre es tatsächlich die Aufgabe der Frau Nachwuchs zu gebären und ein paar Jahre aufzuziehen.
Frau muss das Kind zur Welt bringen, DAS kann Mann nicht. Stillen auch nicht. Aber alles andere kann jeder.. also warum sollte es die Aufgabe der Natur sein das Frau es zu machen hat?
 
Ich zeige dir auf, das du mehrfach von was anderem redest und versucht aber allen anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, das wir dich nicht verstehen.

Es ist klar und deutlich, auch für dich ersichtlich, das du beim Thema und worum es dir geht rum springst und immer was anderes "Kern deiner Aussage ist".

Nicht Mal einsehen kannst du es oder dazu stehen das deine Aussage am Anfang über "Ehrfurcht" vollkommen was anderes ist, als wo es dir auf einmal um das psychologische Wohl ergehen geht.

Sorry aber das ist dein Problem und nicht ein Problem des Verständnisses anderer.

Versuche einfach man den roten Faden zu finden, der sich durch meine Posts zieht. "Kinderfrei" zu bleiben ist eben für viele eine radikale Entscheidung, die oft nicht ohne seelische Konflikte/ psychische Folgen zu bewältigen ist. Besonders krass z.B. bei Abtreibungen. Nichts anderes habe ich geschrieben. Wer keine Probleme damit hat, ist davon unberührt.
 
... und natürlich kann uns die evolution mit einem augenzwinkern ausrotten ... stell dir ne kreuzung von CoV2 und HIV vor ;)

...außer vielleicht die Menschheit antwortet den mutierenden Vieren mit kleinen Genmanipolationen aus der Generation nach Lulu und Nana, bei denen der Gen für den Empfang von HIV ausgelöscht sein sollte (Achtung Ergebnis nicht verifiziert):|
 
Das ist ja auch eigentlich uninteressant. Wenn du nicht ersetzbar bist, wird dich ein Chef nicht freistellen. Hab das Beispiel mit der Bildungskarenz schon gebracht. Ich werfe da niemanden etwas vor, aus Sicht der Arbeitgeber ist es verständlich.
Man könnte auch einfach aufhören 120% arbeit auf eine person zu übertragen. Man könnte dafür einfach zwei menschen anstellen. Es wäre so simple :lalala:
 
Versuche einfach man den roten Faden zu finden, der sich durch meine Posts zieht. "Kinderfrei" zu bleiben ist eben für viele eine radikale Entscheidung, die oft nicht ohne seelische Konflikte/ psychische Folgen zu bewältigen ist. Besonders krass z.B. bei Abtreibungen. Nichts anderes habe ich geschrieben. Wer keine Probleme damit hat, ist davon unberührt.

Nochmal es liegt an dir den roten Faden zu behalten nicht an mir ihn zu suchen ....
 
Wenn er das ausschweifende sexleben hat, wo ist dann sie dabei?

Das Beispiel ist eh nicht passend. Da die Ausgangslage ist das hier die Paare sich gemeinsam gegen ein Kind entschieden haben.
Wenn einer davon dann feststellen muss : hey hab meine Einstellung geändert dann muss das neu besprochen werden.
Es hat keiner das Recht dem anderen ein Kind aufzuzwingen und es hat keiner das Recht dem anderen das Kind zu verwehren.
Einer der beiden muss entweder nachgeben was wahrscheinlich zu Konflikten führt wenn es tatsächlich die Einstellung ist oder die gehen getrennte Wege. Und suchen sich dann solche Partner dir ihren Lebensweg genauso gestalten.

Außerdem geht mit Kind auch BDSM und Swingen.;)
Es gibt mehrere Gründe warum man sich gegen Kinder entscheidet
Das was ich meist zu hören bekomme ist: ich möchte einfach keine Kinder PUNKT.
Die sehen sich nicht als Eltern und möchten das auch nicht.
Da geht es nicht Mal meistens um was bestimmtes sondern einfach kein Interesse daran Eltern sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frau muss das Kind zur Welt bringen, DAS kann Mann nicht. Stillen auch nicht. Aber alles andere kann jeder.. also warum sollte es die Aufgabe der Natur sein das Frau es zu machen hat?
Wenn er das ausschweifende sexleben hat, wo ist dann sie dabei?
Wie ich versuche zu erklären, jeder muss sein Feld des Lebens finden, auf dem er leben will. Argumente gegen ein Kind:
1. Weniger Geld: Ich habe keine Kinder und bin trotzdem kein Millionär, obwohl ich auch Lotto spiele.
2. Kein Sexleben: Mit der Partnerin, die Kinder hatte: Wir hatten oft und gerne Sex. War halt nur nie planbar. Machts spannend.
3. Kinder behindern Zweisamkeit bzw. Frau sollte sich um Erziehung kümmern: Das spannende und erfüllende am Familienleben mit Kindern ist, dass man sie ins Leben integriert. Kinder sind nervig, denke ich bin als Erwachsener auch manchmal nervig.

Jeder muss sein Leben so leben, wie er sich wohlfühlt. Hat wenig mit dem Naturtrieb der Fortpflanzung, Moral oder sonstigen Dingen zu tun.
 
Jedes Paar sollte das so halten wie es für sie und ihr gewünschtes Leben am besten ist... fernab der gesellschaftlichen Meinung, dass Kinder zu einem erfüllten Leben gehören
 
Wie ich versuche zu erklären, jeder muss sein Feld des Lebens finden, auf dem er leben will. Argumente gegen ein Kind:
1. Weniger Geld: Ich habe keine Kinder und bin trotzdem kein Millionär, obwohl ich auch Lotto spiele.
2. Kein Sexleben: Mit der Partnerin, die Kinder hatte: Wir hatten oft und gerne Sex. War halt nur nie planbar. Machts spannend.
3. Kinder behindern Zweisamkeit bzw. Frau sollte sich um Erziehung kümmern: Das spannende und erfüllende am Familienleben mit Kindern ist, dass man sie ins Leben integriert. Kinder sind nervig, denke ich bin als Erwachsener auch manchmal nervig.

Jeder muss sein Leben so leben, wie er sich wohlfühlt. Hat wenig mit dem Naturtrieb der Fortpflanzung, Moral oder sonstigen Dingen zu tun.
Ich mag es wie du denkst :)
 
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