foltern ist als bestrafung für eine tat ist wohl keine lösung, aber um z.b. einen entführer dazu zu bringen, preiszugeben wo sein opfer ist, könnte es durchaus sinn machen!
es wäre schon hilfreich wenn man die menschen der umgebung darüber informiert, dass ein sexualstraftäter unter ihnen lebt! vor vielen jahren, ich lebte als junger mann in einem kleinen kaff in niederösterreich, plötzlich grosse aufregung in der dörflichen ruhe! der *** war wieder da und zog wieder bei seiner mutter ein!
*** hat ein damals 8 jähriges mädchen aus dem dorf ins unterholz verschleppt, zur penetration kam es zwar nicht, weil er von seinem tun durch einen bauern der gott sei dank gerade mit dem traktor vorbeifuhr abgehalten wurde, aber alleine das vorgeschehen reichte aus um das mädchen schwerst zu traumatisieren!
einige jahre später, der knabe hat seine paar kümmerlichen jahre abgesessen, besaß er doch tatsächlich die frechheit wieder dorthin ins elterliche haus zu ziehen! andere eltern hatten verständlicherweise sorge um ihre kinder, gespräche mit den behörden halfen nichts, also versuchte man es halt im guten mit gesprächen unter nachbarn!
dazu fand sich eine gruppe männer des ortes vor ort ein und man unterhielt sich dann zwanglos über die gemeinsame zukunft und wer in dieser wohl welche pläne haben wird und was so alles geschehen könnte! und siehe da, etwas völlig unerwartetes geschah, der knabe war durchaus vernünftigen argumenten zugänglich, änderte seine lebensplanung, zog ins ferne wien und ward nie wieder gesehen..