Kirchliche Institution organisiert Prostituierte für Schützling.

ein bissl hirn und vielleicht sogar anteilnahme würde diesem ernsten thema sicher besser stehen. wenn einer echte psychische oder körperliche handicaps hat und deshalb nicht mithalten kann, wäre eine nutte auf schein echt gut.
an mr lucky, ich hab selten eine geistlosere meinung gelesen.
diese handicaps können auch sie treffen, nur daran denkt man nicht bis es soweit ist. dann ist es aus mit autos partys und muschis.
 
Etwa so:

"§ 6 Abs.1: Die genannte Übernahme sexueller Erfüllungsleistungen bezieht sich ausschließlich auf den nachweislich diagnostizierten sexuellen Befriedigungsmangel im Rahmen der in § 4 Abs.3 beschriebenen Krankenbehandlung und der in §6 Abs.2 genannten anatomischen Voraussetzungen.


§ 6 Abs.2: Die Leistungsübernahme der genannten Leistungen werden vom Krankenversicherer ausschließlich nur für jene männlichen Versicherten erbracht, deren Penislänge nachweislich weniger als 10 cm beträgt.
Diesbezüglich zu erbringende fachärztliche Gutachten bedürfen zusätzlich der Bestätigung durch eine anschließende chefärztlichen Kontrolluntersuchung. Versicherte, deren Penislänge 10 cm oder mehr beträgt, fallen nicht unter das Leistungsangebot der Krankenversicherungsanstalten "


:p :p :p :p :p .... :mrgreen:

Steirerbua, was trifft dazu, bzw. hält Dich ab ?:p
 
irre ich mich, oder gibt es bzw. gab es nicht schonmal in einem skandinavischen land (ich glaube schweden) "sex auf rezept"?
 
Wäre vielleicht gar keine so blöde Idee, psychologisch geschulte Prostituierte zu "verschreiben". Würde wohl weniger depressive Männer geben, weniger Krankenstände, da Sex ja Endorphine freisetzt und Glückshormone bekanntlich auch das Immunstystem stärken. "Nutten" per Chefarztbewilligung auf Kosten der Krankenkasse.
Was haltet ihr davon? ;)

muss dir da widersprechen, wenns sowas wirklich gäben würde dann hätten wir viel mehr depressive männer, alleine nur um in den genuss eines :poppen: oder :anspritzen: auf krankenkassenkosten zu kommen :mrgreen:
 
ein bissl hirn und vielleicht sogar anteilnahme würde diesem ernsten thema sicher besser stehen. wenn einer echte psychische oder körperliche handicaps hat und deshalb nicht mithalten kann, wäre eine nutte auf schein echt gut.
an mr lucky, ich hab selten eine geistlosere meinung gelesen.
diese handicaps können auch sie treffen, nur daran denkt man nicht bis es soweit ist. dann ist es aus mit autos partys und muschis.

Ich weiß schon wovon ich spreche. Ich werde dir dazu 2, zugegeben extreme, Beispiele aus meinem Bekanntenkreis nennen:

1.) Ein Pärchen, sie ist eine ausgesprochen hübsche, blonde, symphatische Frau nach der sich jeder alle 10 Finger lecken würde. Sie haben eine Tochter mit 4 Jahren. Er ist querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Nein, das ist nicht nachher passiert sie haben sich kennengelernt da saß er schon im Rollstuhl, und - ja er ist der Vater!

2.) Ein Bekannter. Groß, normal gebaut, ned unbedingt der Supersportler eher der Typ "Knuddelbär". Leichter Bauchansatz und schon etwas "erhöhte Stirn". Verdient gut in seinem Beruf (beruflich ein echter Könner!), trinkt keinen Alkohol, alles bestens.
Problem: Er traut sich vor lauter schüchtern eine Frau ned amal anschaun, von anreden ganz zu schweigen! Ist des jetzt ein psychisches Problem???? Vielleicht ja. Sollen wir ihm jetzt auf Kosten der Allgemeinheit eine Nutte ins Bett legen, nur weil der Kerl die Zähne ned auseinander bringt??

Ich sag ganz klar: Nein!

cu
Lucky

P.S.: Und Sie können......äh, nein.....ich meine: Du kannst ruhig DU zu mir sagen. Ok? Macht hier jeder, des passt schon so.
 
Also, hab hat leider bei der Frage "Nutten auf Krankenschein" das berühmte :ironie: nicht gesetzt: war so naiv, anzunehmen, dass das eh jeder kapiert, dass das in der Realität nicht möglich wäre.




ein bissl hirn und vielleicht sogar anteilnahme würde diesem ernsten thema sicher besser stehen. wenn einer echte psychische oder körperliche handicaps hat und deshalb nicht mithalten kann, wäre eine nutte auf schein echt gut.
an mr lucky, ich hab selten eine geistlosere meinung gelesen.
diese handicaps können auch sie treffen, nur daran denkt man nicht bis es soweit ist. dann ist es aus mit autos partys und muschis.


Axl1 scheint mir einer der wenigen zu sein, der den Kern der Sache - zumindest im Ansatz - verstanden hat.
Geht ja nicht wirklich um die Bezahlung der Liebesdienste durch die Kasse, sondern in erster Linie darum, dass sich diverse Institutionen langsam, aber sicher den Kopf zerbrechen und offener werden. Finde es einfach toll von der Caritas, dem Burschen helfen zu wollen. Die Abzocke im Puff sollte sich halt nicht wiederholen, daher hat psychosoziale Dienst selbst den Markt etwas sondiert.

Der junge Mann bekommt von seinem Sachwalter Taschengeld - ergo kann er sich das Vergnügen auch selbst finanzieren. Nur, bei der privaten Pros. wurde der Fixpreis ausgehandelt, über das zu erwartende Service eingehend gesprochen. Die Frau wurde auch dahingehend unter die Lupe genommen, ob sie überhaupt psychologisches Fingerspitzengefühl hat. Es sollen nicht nur sexuelle, sondern auch seelische Defizite befriedigt bzw. ausgeglichen werden.
Quasi, eine gekaufte Geliebte, Freundin.
 
muss dir da widersprechen, wenns sowas wirklich gäben würde dann hätten wir viel mehr depressive männer, alleine nur um in den genuss eines :poppen: oder :anspritzen: auf krankenkassenkosten zu kommen :mrgreen:


Vielleicht macht die Dame bei depressiven Männern nen Sonderpreis. Könnt ja sein, dass sie ein derartiger Menschenfreund ist, dass sie alle glücklich sehen will. :mrgreen: :p
 
Hut ab vor Nina de Vries. Scheint eine sehr starke Frau mit viel Seele zu sein.

Um haargenau das scheint es auch bei der ganzen Caritas-Geschichte zu gehen. :daumen:
 
Tjo, ob nun "für" oder "wider" hier im Forum ist egal, wird sicherlich niemals dazu kommen dass es einen Fick auf Schein geben wird.

Mobilis
 
Tjo, ob nun "für" oder "wider" hier im Forum ist egal, wird sicherlich niemals dazu kommen dass es einen Fick auf Schein geben wird.

Mobilis


Das sollte eigentlich auch nicht mehr das Kernthema sein.
Schau dir die Links von Moni an. Sie hat damit schon einen kleinen Kieselstein ins Rollen gebracht - es wird morgen ein Gespräch mit einem der Verantwortlichen der Caritas stattfinden, in dem es um die - zweifelsohne vorhandenen - sexuellen Bedürfnisse von MENSCHEN mit geistigen und körperlichen Handicaps geht.
 
Das sollte eigentlich auch nicht mehr das Kernthema sein.
Schau dir die Links von Moni an. Sie hat damit schon einen kleinen Kieselstein ins Rollen gebracht - es wird morgen ein Gespräch mit einem der Verantwortlichen der Caritas stattfinden, in dem es um die - zweifelsohne vorhandenen - sexuellen Bedürfnisse von MENSCHEN mit geistigen und körperlichen Handicaps geht.

Ich bestreite nicht die sexuellen Bedürfnisse von geistigen und/oder körperlich behinderten Menschen, aber bevor es eine diesbezügliche staatliche Finanzierung oder auch Teilförderung dafür geben sollte, sollten sehr viele anderen Dinge finanziert werden, damit Behinderungen bereits im Vorfeld eventuell vermieden werden könnten.

Mobilis
 
Also ich bin Behindertenbetreuer bei der Caritas und bin sehr erfreut das dieses Thema einmal offen angesprochen wird.
 
Also ich bin Behindertenbetreuer bei der Caritas und bin sehr erfreut das dieses Thema einmal offen angesprochen wird.
Soll nicht nur angesprochen werden, sondern im Idealfall auch zu etwas Konkretem kommen. Ist sicher viel Überzeugungsarbeit nötig, um Tabus zum Fallen zu bringen. Falls es gelingt, nen Pilotversuch zu starten ist halt dann auch noch die Frage offen, ob die "Sexualbegleiterin/innen" mental auch stark genug sind, das Projekt durchzuziehen. Aber, wie gesagt, steckt alles noch in der Diskussionsphase. Bist aber herzlich eingeladen, Deinen Kollegen auch direkt den Rücken zu stärken. Falls Du tatsächlich Interesse hast, diesbezüglich Dein Schärflein beizutragen, etwas ins Rollen zu bringen, sollten wir via PN Details besprechen.
 
Die Qualifikation, dass einer Nuttenbesuch bekommt, muss darin bestehen, dass er mindestens 10x einer Betreuerin auf den Arsch oder die Titten gegriffen hat - oder zumindest 2x den Versuch des Onanierens bei der Visite gestartet hat.:ironie:
 
Ich bestreite nicht die sexuellen Bedürfnisse von geistigen und/oder körperlich behinderten Menschen, aber bevor es eine diesbezügliche staatliche Finanzierung oder auch Teilförderung dafür geben sollte, sollten sehr viele anderen Dinge finanziert werden, damit Behinderungen bereits im Vorfeld eventuell vermieden werden könnten.

Mobilis

Upps, wie willst denn Behinderungen verhindern? Niemand mehr auf die Straße lassen, damit es keine Unfälle geben kann? Sport ist Mord? Bei Komplikationen in Schwangerschaft und Geburt radikale Lösung? Glaubst wirklich, ein einziger Mensch führt seine Behinderung gewollt herbei? Sorry, aber mir läuft die Gänsehaut über, wenn ich mir ausmalen soll, wie man den Großteil der Behinderungen im Vorfeld verhindern soll.
 
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