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A
Gast
(Gelöschter Account)
ich präsentiere mich keinesfalls als überlegen - ich finde im Gegenteil schon alleine die Idee, dass Männer Frauen überlegen sein sollen absolut daneben und die (sexuelle) Selbstbestimmung der Frau in Frage zu stellen, halte ich für bedenklich.
Ich habe auch nicht bestritten, dass in der Vergangenheit Frauen durch gesellschaftliche Normen und Gesetze unterdrückt wurden. Dass das nicht mehr so ist, war hoch an der Zeit und ist eine erfreuliche gesellschaftliche Weiterentwicklung. Es ist allerdings auch richtig, dass im Süden der USA es manche heute noch bedauern, dass die Schwarzen kein Besitz mehr sind und sie ihre Baumwolle selber pflücken müssen. Auch das eine erfreuliche Weiterentwicklung.
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L
Gast
(Gelöschter Account)
Eh. Und das ist schon schwer zu finden. 
G
Gast
(Gelöschter Account)
Kann ich gut verstehen. Wir zerstören die Kultur. Frauen arbeiten jeden Tag und brauchen nichts mehr von Männern. Einen intelligenten Mann, der noch dazu gut verdient, so einen verdient aber auch nicht jede Frau. Viele leben über ihre Verhältnisse und haben bei Männern viel zu überzogene Vorstellungen.
Y
Gast
(Gelöschter Account)
Hat der Giftpilz einen Zwillingsbruder ?
Oder ist das sein Zweitnick ?
Oder ist das sein Zweitnick ?
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A
Gast
(Gelöschter Account)
Zivilisation ist ohne Selbstbestimmung gar nicht möglich - Frauen auf das Aufziehen von Kindern zu beschränken zeugt aber nicht von einem hohen Zivilistionsgrad. Folglich gibt es nach Deinem Modell EINEN (geschlechtsneutralen) Partner, der genug verdient, die Familie zu unterhalten. Da Du ja eine reiche Frau suchst, willst Du Dich also freiwillig auf die Rolle beschränken, Dich um Partner und Kinder zu kümmern? Glaubst Du, das würde Dir genügen? Nein? Warum also soll das einer Frau genügen?
A
Gast
(Gelöschter Account)
Früher ist aber vorbei ... allerdings liegt dieses
in der Zeit der Jäger und Sammler.
Mit fast 50 will ich bestimmt nicht mehr Vater werden.
Du weichst aber immer der Frage aus - würdest DU bei den Kindern bleiben wollen - schließlich bist Du scheinbar nicht so außergewöhnlich geschäftlich erfolgreich und suchst eine reiche Frau. Warum soll also SIE dann zu Hause bleiben? Nur weil Du einen Schwanz hast?
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Irgendwie doch sehr interessant - dieser ideologische Geschlechterkampf der hier so nebenbei ausgetragen wird. Eigentlich gings nur um zu "kleine Brüste", also eine "äussere Wahrnehmung" bzw. eine körperliche Zustandsbeschreibung.
Und nun geht die Diskussion um zivilisatorische Entwicklungen, um das neue Rollenbild von Frau und Mann und um den "Kampf um die Deutungshochheit".
Fakt ist dass der junge Mann - um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen - mit den anscheinend zu kleinen Brüsten seiner gegenwärtigen "Partnerin" nicht klar kommt. Eigentlich sollte er deswegen nicht hier herum jammern, sondern einfach den für ihn "richtigen Schluß" ziehen. D.h. entweder sich vielleicht doch, eben weil er die Frau "liebt", mit den zarten Brüsten "versöhnen" oder die Beiden beenden ihre Liaison. Denn wenn sie ihm - wegen dieses angeblichen Mankos - nicht gefällt, dann sollte auch sie rasch das Weite suchen, denn so ein "i mag/kann nit"-Typ ist keine Präferenz.
"Weiblein und Männchen" - ums mal so altmodisch zu formulieren - bedürfen heute nicht mehr der gegenseitigen "Anpatzerei", aus welchen Gründen auch immer. D.H. konkret wenn ich beim Andern/der Andern das Anderssein nicht akzeptieren kann, dann begeben wir uns wieder zurück zu den alten Denkmustern. Vornehmlich patriarchisch geprägt, eben Frau hat so zu sein wie sich Mann das "Ideal" vor stellt. Gleichzeitig wäre es wünschenswert wenn sich Frauen nicht zu sehr als "Racheengel" bezüglich der letzten, patriarchischen, Jahrhunderte positionieren würden. Denn das "verschüttete Wasser" der Vergangenheit kann man/frau nicht mehr "auf lecken" und dann "ausspucken".
Die Gegenwart und Zukunft heisst Begegnung auf gleichrangigen Ebenen. Im Übrigen vor allem bei gleichen Lohn für gleiche Arbeit, denn bei einem Ungleichgewicht in dieser Causa, beginnt das Hauptübel für die männliche Überheblichkeit und die gleichzeitige weibliche Frustration. Und wenns mal den ökonomischen Gleichstrich gibt, dann bedarf es noch viel an Respekt, an gegenseitiger Wahrnehmung und vor allem der Bereitschaft sich z.B. in Bezug auf die Gelüste (vor allem den sexuellen) ein wenig mehr an dem Möglichen und nicht an dem Gewünschten zu orientieren.
Und nun geht die Diskussion um zivilisatorische Entwicklungen, um das neue Rollenbild von Frau und Mann und um den "Kampf um die Deutungshochheit".
Fakt ist dass der junge Mann - um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen - mit den anscheinend zu kleinen Brüsten seiner gegenwärtigen "Partnerin" nicht klar kommt. Eigentlich sollte er deswegen nicht hier herum jammern, sondern einfach den für ihn "richtigen Schluß" ziehen. D.h. entweder sich vielleicht doch, eben weil er die Frau "liebt", mit den zarten Brüsten "versöhnen" oder die Beiden beenden ihre Liaison. Denn wenn sie ihm - wegen dieses angeblichen Mankos - nicht gefällt, dann sollte auch sie rasch das Weite suchen, denn so ein "i mag/kann nit"-Typ ist keine Präferenz.
"Weiblein und Männchen" - ums mal so altmodisch zu formulieren - bedürfen heute nicht mehr der gegenseitigen "Anpatzerei", aus welchen Gründen auch immer. D.H. konkret wenn ich beim Andern/der Andern das Anderssein nicht akzeptieren kann, dann begeben wir uns wieder zurück zu den alten Denkmustern. Vornehmlich patriarchisch geprägt, eben Frau hat so zu sein wie sich Mann das "Ideal" vor stellt. Gleichzeitig wäre es wünschenswert wenn sich Frauen nicht zu sehr als "Racheengel" bezüglich der letzten, patriarchischen, Jahrhunderte positionieren würden. Denn das "verschüttete Wasser" der Vergangenheit kann man
/frau nicht mehr "auf lecken" und dann "ausspucken".Die Gegenwart und Zukunft heisst Begegnung auf gleichrangigen Ebenen. Im Übrigen vor allem bei gleichen Lohn für gleiche Arbeit, denn bei einem Ungleichgewicht in dieser Causa, beginnt das Hauptübel für die männliche Überheblichkeit und die gleichzeitige weibliche Frustration. Und wenns mal den ökonomischen Gleichstrich gibt, dann bedarf es noch viel an Respekt, an gegenseitiger Wahrnehmung und vor allem der Bereitschaft sich z.B. in Bezug auf die Gelüste (vor allem den sexuellen) ein wenig mehr an dem Möglichen und nicht an dem Gewünschten zu orientieren.
A
Gast
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@Nachtstreuner - eine Begegnung auf selber Augenhöhe sollte eigentlich das sein, was Menschen unserer Breitengrade im 21. Jahrhundert anstreben
M
Gast
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Große Brüste, genau mein Ding
A
Gast
(Gelöschter Account)
.. und back to the topic: wenn er so extrem auf ihre "zu kleinen Brüste" reagiert, wird sie auch bald mit seinem unspektakulär weichem Schwanz unzufrieden sein und das Problem löst sich somit beidseitig von selbst
M
Gast
(Gelöschter Account)
Große Brüste ich liebe euch
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Tja Aronstab, schön wärs wenns so wäre - sein könnte. Doch beim gegenwärtigen "Kampf um die Hochheiten" habe ich so meine Zweifel. Und wenn ich noch den "Ton" - die "Sprache" hier und anderswo betrachte, dann habe ich manchmal das Gefühl dass wir noch nicht aus den Höhlen hervor gekrochen sind ;-) ;-)
B
Gast
(Gelöschter Account)
@nachtstreuner : so wie immer und leider viel zu selten