KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Ich habe nie von physischer (wurde mir dennoch unterstellt) oder psychischer Gewalt geschrieben, oder, dass man sich nicht um seine Kinder kümmern sollte und Verantwortung übernehmen sollte.
Aber Eltern die meinen, sie könnten nicht einmal alleine die Toliette aufsuchen, die übertreiben es bei Weitem.

Und selbstverständlich sollte man Schaden vor den Kindern fernhalten. Was ich meine ist, man kann sie jedoch nicht immer und überall vor Allem beschützen. Das ist schlichtweg unmöglich.
Es gibt jedoch Eltern die denken das zu können und es auch unbedingt umsetzten möchten.
Das Resultat sind Eltern die sich vollkommen selbst aufgeben, keine eigenen Personen mehr sind, sondern ausschliesslich für das Kind leben und, und das ist für mich persönlich das Verheerende daran, die Kinder zu völligen Unselbstständigkeit erziehen.

Du selbst schreibst sehr gut, wie wichtig es ist Kindern Werte, Regeln und Grenzen mitzugeben.
Wobei wichtig ist, dem Kind beizubringen seine Grenzen selbst zu erkennen, Gefahren selbst einschätzen zu können und zu wissen, dass gewisse Regeln Sinn machen, da sie vor Schaden bewaren.

Heutzutage gibt es immer mehr Kinder, die denken das Wichtigste im Universum zu sein und, dass sich immer alles um sie zu drehen hat und sich ihren Wünschen und Bedürfnissen unterzuordnen hat.
Das wird ihnen von Eltern genauso beigebracht, für die Kinder der absolute Mittelpunkt im Familienkonstrukt sind.
Sozusagen die Sonne der Familie um die sich immer und überall alles zu drehen hat.

Aber auch Eltern sind eigenständige Personen, mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Auch das gilt es den Kindern beizubringen.

Also ich hab dir persönlich jedenfalls gar nichts unterstellt 🙃

Ich geb dir durchaus teilweise recht, so is ja nit. Aber einem Säugling fehlt nunmal die kognitive Fähigkeit, einzuschätzen, ob Mama nur 2 Minuten am Klo ist oder ihn (schiach gsagt) zum Sterben allein zurückgelassen hat, das weiß so ein Zwutschgerl nit, da greifen schlichtweg die vorhandenen Urinstinkte des Kindes. Mag sein dass ich dafür mehr Feingefühl hab als viele andere, weil ichs in Entwicklungspsychologie gelernt hab, aber Kinder lernen nunmal vieles erst mit den Jahren, das dauert eben seine Zeit. Und manch einer hat nicht nur Grenzen und Regeln im hohen Alter noch nicht verstanden. Das bringt die Individualität des Einzelnen mit sich 😉

Zum Toilettenthema: Sieh dir das mal aus einer nicht-familiären Sicht aus an. Ich war selbst jahrelang Tagesmutter und hätte ich beim Klogehen die Tür zugemacht - in den 2 Minuten hätte bei sechs 1,5 bis 3jährigen viel passieren können - und Gnade mir, wärs so gewesen, dass einer dem andern den Bauklotz bis zur Platzwunde drübergezogen hätte. Dann wäre ich nämlich dran gewesen, wegen Aufsichtspflichtsverletzung... dass Tagesmütter allein arbeiten, ohne Kolleginnen und auch Bedürfnisse haben, das interessiert dann kein Gericht mehr. Ich denk da mit Schaudern an die Kollegin, der vor einigen Jahren ein Kind an einem kleinen Spielzeugteil erstickt is, das es von daheim mitgebracht hatte - da brauchst nix mehr...
 
Na wenn das Leben so einfach für dich ist, sei dir das gegönnt.

Der Rechner rechnete übrigens 3 Kinder mit 1 frau. Mit 3 Frauen wärs noch schlimmer
Niemand sag, dass das Leben einfach ist. Dennoch sollte man darüber nachdenken, was da falsch läuft.
Und die Kinder sind eben da, also muss man auch für sie bezahlen.
Oder man versucht selbst die Kinder zu bekommen und sich zu kümmern.
Wäre auch eine Möglichkeit.
 
Niemand sag, dass das Leben einfach ist. Dennoch sollte man darüber nachdenken, was da falsch läuft.
Und die Kinder sind eben da, also muss man auch für sie bezahlen.
Oder man versucht selbst die Kinder zu bekommen und sich zu kümmern.
Wäre auch eine Möglichkeit.


Tut mir leid ned böse gemeint, aber darauf will ich nicht genauer eingehen.

Das ist ne Meinung, da kann ich ungelogen nur den Kopf schütteln.
Aber ist ja deine Meinung.
Ich akzeptiere das einfach mal.
 
Niemand sag, dass das Leben einfach ist. Dennoch sollte man darüber nachdenken, was da falsch läuft.
Und die Kinder sind eben da, also muss man auch für sie bezahlen.
Oder man versucht selbst die Kinder zu bekommen und sich zu kümmern.
Wäre auch eine Möglichkeit.
Fairer Weise, das is wirklich schwer in Österreich. Kenn da persönlich ein paar Fälle, wo der Vater die Kinder wirklich gern bei sich hätt, die Mütter sich teilweise wirklich einen Dreck kümmern und dennoch die Kinder zugesprochen bekommen. Nicht jeder Mann ist automatisch der "Arsch" der vorangegangenen Beziehung...
 
Also ich hab dir persönlich jedenfalls gar nichts unterstellt 🙃

Ich geb dir durchaus teilweise recht, so is ja nit. Aber einem Säugling fehlt nunmal die kognitive Fähigkeit, einzuschätzen, ob Mama nur 2 Minuten am Klo ist oder ihn (schiach gsagt) zum Sterben allein zurückgelassen hat, das weiß so ein Zwutschgerl nit, da greifen schlichtweg die vorhandenen Urinstinkte des Kindes. Mag sein dass ich dafür mehr Feingefühl hab als viele andere, weil ichs in Entwicklungspsychologie gelernt hab, aber Kinder lernen nunmal vieles erst mit den Jahren, das dauert eben seine Zeit. Und manch einer hat nicht nur Grenzen und Regeln im hohen Alter noch nicht verstanden. Das bringt die Individualität des Einzelnen mit sich 😉
Aber dennoch wird der Säugling keinen bleibenden psychischen Schaden davontragen, nur weil man für 2 Minuten die Toilette ohne ihn aufsucht. Selbst wenn er dann kurz weinen sollte, was ja nicht zwingend so sein muss.
Natürlich geht man nicht für länger Zeit in einen anderen Raum, ausser das Kind schläft und man lässt es auch nicht extra lange weinen, weil man meint, dann lernt es etwas.
Aber man kann eben alles übertreiben.
Und jemand der meint, man kann nicht einmal alleine die Toilette aufsuchen, der hat es übertrieben.
Ausser man hat vor dort länger zu verweilen, dann kann man das Kind mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tut mir leid ned böse gemeint, aber darauf will ich nicht genauer eingehen.

Das ist ne Meinung, da kann ich ungelogen nur den Kopf schütteln.
Aber ist ja deine Meinung.
Ich akzeptiere das einfach mal.
Und worüber genau schüttelst du den Kopf?
Was ist so absurd daran, dass der Vater ein odere mehrere Kinder großzieht?
 
Also ich hab dir persönlich jedenfalls gar nichts unterstellt 🙃

Ich geb dir durchaus teilweise recht, so is ja nit. Aber einem Säugling fehlt nunmal die kognitive Fähigkeit, einzuschätzen, ob Mama nur 2 Minuten am Klo ist oder ihn (schiach gsagt) zum Sterben allein zurückgelassen hat, das weiß so ein Zwutschgerl nit, da greifen schlichtweg die vorhandenen Urinstinkte des Kindes. Mag sein dass ich dafür mehr Feingefühl hab als viele andere, weil ichs in Entwicklungspsychologie gelernt hab, aber Kinder lernen nunmal vieles erst mit den Jahren, das dauert eben seine Zeit. Und manch einer hat nicht nur Grenzen und Regeln im hohen Alter noch nicht verstanden. Das bringt die Individualität des Einzelnen mit sich 😉

Zum Toilettenthema: Sieh dir das mal aus einer nicht-familiären Sicht aus an. Ich war selbst jahrelang Tagesmutter und hätte ich beim Klogehen die Tür zugemacht - in den 2 Minuten hätte bei sechs 1,5 bis 3jährigen viel passieren können - und Gnade mir, wärs so gewesen, dass einer dem andern den Bauklotz bis zur Platzwunde drübergezogen hätte. Dann wäre ich nämlich dran gewesen, wegen Aufsichtspflichtsverletzung... das Tagesmütter allein arbeiten, ohne Kolleginnen und auch Bedürfnisse haben, das interessiert dann kein Gericht mehr. Ich denk da mit Schaudern an die Kollegin, der vor einigen Jahren ein Kind an einem kleinen Spielzeugteil erstickt is, das es von daheim mitgebracht hatte - da brauchst nix mehr...
Ich wage nun mal meine Erfahrung zu schildern. Töchterlein ist ja nun 29, und ich denke, wir haben das bzw sie ganz gut hinbekommen :)


Auch vor 30 Jahren galt die Regel- nicht schreien lassen. So trug ich Töchterlein mit mir rum, war bei ihr, wenn sie schlafen sollte, hielt sie im Arm-
und manchmal bin ich neben dem schreienden Kind eingeschlafen. Ich konnte einfach nicht mehr, denn Nachts habe ich sie ja auch gestillt.
Die Kleine lies sich einfach nicht beruhigen. Und ja, ich hab viele Bücher gelesen- nichts half.

Ich erinnere mich noch, als ich eine -Antroposphisch geprägte - Apotheke besuchte, und nach einem homöopathischen Mittel (!) fragte, dass meine Tochter nachts etwas mehr schlafen konnte. Der Apotheker in weiß kam mir in meinem übernächtigten Zustand wie ein Rachenengel vor- und natürlich rügte er mich, wie ich denn so etwas verlangen konnte. Ich nickte und verließ die Apotheke. Natürlich war ich schuld.

Ich wechselte dann den Kinderarzt (der Antrophosophische hatte Elefantenbeine als Papierkorb, ich fand das nicht so passend- außerdem sagte er mir nur, ich sollte halt nicht so viel Radio hören, das würde das Kind erregen - ich hörte nie Radio...)

Meine neue Kinderärztin war die Einzige in Stuttgart, die im Zweifelsfall auch Nachts erreichbar war und auch Hausbesuche machte. Sie lebte für "ihre" Kinder und ihre Ferien verbrachte sie jedes Jahr in Afrika, um dort den Kindern zu helfen.

Sie war ganz anders, sehr konservativ- und als ich im Nebensatz meine Problemchen erwähnte, nahm sie mich sehr ernst.
Sie meinte: Schauen sie- die Kleine hat keine andere Möglichkeit, ihre Wut, ihre Überreiztheit zu lösen. Ihre einzige Möglichkeit ist, zu schreien.
Lassen sie sie ein paar Minuten schreien. Bleiben sie bei ihr, aber stören sie sie nicht.

Das habe ich getan, Kind schrie 5 Minuten und war dann eingeschlafen- Gegenprobe- ich trug sie und versuchte sie zu trösten- Kind quengelig und Mutter fertig - nach 2 Stunden schlief sie immer noch nicht.

Besser wurde es, als sie krabbeln konnte- mit 3 Monaten robbte sie schon auf dem Bauch.

Töchterlein ist sehr früh sehr selbstständig geworden. Lernen musste ich mit ihr nie, im Gegenteil, ich musste ihr die Bücher wegnehmen, damit sie zur Ruhe kam. Ich denke, dass dieser ganze Zorn einfach die Enttäuschung war, dass sie vieles mehr können wollte, als sie dazu in der Lage war.
 
Fairer Weise, das is wirklich schwer in Österreich. Kenn da persönlich ein paar Fälle, wo der Vater die Kinder wirklich gern bei sich hätt, die Mütter sich teilweise wirklich einen Dreck kümmern und dennoch die Kinder zugesprochen bekommen. Nicht jeder Mann ist automatisch der "Arsch" der vorangegangenen Beziehung...
Ja das weiß ich auch, dass es echt schwer ist.

Ich finde da sieht man wie gut die Gleichstellung der Geschlechter funktioniert.
Seltsamer weiße pochen in diesem Fall die Frauen nicht darauf, dass ihnen Männer gleichgestellt werden. Sie pochen immer dort darauf, wo es ihnen "Vorteile" bringt.
 
Und worüber genau schüttelst du den Kopf?
Was ist so absurd daran, dass der Vater ein odere mehrere Kinder großzieht?


Zu glauben das in der heutigen Zeit am besten noch der Vater wad dafür kann wenn er 3 Kinder mit 3 Frauen hat.

Da gibt es soviele Faktoren Gründe etc, die einfach zutreffen können.

Ich mein wir leben noch dazu in einer wegwerfgesellschaft. Die Zeiten des zusammenhaltes sind vorbei.

Ich geh da ned auf alle Faktoren ein, sonst bin ich wieder der Böse wenn ich mit der Realität komm.
 
Ich wage nun mal meine Erfahrung zu schildern. Töchterlein ist ja nun 29, und ich denke, wir haben das bzw sie ganz gut hinbekommen :)


Auch vor 30 Jahren galt die Regel- nicht schreien lassen. So trug ich Töchterlein mit mir rum, war bei ihr, wenn sie schlafen sollte, hielt sie im Arm-
und manchmal bin ich neben dem schreienden Kind eingeschlafen. Ich konnte einfach nicht mehr, denn Nachts habe ich sie ja auch gestillt.
Die Kleine lies sich einfach nicht beruhigen. Und ja, ich hab viele Bücher gelesen- nichts half.

Ich erinnere mich noch, als ich eine -Antroposphisch geprägte - Apotheke besuchte, und nach einem homöopathischen Mittel (!) fragte, dass meine Tochter nachts etwas mehr schlafen konnte. Der Apotheker in weiß kam mir in meinem übernächtigten Zustand wie ein Rachenengel vor- und natürlich rügte er mich, wie ich denn so etwas verlangen konnte. Ich nickte und verließ die Apotheke. Natürlich war ich schuld.

Ich wechselte dann den Kinderarzt (der Antrophosophische hatte Elefantenbeine als Papierkorb, ich fand das nicht so passend- außerdem sagte er mir nur, ich sollte halt nicht so viel Radio hören, das würde das Kind erregen - ich hörte nie Radio...)

Meine neue Kinderärztin war die Einzige in Stuttgart, die im Zweifelsfall auch Nachts erreichbar war und auch Hausbesuche machte. Sie lebte für "ihre" Kinder und ihre Ferien verbrachte sie jedes Jahr in Afrika, um dort den Kindern zu helfen.

Sie war ganz anders, sehr konservativ- und als ich im Nebensatz meine Problemchen erwähnte, nahm sie mich sehr ernst.
Sie meinte: Schauen sie- die Kleine hat keine andere Möglichkeit, ihre Wut, ihre Überreiztheit zu lösen. Ihre einzige Möglichkeit ist, zu schreien.
Lassen sie sie ein paar Minuten schreien. Bleiben sie bei ihr, aber stören sie sie nicht.

Das habe ich getan, Kind schrie 5 Minuten und war dann eingeschlafen- Gegenprobe- ich trug sie und versuchte sie zu trösten- Kind quengelig und Mutter fertig - nach 2 Stunden schlief sie immer noch nicht.

Besser wurde es, als sie krabbeln konnte- mit 3 Monaten robbte sie schon auf dem Bauch.

Töchterlein ist sehr früh sehr selbstständig geworden. Lernen musste ich mit ihr nie, im Gegenteil, ich musste ihr die Bücher wegnehmen, damit sie zur Ruhe kam. Ich denke, dass dieser ganze Zorn einfach die Enttäuschung war, dass sie vieles mehr können wollte, als sie dazu in der Lage war.
Ein sehr schönes Beispiel.
 
Zu glauben das in der heutigen Zeit am besten noch der Vater wad dafür kann wenn er 3 Kinder mit 3 Frauen hat.

Da gibt es soviele Faktoren Gründe etc, die einfach zutreffen können.

Ich mein wir leben noch dazu in einer wegwerfgesellschaft. Die Zeiten des zusammenhaltes sind vorbei.

Ich geh da ned auf alle Faktoren ein, sonst bin ich wieder der Böse wenn ich mit der Realität komm.
Ich habe nie geschrieben, dass er schuld daran hat. Wobei es natürlich schon auch Kondome gibt und man die als Mann auch benutzen kann. Aber natürlich benötigt es immer zwei zum Kinder machen.
Aber worüber man nachdenken sollte, wieso man mit keiner der Frauen das Leben teilt.

Und es tut mir leid, aber Mitleid kann ich keines für ihn empfinden. Oder wusste er nicht was er tut? Dachte er Kinder kommen nur vom Küssen?
Also nochmals, es gibt Kondome.
 
Ich habe nie geschrieben, dass er schuld daran hat. Wobei es natürlich schon auch Kondome gibt und man die als Mann auch benutzen kann. Aber natürlich benötigt es immer zwei zum Kinder machen.
Aber worüber man nachdenken sollte, wieso man mit keiner der Frauen das Leben teilt.

Und es tut mir leid, aber Mitleid kann ich keines für ihn empfinden. Oder wusste er nicht was er tut? Dachte er Kinder kommen nur vom Küssen?
Also nochmals, es gibt Kondome.


Kleine denkaufgabe.

Man hat ein Kind mit einer Frau.
Beziehung scheitert.

Man lernt nochmal eine Frau kennen, mann möchte eine Familie mit ihr gründen.

Beziehung scheitert.

Mann hat eine neue, kondom platzt sie will es behalten kind 3.

Das passiert jeden Tag.....

Wir sind eben nicht alle gleich.
 
Kleine denkaufgabe.

Man hat ein Kind mit einer Frau.
Beziehung scheitert.

Man lernt nochmal eine Frau kennen, mann möchte eine Familie mit ihr gründen.

Beziehung scheitert.

Mann hat eine neue, kondom platzt sie will es behalten kind 3.

Das passiert jeden Tag.....

Wir sind eben nicht alle gleich.
Und dennoch gibt es immer noch die Möglichkeit, dass er sich selbst um seine Kinder kümmert.
Aber du möchtest scheinbar, dass dieser arme Kerl, der ja eigentlich nichts dafür kann, aus seiner Verantwortung genommen wird und sich die Frauen alleine kümmern sollen.

Und stimmt, wir sind nicht alle gleich. Die einen stellen sich ihrer Verantwortung und jammern nicht, die anderen jammern und fühlen sich furchtbar arm dran. So sind wir eben alle verschieden.
 
Und dennoch gibt es immer noch die Möglichkeit, dass er sich selbst um seine Kinder kümmert.
Aber du möchtest scheinbar, dass dieser arme Kerl, der ja eigentlich nichts dafür kann, aus seiner Verantwortung genommen wird und sich die Frauen alleine kümmern sollen.

Und stimmt, wir sind nicht alle gleich. Die einen stellen sich ihrer Verantwortung und jammern nicht, die anderen jammern und fühlen sich furchtbar arm dran. So sind wir eben alle verschieden.

Na wenn du meinst.
 
zahl du mal jeden monat 1000 euro ^^.
ich denke dann vergehen dir solche sprüche.

auch n mann sollte das recht haben noch ordentlich leben zu dürfen.
Kleine denkaufgabe.

Man hat ein Kind mit einer Frau.
Beziehung scheitert.

Man lernt nochmal eine Frau kennen, mann möchte eine Familie mit ihr gründen.

Beziehung scheitert.

Mann hat eine neue, kondom platzt sie will es behalten kind 3.

Das passiert jeden Tag.....

Wir sind eben nicht alle gleich.

Finde den Fehler.
 
Feste Pausen bei Männerarbeit sehen oft so aus, dass man 30 Minuten Pause in 10 Stunden Arbeit hat, da darf Mann pinkeln und jausnen.
pinkeln fällt in die persönliche verteilzeit.
Lassen sie sie ein paar Minuten schreien. Bleiben sie bei ihr, aber stören sie sie nicht.

Das habe ich getan, Kind schrie 5 Minuten und war dann eingeschlafen- Gegenprobe- ich trug sie und versuchte sie zu trösten- Kind quengelig und Mutter fertig - nach 2 Stunden schlief sie immer noch nicht.
das ist eine überaus hübsche Geschichte und ich freue mich sehr für dich, dass es geklappt hat.

mein Kind hatte die Angewohnheit, ca. 3 bis 5 Mal die Woche stundenlang zu schreien ... nicht weinen, schreien. egal was ich gemacht oder nicht gemacht habe, es endete jedes Mal damit, dass es schließlich irgendwann vor Erschöpfung einschlief und ich das heulende Elend war, weil ich nicht einmal dazu in der Lage war, mein eigenes Kind ins Bett und zum schlafen zu bringen. ich weiß noch, wie ich die 3 Monate, 6 Monate , 12 Monate herbeisehnte, denn da wirds doch besser, nicht? nein, wurde es nicht, nur anders. das einschlafgebrüll wandelte sich zum mindestens wöchentlich auftretenden Nachtschreck, der mindestens genauso schlimm war.

also ja, manchmal gibt es Phasen im Leben, da denkt man eher daran, sich irgendwelche Gliedmaßen abzutrennen, als Sex zu haben.
 
Niemand muss 1.000 Euro zahlen.

Einfach die Kinder zu sich nehmen und gut ists. Die Gattin bekommt dann in der Regel keinen Unterhalt-
im Gegenteil, sie muss zahlen.

Achja, leben...mit Kindern hat man intensives Leben.
Das intensivste ist der sorge rechts streit......meistens lässt die sorge eh nach...wenn dann das interesse der eltern nachlässt ,am macht kampf der rache etc.....eltern mit besondern Bedürfnissen....
 
angeblich an dem tag wenn die lieben kleinen (so mit ca. 25) endlich von daheim ausziehen. für die 4% der beziehungen die es bis dahin geschafft haben brechen dann wahre sexuelle höhenflüge an, sofern man in dem alter überhaupt noch lust drauf hat ... :mrgreen:

Nein. Definitiv schon deutlich früher ;)
 
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