KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Ich möchte anmerken, dass wir mittlerweile meilenweit vom Ursprungsthema abgekommen sind. Abgesehen davon, dass hier sehr viele festgefahrene Meinungen und Vorverurteilungen durch die Gegend geschossen werden, die unnötige Fronten schaffen. Ich lass mal kurz die Pädagogin zum spielen raus und schick euch den wichtigsten Satz, den wir in der Ausbildung damals gelernt haben:
Du sollst nicht werten!
Keiner von uns ist in den Schuhen des anderen gelaufen, was beim einen funktioniert, geht beim andern eben nicht. Es gibt kein Schema F, keine Pauschallösung - weder für Kindererziehung, noch für Beziehungen - weil jeder Erwachsene und jedes Kind eben individuell ist und (abgesehen von den körperlichen Grundbedürfnissen) eben etwas anderes mehr, weniger, intensiver oder gar nicht braucht. DAS ist Fakt. Also habts euch lieb, steigts runter von euren unterschiedlich hohen Rössern und akzeptiert, dass euer Weltbild nit immer eurem Gegenüber entsprechen muss.
 
Ich möchte anmerken, dass wir mittlerweile meilenweit vom Ursprungsthema abgekommen sind. Abgesehen davon, dass hier sehr viele festgefahrene Meinungen und Vorverurteilungen durch die Gegend geschossen werden, die unnötige Fronten schaffen. Ich lass mal kurz die Pädagogin zum spielen raus und schick euch den wichtigsten Satz, den wir in der Ausbildung damals gelernt haben:
Du sollst nicht werten!
Keiner von uns ist in den Schuhen des anderen gelaufen, was beim einen funktioniert, geht beim andern eben nicht. Es gibt kein Schema F, keine Pauschallösung - weder für Kindererziehung, noch für Beziehungen - weil jeder Erwachsene und jedes Kind eben individuell ist und (abgesehen von den körperlichen Grundbedürfnissen) eben etwas anderes mehr, weniger, intensiver oder gar nicht braucht. DAS ist Fakt. Also habts euch lieb, steigts runter von euren unterschiedlich hohen Rössern und akzeptiert, dass euer Weltbild nit immer eurem Gegenüber entsprechen muss.


Warum sind die Kinder von PädagogInnen so oft Problemfälle...? :unsure:

Das sehe ich an entsprechenden Exemplaren in der näheren Bekanntschaft.

:fies:
 
Und dennoch gibt es immer noch die Möglichkeit, dass er sich selbst um seine Kinder kümmert.
Aber du möchtest scheinbar, dass dieser arme Kerl, der ja eigentlich nichts dafür kann, aus seiner Verantwortung genommen wird und sich die Frauen alleine kümmern sollen.
Also ich kenne in der nahen Verwandtschaft einen Fall da kümmert er sich 4 Tage pro Woche und sie theoretisch 3 Tage, wobei bei ihren 3 Tagen mindestens an 1-2 Tagen ihre Eltern oder ihre ex-Schwiegereltern den Kleinen betreuen. Trotzdem bekommt sie die vollen Alimente obwohl sie sich tatsächlich eher nur 1-2 Tage pro Woche um das Kind kümmert.
Im Übrigen wollte sie die Scheidung und nicht er.
 
Weil hier alle auf die Kleinkinder losgehen. Auch größere Kinder können Beziehungen "killen", wenn sie sich auf eine Seite schlagen z. B, oder aufgehetzt werden. Kinder in der Pubertät sind für Beziehungen (auch für patchwork Familien) oft eine Belastung.
 
Weil hier alle auf die Kleinkinder losgehen. Auch größere Kinder können Beziehungen "killen", wenn sie sich auf eine Seite schlagen z. B, oder aufgehetzt werden. Kinder in der Pubertät sind für Beziehungen (auch für patchwork Familien) oft eine Belastung.
Vollkommen richtig - so ein Pubertier kann schon mal gehörig Unruhe in die 4 Wände bringen 🧐😎🤣
 
Also ich kenne in der nahen Verwandtschaft einen Fall da kümmert er sich 4 Tage pro Woche und sie theoretisch 3 Tage, wobei bei ihren 3 Tagen mindestens an 1-2 Tagen ihre Eltern oder ihre ex-Schwiegereltern den Kleinen betreuen. Trotzdem bekommt sie die vollen Alimente obwohl sie sich tatsächlich eher nur 1-2 Tage pro Woche um das Kind kümmert.
Im Übrigen wollte sie die Scheidung und nicht er.
Dann ist er selber schuld, denn er müsste einfach zum Jugendamt gehen und das aufdecken. Zeugen hat er ja. Und dann eben die Kinder benaspruchen.
Mann muss sich ja nicht alles gefallen lassen, wenn es um solche Angelegenheiten geht.
Dann zahlt eben sie die Alimente.
 
Also ich kenne in der nahen Verwandtschaft einen Fall da kümmert er sich 4 Tage pro Woche und sie theoretisch 3 Tage, wobei bei ihren 3 Tagen mindestens an 1-2 Tagen ihre Eltern oder ihre ex-Schwiegereltern den Kleinen betreuen. Trotzdem bekommt sie die vollen Alimente obwohl sie sich tatsächlich eher nur 1-2 Tage pro Woche um das Kind kümmert.
Im Übrigen wollte sie die Scheidung und nicht er.
und warum wurde die Regelung so getroffen?
 
Also ich kenne in der nahen Verwandtschaft einen Fall da kümmert er sich 4 Tage pro Woche und sie theoretisch 3 Tage, wobei bei ihren 3 Tagen mindestens an 1-2 Tagen ihre Eltern oder ihre ex-Schwiegereltern den Kleinen betreuen. Trotzdem bekommt sie die vollen Alimente obwohl sie sich tatsächlich eher nur 1-2 Tage pro Woche um das Kind kümmert.
Im Übrigen wollte sie die Scheidung und nicht er.


Warum macht er das?
 
und warum wurde die Regelung so getroffen?
Weil sie das so wollte, mehr als 3 Tage die Woche schafft sie laut eigener Aussage nicht. Ansonsten habt ihr natürlich recht, zu einem gewissen Grad ist er natürlich auch selbst schuld und ein hoffnungsloser Fall weil er sich einfach nicht wehrt. Auf der anderen Seite ist diese Betreuungsvereinbarung auch dem Jugendamt bekannt und weil die trotzdem der Frau das Kindergeld zusprechen bzw. ihm nicht sagen, daß er darauf Anspruch hätte versucht er es gar nicht erst.

PS: Was mich eben daran stört ist, daß das Alle achselzuckend hinnehmen (Behörde und Großteil der Familie) und den Eindruck vermitteln, das hätte so Alles seine Richtigkeit. Wenn es umgekehrt wäre und die Frau so hilflos wäre und auf Alles verzichten würde hätte man die längst zur Seite genommen und eindringlich belehrt, sowohl beim Jugendamt als auch in der Verwandtschaft. Mittlerweile muß er sich ja das Essen für den Kleinen, Eintrittskarten fürn Zoo und ähnliches in der Verwandtschaft erbetteln weil finanziell nichts mehr geht und sie Alles einstreift...
Leider träumt er halt weiter, daß bald Alles besser würde :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil sie das so wollte, mehr als 3 Tage die Woche schafft sie laut eigener Aussage nicht. Ansonsten habt ihr natürlich recht, zu einem gewissen Grad ist er natürlich auch selbst schuld und ein hoffnungsloser Fall weil er sich einfach nicht wehrt. Auf der anderen Seite ist diese Betreuungsvereinbarung auch dem Jugendamt bekannt und weil die trotzdem der Frau das Kindergeld zusprechen bzw. ihm nicht sagen, daß er darauf Anspruch hätte versucht er es gar nicht erst.


SSKM.
 
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