KLEINKINDER als Beziehungskiller??

So ein Blôdsinn,von welchem Alter redest Du?

kinder, also bis beginn pubertät. und warum blödsinn? wo findest du empathisches verhalten bei kindern? wo sagen kinder z.b. zur mutter "mutter, danke das du dich für mich abrackerst.,wie kann ich dir helfen dass du es ein wenig leichter hast?" in der regel ist das gegenteil der fall, da wird nur gefordert und genommen ohne irgendwie daran zu denken auch selbst zu geben. von diversen tierquälereien, verspotten von aussenseitern in kiga und schule etc. erst gar nicht zu reden! aber gut, sind halt kinder und ist halt das recht einer unbeschwerten kindheit, das leben haut ihnen eh noch früh genug eine auf die goschen. aber den egoismus und die empathielosigkeit von kindern in abrede stellen ist schon etwas grotesk.

ist ja auch absurde wenn man grönemeiers "kinder an die macht" hört und wie dieser blödsinn von manchen noch idealisiert wird. wären kinder an der macht hätten wir schon längst einen atomkrieg gehabt.
 
Kinder entwickeln in etwa ab einen Alter von vier Jahren die Fähigkeit zur Empathie. Wer das bestreitet, der hat noch nie ein Volksschulkind beobachtet, wenn es etwa Freunde tröstet, oder sein Pausenbrot teilt. Manche allerdings entwickeln nie so recht die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Auch nicht im hohen Alter. Hier im Forum gut zu beobachten.
 
kinder, also bis beginn pubertät. und warum blödsinn? wo findest du empathisches verhalten bei kindern? wo sagen kinder z.b. zur mutter "mutter, danke das du dich für mich abrackerst.,wie kann ich dir helfen dass du es ein wenig leichter hast?" in der regel ist das gegenteil der fall, da wird nur gefordert und genommen ohne irgendwie daran zu denken auch selbst zu geben. von diversen tierquälereien, verspotten von aussenseitern in kiga und schule etc. erst gar nicht zu reden! aber gut, sind halt kinder und ist halt das recht einer unbeschwerten kindheit, das leben haut ihnen eh noch früh genug eine auf die goschen. aber den egoismus und die empathielosigkeit von kindern in abrede stellen ist schon etwas grotesk.

ist ja auch absurde wenn man grönemeiers "kinder an die macht" hört und wie dieser blödsinn von manchen noch idealisiert wird. wären kinder an der macht hätten wir schon längst einen atomkrieg gehabt.
Dann lies Dir halt meinen Post #715 durch und informiere Dich, bevor Du hier irgendwelchen Schmarren absonderst, von dem Du keinerlei Ahnung hast, wofür Du Dich offensichtlich auch null interessierst.
Es gibt einen Unterschied zwischen kognitiver Empathie, die sich zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr entwickelt, und der angeborenen Empathie, die ein Kind benötigt um überhaupt mit den engsten Bezugspersonen interagieren zu können.
Zahlreiche Studien aus den letzten Jahrzehnten widerlegen klipp und klar, was Du hier einfach so behauptest.
Ich weiß ja nicht in welchem Milieu Du Dich so herumtreibst, mag schon sein, dass es dort an Empathie mangelte, das war aber eben die kognitive Empathie, die sich erst im Umgang mit der Umwelt entwickelt, oder auch nicht, je nachdem wie mit dem Kind umgegangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder entwickeln in etwa ab einen Alter von vier Jahren die Fähigkeit zur Empathie. Wer das bestreitet, der hat noch nie ein Volksschulkind beobachtet, wenn es etwa Freunde tröstet, oder sein Pausenbrot teilt. Manche allerdings entwickeln nie so recht die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Auch nicht im hohen Alter. Hier im Forum gut zu beobachten.
Die Fâhigkeit zur kognitiven Empathie entwickelt sich erst in Interaktion mit der Umwelt, angelegt ist sie von Geburt an, außer bei einem kleinen Prozentsatz, die man spâter Psychopathen nennt.
Man nennt es Affektansteckung, können Säuglinge von Anfang an.
 
Man sollte sich vorher gut überlegen ob man sich auf das Projekt Kind oder Kinder einlässt.
Die Rosarote Brille ist leider nicht besonders hochwertig und bekommt leider sehr schnell Risse.

Und die Realität ist leider meistens alles andere als perfekt und das Leben ist auch schon ohne Kinder anstrengend.

Ich für meinen Teil bin lieber Kinderfrei ;)

Wenn du die Sache nicht beenden willst such dir einfach eine jüngere Freundin oder geh eine runde im Laufhaus spazieren.
 
wo findest du empathisches verhalten bei kindern

aber den egoismus und die empathielosigkeit von kindern in abrede stellen ist schon etwas grotesk.

Ganz ehrlich, das ist ein ganz schöner Topfen, den du da von dir gibst. Woher hast du denn dieses Wissen her 🤔

Ich kann deine Behauptung weder in der neueren Fachliteratur finden, noch in der Praxis. Kinder sind nie automatisch ausschließlich egoistisch und empathielos, außer es hat eine psychische Erkrankung.

Kinder werden durch ihr Umfeld maßgeblich mitgeprägt und dies hat Auswirkungen auf ihr Verhalten.

Näheres siehe Post #717
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Leuten die Kinder als empathielos, böse, was weiß ich bezeichnen braucht man eh nicht diskutieren.

Nur mal quer lesen.
Was das mit Paarbeziehung und Sexualität zu tun hat ist mir sowieso schleierhaft.

Übrigens, für das eher dümmere Gesocks:
Kinder können von Geburt an weder sprechen, noch laufen, nicht mit Messer und Gabel essen, nicht singen und einiges mehr.

Sie erlernen alles nach und nach.
Das bedeutet Elternsein.
(...ist übrigens bei Säugetieren nicht anders - drum werden sie nämlich gesäugt, weil sie noch nicht fertig sind, weil sich das im Mamabaucherl nicht ausgeht, weil es länger dauert.....hui.....da sind wir gerade im Kindergartenbereich gelandet, kommt aber nochmal verfeinert in der VS.....wer das nicht weiß, kann ja mal einen Sechsjährigen fragen. :))

Wer schlecht arbeitet, empathieloser Elternteil ist, kein Verständnis für die normalsten Vorgänge in der Natur hat, braucht sich nicht wundern.

Und so ganz nebenbei, auf so manche Posts bezogen.
Kinder erlernen den größten Teil nicht von dem was verbal hineingetrichtert wird, sondern von dem was ihnen vorgelebt wird.

So.
Hier sind wir im dem Terrain, wo man sich getrost fragen kann, wo man in der Begleitung der eigenen Kinder Mankos hat, die beseitigt werden sollten bei Zeiten, so lange es noch geht.

Schon traurig genug, dass es tatsächlich erwachsene Menschen gibt, die diese normalen und natürliche Abläufe nicht kennen.
Da darf man zurecht fragen, was in ihrer Kindheit nicht so prickelnd gelaufen haben.
Denn wer das nicht weiß, hat einen Schaden und ein scheinbar unaufholbares Manko in der Kindheit davongetragen.
....sollte sich somit von Familien, Kindern und besonders von eigenem Kinderrwunsch ganz weit entfernt aufhalten.
Es ist schon schwer genug, Kinder am Weg zu bilden, sie in die Welt von Wissen und Emotionen einzuführen und ihnen vorzuleben.

Ignorantes Gesocks erschwert einfach nur und ist unbedeutend unnötig. :)
Nicht Kinder ohne entsprechende Führung sind ein Problem (da kann was tun.)
Die alten unbelehrbaren überheblichen Trotteln, die aus ihnen werden, sind weitaus problematischer.
Es gibt Momente wo auch hier Zeugungsunfähigkeit sowie Unfruchtbarkeit durchaus von enormen Vorteil für die Menschheit, die Gesellschaft und für jedes ungeborene Kind an dem dieser Eltern-Krug vorbeiging von enormen Vorteil und absolut wünschenswert sind.

o.t. Dem Frosch die Beine ausreißen....eh klar....da ist schon massiv was schief gelaufen....wenn es übrigens noch gibt, für die Stadtkinder, im Gänsehäufl das Biotop mit Führung, Begegnung, war sehr schön - viel gibt es ja nimmer - aber dennoch man findet schon, muss nicht alles im Netz stehen, mal anrufen gibt etliche Naturvereine, die nicht EDVaffin sind, dennoch gerne was tun. :)
 
kinder, also bis beginn pubertät. und warum blödsinn? wo findest du empathisches verhalten bei kindern? wo sagen kinder z.b. zur mutter "mutter, danke das du dich für mich abrackerst.,wie kann ich dir helfen dass du es ein wenig leichter hast?" in der regel ist das gegenteil der fall, da wird nur gefordert und genommen ohne irgendwie daran zu denken auch selbst zu geben.
seltsam. ich kenne ganz andere Kinder. mein 11jähriger (keiner von der einfachen Partie ;) ) bedankt sich, weil ich mit ihm für die Schule lerne, fast jeden Tag sagt wenigstens eins der Kinder danke fürs essen, meist dann, wenn's besonders gut geschmeckt hat und es ein Wunschessen gab ;) und nein, ich war da nie akribisch drauf erpicht. aber ja, natürlich muss man Kinder erziehen. natürlich muss man sie an ihre Pflichten erinnern, aber sie sind eben Kinder. übrigens muss man das leider bei vielen erwachsenen auch tun.

jedes kleine Kind wird die weinende Mama trösten (das passiert erfahrungsgemäß schon ab ca. 3, 4, 5 Monaten), wo ist da die empathielosigkeit?



spannend finde ich ja, dass ausgerechnet die erklärt Kinderlosen sich immer, jedes Mal in solchen Diskussionen so aufspielen und tun, als hätten sie die Weisheit der Kindererziehung mit dem Löffel gefressen. ist das eine Art Rechtfertigung? es interessiert keinen Hund, ob ihr Kinder habt 🤷🏻‍♀️ schön, dass ihr euch dagegen entschieden habt, eine Familie am Abgrund (so stellen es manche hier ja dar) weniger ...
 
Es endet zum Teil so, daß der Mann bei seiner Mutter einziehen kann, oder in Obdachlosigkeit endet wenn die Exfrau richtig bösartig ist.

Kann auch ned alles so gut erklären.
Aufjedenfall wird auf Männer in Österreich geschissen.

Da is germany viel humaner um Welten humaner.
Kenn da zb auch einen Fall, wo die Mutter die Kinder zugesprochen bekam, sich noch vor der Scheidung bei einem anderen eingenistet hat und von dem wieder schwanger wurde, wochenlang nicht bemerkt -nein, ignoriert- hat, dass das eine Kind einen Katzenpilz hatte und den armen Vater so dermaßen ausgezogen hat, dass er trotz gutem Gehalts in einer Kleinstwohnung leben muss und dann noch betteln darf, seine Kinder sehen zu dürfen... schiach!
 
Kenn da zb auch einen Fall, wo die Mutter die Kinder zugesprochen bekam, sich noch vor der Scheidung bei einem anderen eingenistet hat und von dem wieder schwanger wurde, wochenlang nicht bemerkt -nein, ignoriert- hat, dass das eine Kind einen Katzenpilz hatte und den armen Vater so dermaßen ausgezogen hat, dass er trotz gutem Gehalts in einer Kleinstwohnung leben muss und dann noch betteln darf, seine Kinder sehen zu dürfen... schiach!
Was heißt gutes Gehalt? Der Unterhalt für 2 Kinder sind 32% des Jahresnettogehaltes. Da die Frau eine Lebensgemeinschaft mit einem anderen Mann eingegangen ist, ist sie nicht Unterhaltsberechtigt.
 
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