KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Was heißt gutes Gehalt? Der Unterhalt für 2 Kinder sind 32% des Jahresnettogehaltes. Da die Frau eine Lebensgemeinschaft mit einem anderen Mann eingegangen ist, ist sie nicht Unterhaltsberechtigt.
Wenns nur so leicht wäre, wie man im Internet googeln kann. Leider verhalten sich die Fälle in der Praxis oft anders. Und zahlen musst als Vater auch, wenn Mutter in einer anderen Lebensgemeinschaft ist - sind ja immernoch seine Kinder.
 
wo findest du empathisches verhalten bei kindern?
Wir haben gerade eine zweijährigen an Bord.
Seit er gehen und tragen kann, ca. 1,5 geht er mit dem Brotkorb um den Tisch und lässt jeden eines nehmen.
Ganz normal: So lernen sie.
Die Erwachsenen sagen: "Kann ich bitte noch ein Brot haben.", "Danke" - es ist so normal.
Wir leben vor, wie wir wollen, dass der Kleine sich verhalten und leben wird.

An der Waschmaschine vorbei zu gehen und die Wäsche nicht aufzuhängen, gibt´s einfach nicht, das lernt man.
Aber es gibt ja genug Erwachsene, die ihre Wäsche selbst in der Maschine verschimmeln lassen. (Warum wohl, weil sie es nicht vorgelebt bekamen, wie normal das ist. Kackt ja auch jeder ins Klo, weil es alle so machen, das ist normal- oder?)
Alles eine Sache des gemeinsamen aneinander wachsen und gemeinsame Familienziele zu verfolgen - in diesem Fall ein geordneter Haushalt, jeder trägt bei, was er kann, mal mit mehr mal mit weniger Freude - gemacht muss es werden, weil wir Menschen sind, die mit verschiedensten Aufgaben betraut sind (auch Geld verdienen).
Die Sinnhaftigkeit ist sogar Tieren, die in Gemeinschaften leben bekannt und die bringen es meist auch hin.
Emotionale Analphabeten können das nicht sehen - die Headlines lesen scheinbar schon. :D

spannend finde ich ja, dass ausgerechnet die erklärt Kinderlosen sich immer, jedes Mal in solchen Diskussionen so aufspielen und tun,
Das kann ich Dir erklären, die haben einfach was an der Klatsche, einen massiven Schaden im Oberstübchen, sind einfach ungesund und toxisch geworden. Da streifen eh immer nur ihresgleichen an, die anderen meiden sie ja eh.
Die sind genau das geworden, was aus solchen Kindern wird, wenn nicht zeitgerecht korrigiert wird.

Findest ja noch genug Verrückte die posaunen: "Mir hat die gsunde Watschen nicht geschadet, also ist sie auch für mein Kind gut."

Hach aber am grauslichsten find ich die:
"Mei Kind braucht ka Nachilfe und nix lernen. Ich hab das alles auch nicht gehabt und aus mir ist auch etwas geworden."
"Mir hat auch kana g´holfen." "Ich will auch meine Ruhe."
(zu letzterem, Kinder im Analbereich mit Madenbefall - da wollten die Eltern Ruhe und nicht Windelwechseln)

Ich - ich - ich
Projekt eigene Kindheit: Schwer in Oasch gegangen.

Projekt im Erwachsenenalter aufarbeiten, erkennen, sehen was fehlte und es natürlich mühselig zu erringen um in einer Gesellschaft, Partnerschaft ein vollwertiges Mitglied zu werden: gleichfalls im Popo - Satz mit x: Oft wird´s nix.

Die Gscheitling,
die immer mit dem Finger auf andere zeigen, selbst nix bringen, tun, sich trauen, die findest Du eh überall.
Das sind genau dieselben, die über Politik keppeln, über Berufsgruppen überheblich und herablassend ätzen, "den Ausländern" mit Fremdenhass (Angst) begegnen, wissen wie der Wirt sein Haus führen sollte und was er alles falsch macht........mah.
Tatsächlich haben sie eh nirgendwo was zu sagen.
Das sind die nix können, nix bringen, eh wissen dass sie unnötig sind und halt versuchen, wenn sie negativ reingrätschen Aufmerksamkeit zu erhaschen:

Hier schließt sich der Kreis:
Missachtete und nicht geförderte Kinder benehmen sich genauso.
Wenn sie nicht positiv beachtet und gefördert werden, werden sie unangenehm und entwickeln grausliche Eigenschaften.

Drum sag ich ja: Ich weiß genau wo die alten Trotteln, die über die Erziehung anderer und Kinder lästern herkommen.

Die hat einfach keiner je wirklich von Herzen lieb gehabt und sie auf das Leben vorbereiten wollen.
(Traurig, aber so dreht sich die Welt.)

Sie zeigen mit dem Finger - haben es aber selbst niemals erlernt und können es selbst nicht. ;)
Durch lautes Schreien lenken sie ab - genauso wie Kleinkinder, bevor sie lernen sich in Gesellschaft zurecht zu finden.

Kenn da zb auch einen Fall, wo die Mutter die Kinder zugesprochen bekam, sich noch vor der Scheidung bei einem anderen eingenistet hat und von dem wieder schwanger wurde, wochenlang nicht bemerkt -nein, ignoriert- hat, dass das eine Kind einen Katzenpilz hatte und den armen Vater so dermaßen ausgezogen hat, dass er trotz gutem Gehalts in einer Kleinstwohnung leben muss und dann noch betteln darf, seine Kinder sehen zu dürfen... schiach!
Na bitte und da haben wir schon den nächsten Beispielfall:

Für solche Situationen kann man kein Kind belangen.
Die Sicherung finanzieller Situation, sowie gediegenes Umfeld und Erziehung, Regelmäßigkeiten ist ELTERNJOB!
Das hat rein gar nichts mit dem Kind zu tun, wenn die Eltern Probleme haben, müssen sie diese lösen, warum ein Kind mit rein ziehen oder:

Es sei denn, jetzt muss ich böse drein schauen, denn das kommt sehr oft vor:

"Wärst Du nicht auf der Welt, dann...."
"Ohne Dich wäre es so einfach und schön."
"Dich zu bekommen war mein größter Fehler."
u.s.w. Nicht Verkühlen: Solche Dinge sagen Eltern durchaus zu ihren Kinder.

Mich reckts jedesmal wenn jemand dann als Argument bringt: "Ich kenn mich aus, weil ich bin ja Mutter/Vater."

Über Alimente, Gehalt, böse Exen - stundenlanges Quaqua - das die Kinder dabei verkommen, oft im Türrahmen schweigend mit großen Augen stehen, Angst haben sich nicht auskennen. "Drauf geschissen."
Hauptsache man löst nix sondern tritt sich voll in die Goschen.

Die Killer, die Seelenkiller, diejenigen die ganze Leben zerstören und zufriedene Lebensführung auf immer rauben, beziehungsunfähig machen, emotional kastrieren, sexuelle Orientierung bis zum Suizid verachten, berufliche Existenzen nicht mal keinem lassen, Interessen und Talente töten und zerstören - ja die meine Lieben, die sitzen nicht im Gitterbett!
 
Wenns nur so leicht wäre, wie man im Internet googeln kann. Leider verhalten sich die Fälle in der Praxis oft anders. Und zahlen musst als Vater auch, wenn Mutter in einer anderen Lebensgemeinschaft ist - sind ja immernoch seine Kinder.
Jep, für die Kinder muss er zahlen, aber für die Mutter nicht. Leider sind viele Väter zu harmlos und informieren sich nicht richtig - den dann würden viele Mütter schön aus der Wâsch schaun wenns Konto nur mehr halb soviel hergibt
 
Wir haben gerade eine zweijährigen an Bord.
Seit er gehen und tragen kann, ca. 1,5 geht er mit dem Brotkorb um den Tisch und lässt jeden eines nehmen.
Ganz normal: So lernen sie.
Die Erwachsenen sagen: "Kann ich bitte noch ein Brot haben.", "Danke" - es ist so normal.
Wir leben vor, wie wir wollen, dass der Kleine sich verhalten und leben wird.

An der Waschmaschine vorbei zu gehen und die Wäsche nicht aufzuhängen, gibt´s einfach nicht, das lernt man.
Aber es gibt ja genug Erwachsene, die ihre Wäsche selbst in der Maschine verschimmeln lassen. (Warum wohl, weil sie es nicht vorgelebt bekamen, wie normal das ist. Kackt ja auch jeder ins Klo, weil es alle so machen, das ist normal- oder?)
Alles eine Sache des gemeinsamen aneinander wachsen und gemeinsame Familienziele zu verfolgen - in diesem Fall ein geordneter Haushalt, jeder trägt bei, was er kann, mal mit mehr mal mit weniger Freude - gemacht muss es werden, weil wir Menschen sind, die mit verschiedensten Aufgaben betraut sind (auch Geld verdienen).
Die Sinnhaftigkeit ist sogar Tieren, die in Gemeinschaften leben bekannt und die bringen es meist auch hin.
Emotionale Analphabeten können das nicht sehen - die Headlines lesen scheinbar schon. :D


Das kann ich Dir erklären, die haben einfach was an der Klatsche, einen massiven Schaden im Oberstübchen, sind einfach ungesund und toxisch geworden. Da streifen eh immer nur ihresgleichen an, die anderen meiden sie ja eh.
Die sind genau das geworden, was aus solchen Kindern wird, wenn nicht zeitgerecht korrigiert wird.

Findest ja noch genug Verrückte die posaunen: "Mir hat die gsunde Watschen nicht geschadet, also ist sie auch für mein Kind gut."

Hach aber am grauslichsten find ich die:
"Mei Kind braucht ka Nachilfe und nix lernen. Ich hab das alles auch nicht gehabt und aus mir ist auch etwas geworden."
"Mir hat auch kana g´holfen." "Ich will auch meine Ruhe."
(zu letzterem, Kinder im Analbereich mit Madenbefall - da wollten die Eltern Ruhe und nicht Windelwechseln)

Ich - ich - ich
Projekt eigene Kindheit: Schwer in Oasch gegangen.

Projekt im Erwachsenenalter aufarbeiten, erkennen, sehen was fehlte und es natürlich mühselig zu erringen um in einer Gesellschaft, Partnerschaft ein vollwertiges Mitglied zu werden: gleichfalls im Popo - Satz mit x: Oft wird´s nix.

Die Gscheitling, die immer mit dem Finger auf andere zeigen, selbst nix bringen, tun, sich trauen, die findest Du eh überall.
Das sind genau dieselben, die über Politik keppeln, über Berufsgruppen überheblich und herablassend ätzen, "den Ausländern" mit Fremdenhass (Angst) begegnen, wissen wie der Wirt sein Haus führen sollte und was er alles falsch macht........mah.
Tatsächlich haben sie eh nirgendwo was zu sagen.
Das sind die nix können, nix bringen, eh wissen dass sie unnötig sind und halt versuchen, wenn sie negativ reingrätschen Aufmerksamkeit zu erhaschen:

Hier schließt sich der Kreis:
Missachtete und nicht geförderte Kinder benehmen sich genauso.
Wenn sie nicht positiv beachtet und gefördert werden, werden sie unangenehm und entwickeln grausliche Eigenschaften.

Drum sag ich ja: Ich weiß genau wo die alten Trotteln, die über die Erziehung anderer und Kinder lästern herkommen.

Die hat einfach keiner je wirklich von Herzen lieb gehabt und sie auf das Leben vorbereiten wollen.
(Traurig, aber so dreht sich die Welt.)

Sie zeigen mit dem Finger - haben es aber selbst niemals erlernt und können es selbst nicht. ;)
Durch lautes Schreien lenken sie ab - genauso wie Kleinkinder, bevor sie lernen sich in Gesellschaft zurecht zu finden.


Na bitte und da haben wir schon den nächsten Beispielfall:

Für solche Situationen kann man kein Kind belangen.
Die Sicherung finanzieller Situation, sowie gediegenes Umfeld und Erziehung, Regelmäßigkeiten ist ELTERNJOB!
Das hat rein gar nichts mit dem Kind zu tun, wenn die Eltern Probleme haben, müssen sie diese lösen, warum ein Kind mit rein ziehen oder:

Es sei denn, jetzt muss ich böse drein schauen, denn das kommt sehr oft vor:

"Wärst Du nicht auf der Welt, dann...."
"Ohne Dich wäre es so einfach und schön."
"Dich zu bekommen war mein größter Fehler."
u.s.w. Nicht Verkühlen: Solche Dinge sagen Eltern durchaus zu ihren Kinder.

Mich reckts jedesmal wenn jemand dann als Argument bringt: "Ich kenn mich aus, weil ich bin ja Mutter/Vater."

Über Alimente, Gehalt, böse Exen - stundenlanges Quaqua - das die Kinder dabei verkommen, oft im Türrahmen schweigend mit großen Augen stehen, Angst haben sich nicht auskennen. "Drauf geschissen."
Hauptsache man löst nix sondern tritt sich voll in die Goschen.

Die Killer, die Seelenkiller, diejenigen die ganze Leben zerstören und zufriedene Lebensführung auf immer rauben, beziehungsunfähig machen, emotional kastrieren, sexuelle Orientierung bis zum Suizid verachten, berufliche Existenzen nicht mal keinem lassen, Interessen und Talente töten und zerstören - ja die meine Lieben, die sitzen nicht im Gitterbett!
Puuuhhhh, wenn ich zurück denk wieviel die Nachhilfe gekostet hat, weil ich/wir nicht in der Lage waren richtig zu helfen 🤨, Aaaaaaber es war jeden Groschen wert, wie man jetzt 3 Jahre später sieht 🤓😁
 
Kenn da zb auch einen Fall, wo die Mutter die Kinder zugesprochen bekam, sich noch vor der Scheidung bei einem anderen eingenistet hat und von dem wieder schwanger wurde, wochenlang nicht bemerkt -nein, ignoriert- hat, dass das eine Kind einen Katzenpilz hatte und den armen Vater so dermaßen ausgezogen hat, dass er trotz gutem Gehalts in einer Kleinstwohnung leben muss und dann noch betteln darf, seine Kinder sehen zu dürfen... schiach!


Jops das passiert leider sehr oft.

Indem Punkt hab ich es echt gut, weil durch die deutschen Gesetze ich relativ gut geschützt bin.

Ich hab Männer erlebt die ihren Frauen die Kinder wegnehmen konnten, und genauso miese dreckskerle waren.

Es kommt natürlich weit seltener vor, da Männer die Kinder in der Regel nie kriegen, aber da gehören einfach Reformen her.

Wobei es auch faire Mütter gibt, die sagen die Kinder dürfen jederzeit zum Vater gehen etc.

Aber das kommt halt auch ned häufig vor.
 
kinder, also bis beginn pubertät. und warum blödsinn? wo findest du empathisches verhalten bei kindern? wo sagen kinder z.b. zur mutter "mutter, danke das du dich für mich abrackerst.,wie kann ich dir helfen dass du es ein wenig leichter hast?" in der regel ist das gegenteil der fall, da wird nur gefordert und genommen ohne irgendwie daran zu denken auch selbst zu geben. von diversen tierquälereien, verspotten von aussenseitern in kiga und schule etc. erst gar nicht zu reden!

Hier gibt's das. Meine Tochter (9) kommt zu mir und sagt: "Mama, du machst schon wieder zu viel, kann ich dir helfen? I kann a staubsaugen" oder "Na, bleib sitzen Papa, i räum den Geschirrspüler aus."
Sie kommt auch aus der Schule und erzählt, wie gemein andere Kinder zu einem beeinträchtigen Kind waren und wie sie das Kind dann verteidigt und getröstet hat. Und ja, die war von Anfang an extrem empathisch. Mein Sohn ist mal mit 3 oder 4 absichtlich auf einen Käfer getreten. Als ich ihm dann erklärt hab, was er da gemacht hat und dass der Käfer jetzt tot ist, ist er in Tränen ausgebrochen, weil er vorher nicht verstanden hat, was er tut. Heute ist er 10 und richtet erschöpften Bienen und Hummerln Zuckerwasser zur Stärkung. Das ist Elternsein - man muss den Kindern beibringen, wie das Leben funktioniert. Einem Kind beizubringen, nicht auf eine Raupe zu treten, ist für Raupe und Kind gleichermaßen wichtig.
 
Jops das passiert leider sehr oft.

Indem Punkt hab ich es echt gut, weil durch die deutschen Gesetze ich relativ gut geschützt bin.

Ich hab Männer erlebt die ihren Frauen die Kinder wegnehmen konnten, und genauso miese dreckskerle waren.

Es kommt natürlich weit seltener vor, da Männer die Kinder in der Regel nie kriegen, aber da gehören einfach Reformen her.

Wobei es auch faire Mütter gibt, die sagen die Kinder dürfen jederzeit zum Vater gehen etc.

Aber das kommt halt auch ned häufig vor.
Arschlochverhalten gibt's auf beiden Seiten immer wieder, die Leidtragenden sind dabei IMMER die Kinder. Eine Trennung auf dem Rücken der Kinder auszutragen ist nie der richtige Weg. Nur leider halten sich da einige nicht daran... und meiner Meinung nach gehört hier vieles nachjustiert.
 
Ich versteh die suderei bezgl alimente überhaupt nicht. Wenn ich Kinder habe, mich trenne ist es doch normal, zu bezahlen.
Ich wollte immer haben, dass es ihnen nachher genau so gut geht, wie vorher
Ausserdem wollte ich meine ex nicht unbedingt, dazu drängen sich sofort irgend einen typ zu suchen, nur weils geld knapp ist.
 
da hast du natürlich recht.



die kenne ich auch nicht + ich gehöre auch zu denjenigen, die nicht alles richtig gemacht haben. manches hätte ich im Nachhinein schon besser machen können. ist ja schon vorbei + ich werde weiterhin versuchen mein bestes zu geben.
Es gibt hierzu das bekannte Konzept von "good enough". Im Prinzip sollten wir dran bestrebt sein, dass alles rund läuft und wir keine schweren Fehler machen, jedoch in dem Wissen, dass auch unter größten Bemühungen das nie gelingen kann. Würde man alles vermeintlich richtig machen, wo wäre da die Lernaufgabe, die Herausforderung auch für das Kind? Hier besteht dann die Gefahr, überbehütete Kinder zu haben, die für nichts kämpfen mussten und ihnen alles einfach so zufiel. Spätestens im Arbeitsleben wirds mit der Erfahrung aber auch schwierig. Auch die Vorbildrolle, sollte ja ned sein, perfekt sein zu müssen. Für mich wärs eher, authentisch, reflektiert, glücklich, für andere auch da zu sein und in Balance zu wachsen, wie man sich selbst reguliert etc.
Und wenn mal was schief geht und seien wir uns ehrlich, das wirds ab und an, wie geht man damit selbsterhaltend und wertvoll um und wie kriegt man s wieder hin.
 
Dann lies Dir halt meinen Post #715 durch und informiere Dich, bevor Du hier irgendwelchen Schmarren absonderst, von dem Du keinerlei Ahnung hast, wofür Du Dich offensichtlich auch null interessierst.
Es gibt einen Unterschied zwischen kognitiver Empathie, die sich zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr entwickelt, und der angeborenen Empathie, die ein Kind benötigt um überhaupt mit den engsten Bezugspersonen interagieren zu können.
Zahlreiche Studien aus den letzten Jahrzehnten widerlegen klipp und klar, was Du hier einfach so behauptest.
Ich weiß ja nicht in welchem Milieu Du Dich so herumtreibst, mag schon sein, dass es dort an Empathie mangelte, das war aber eben die kognitive Empathie, die sich erst im Umgang mit der Umwelt entwickelt, oder auch nicht, je nachdem wie mit dem Kind umgegangen wird.


Zum Thema Millieu: ich erinnere mich lebhaft an die Bälger einer Frau Magister und Sozialpädagin, die meinen Hund folterten. :mad:

Also tu nicht so, als ob das in "besseren Kreisen" nicht auch vorkommt.
 
Darum erzähl ich nicht von meinen "Jugendsünden", sie kommen eh von selber drauf welch Blödsinn man anstellen kann,-
Aber bis jetzt verläuft eh alles relativ ruhig und gesittet. 🧐😎
Es ist gscheiter, ihnen an Hand von Beispielen zu sagn wie weit man gehn kann und wanns genug ist. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger! Z.b.bei Alkohol, Drogen, Verkehrsstrafen, Sex... ich musste da seinerzeit per Trial and Error auf alles selbst draufkommen und hab mir oft die Nase blutig geschlagen. Wie wär ich froh gewesen, da jemanden gehabt zu haben, der mir ein paar Tipps gegeben hätte!
 
Ich versteh die suderei bezgl alimente überhaupt nicht. Wenn ich Kinder habe, mich trenne ist es doch normal, zu bezahlen.
Ich wollte immer haben, dass es ihnen nachher genau so gut geht, wie vorher
Ausserdem wollte ich meine ex nicht unbedingt, dazu drängen sich sofort irgend einen typ zu suchen, nur weils geld knapp ist.

Drum würd so a Fach wie Verantwortung unbedingt in das Lehrprogramm in der Schule aufgenommen...vorher genau überlegen was man im Leben will und was, wenn es dann anders kommt...gehört nicht unbedingt in diesen Thread, aber auch dass ein Kind gesund zur Welt kommt ist nicht selbstverständlich...auch da gilt...was, dann...
Also Burschen...nicht einfach Kinder in die Welt setzen, weil´s passiert...oder weil man grad verliebt ist...oder weil sie unbedingt möchte...oder weil man ihr die Verhütung überläßt...oder weil man ihr blind vertraut...
Und wenn ein Mann entschieden hat, ein Kind zeugen zu wollen und sich bewusst ist, was das für sein ganzes Leben bedeutet, dann gibt´s im Falle einer Trennung von der Kindsmutter auch keine Diskussionen...
 
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