KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Was wäre die Alternative? Dem Kind keine Alimente zukommen zu lassen?
die Alternative? bei dem ist eh Hopfen und Malz verloren. was wird sein, dem wird halt ned klar sein (vielleicht eine Erziehungsfrage?), dass arbeiten gehen Sinn macht, auch abseits vom verdienst.

ich finde es schrecklich, dass diese Einstellung (wozu überhaupt arbeiten, meine Alimente wird schon jemand zahlen ...) immer mehr um sich greift.
 
die Alternative? bei dem ist eh Hopfen und Malz verloren. was wird sein, dem wird halt ned klar sein (vielleicht eine Erziehungsfrage?), dass arbeiten gehen Sinn macht, auch abseits vom verdienst.

ich finde es schrecklich, dass diese Einstellung (wozu überhaupt arbeiten, meine Alimente wird schon jemand zahlen ...) immer mehr um sich greift.
Über kurz oder lang werden sie trotzdem (hoffentlich) einen Beruf ergreifen.
 
Deutlicher kann eine Ansage nicht sein. Respekt vor so viel Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. Und mein Beileid für Euer Schicksal.
Ich danke Dir für Dein Beileid.
Da ich aber wirklich der Überzeugung der Liebe und Ehe bin, habe ich ein Jahr nach dem Tod meiner Frau wieder geheiratet.
(Bilder mit 55 noch top...)
Man kann diese neue Ehe nicht mit einer Ehe von 38 Jahren vergleichen! Aber wir beide sehen mit viel Liebe und Toleranz in die Zukunft.
Keine "Beziehung", keine "Freundschaft+" , Liebe, zu einander stehen, und Glaube an die gemeinsame Zukunft!
 
ich finde es schrecklich, dass diese Einstellung (wozu überhaupt arbeiten, meine Alimente wird schon jemand zahlen ...) immer mehr um sich greift.

Meine Mutter hat nach der Scheidung keinen einzigen Cent Alimente an uns Kinder bezahlt, obwohl das ein läppischer Betrag war. Sie war zum Zeitpunkt der Scheidung ausgebildete Sozialarbeiterin, ging aber nicht arbeiten. Letztendlich zahlte der Staat diesen Betrag.

Es ging sogar soweit, dass sie, obwohl mein Vater mich und meine Geschwister zu Hause hatte, automatisch die Familienbeihilfe für die Kinder bekam, obwohl diese nicht bei ihr gewohnt haben. Mein Vater war damals viel zu lasch und in solchen Dingen wenig kompetent. Irgendwann kam er dann doch drauf; das zuständige Amt kam nicht auf diese Idee :X3:. Dazu kam, dass er selber nie viel Geld verdient hat. Irgendwie alles suboptimal.

Schlussfolgernd kann gesagt werden, dass Mütter, genauso wie sicherlich auch Väter, mit sehr unfairen und ausschließlich auf ihren Vorteil bedachten Mitteln, agieren. Dies alles zum Nachteil der eigenen Kinder. Aus all diesen Erfahrungen heraus lehne ich persönlich Pauschalisierungen ab, da diese oft nicht zutreffen.
 
Meine Mutter hat nach der Scheidung keinen einzigen Cent Alimente an uns Kinder bezahlt, obwohl das ein läppischer Betrag war. Sie war zum Zeitpunkt der Scheidung ausgebildete Sozialarbeiterin, ging aber nicht arbeiten. Letztendlich zahlte der Staat diesen Betrag.

Es ging sogar soweit, dass sie, obwohl mein Vater mich und meine Geschwister zu Hause hatte, automatisch die Familienbeihilfe für die Kinder bekam, obwohl diese nicht bei ihr gewohnt haben. Mein Vater war damals viel zu lasch und in solchen Dingen wenig kompetent. Irgendwann kam er dann doch drauf; das zuständige Amt kam nicht auf diese Idee :X3:. Dazu kam, dass er selber nie viel Geld verdient hat. Irgendwie alles suboptimal.

Schlussfolgernd kann gesagt werden, dass Mütter, genauso wie sicherlich auch Väter, mit sehr unfairen und ausschließlich auf ihren Vorteil bedachten Mitteln, agieren. Dies alles zum Nachteil der eigenen Kinder. Aus all diesen Erfahrungen heraus lehne ich persönlich Pauschalisierungen ab, da diese oft nicht zutreffen.
in dem zitierten ging es um Arbeitseinstellung, nicht um Geschlechter? viele Jugendliche lernen gar nicht mehr, dass Arbeit sinnstiftend sein kann ... viele Erwachsene haben es verlernt.
 
Um zum Thema zurück zu kehren, so glaube ich, dass für viele BEZIEHUNG UND KINDER einfach zuviel sind.
Denn beides sind eine große Aufgabe, eine Herausforderung, eine große Verpflichtung und verlangt viel an Geduld und Empathie.
Drum ist es fallweise wirklich besser, man widmet sich nur einem davon.
 
Um zum Thema zurück zu kehren, so glaube ich, dass für viele BEZIEHUNG UND KINDER einfach zuviel sind.
Denn beides sind eine große Aufgabe, eine Herausforderung, eine große Verpflichtung und verlangt viel an Geduld und Empathie.
Drum ist es fallweise wirklich besser, man widmet sich nur einem davon.
Es liegt oftmals nur am Egoismus einer Person die eigene Interessen und Hobbies die sie vorher hatte, nicht zurückschrauben möchte.
 
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Es liegt oftmals nur am Egoismus einer Person die eigene Interessen und Hobbies die sie vorher hatte, nicht zurückschrauben zu wollen.
oft ist es so, dass sich für die Männer relativ wenig ändert. der Normalfall ist ja doch, dass die Frau eine Zeitlang in Karenz geht, er geht weiter arbeiten. wenn dann 2 zusammen kommen, wo es dumm läuft (sie ihn nicht an die Versorgungsarbeit ranlässt und er sich wenig dafür interessiert) kann das schnell auseinander driften. ihr Leben ist auf den Kopf gestellt, seins läuft weiter bis auf den Umstand, dass er zu Hause keinen Sex mehr bekommt, weil seine Frau was anderes im Kopf hat.
 
oft ist es so, dass sich für die Männer relativ wenig ändert. der Normalfall ist ja doch, dass die Frau eine Zeitlang in Karenz geht, er geht weiter arbeiten. wenn dann 2 zusammen kommen, wo es dumm läuft (sie ihn nicht an die Versorgungsarbeit ranlässt und er sich wenig dafür interessiert) kann das schnell auseinander driften. ihr Leben ist auf den Kopf gestellt, seins läuft weiter bis auf den Umstand, dass er zu Hause keinen Sex mehr bekommt, weil seine Frau was anderes im Kopf hat.
Oder eine Person gibt die Passion Fußball fast zur Gänze auf, geht während dem sie reitet zwei Stunden mitn Zwuck spazieren, damit er gut schläft und danach die Brust bekommen kann, fährt nachher einkaufen, kocht, usw
Es gibt unterschiedliche Szenarien.
 
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