KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Oder eine Person gibt die Passion Fußball fast zur Gänze auf, geht während dem sie reitet zwei Stunden mitn Zwuck spazieren, damit er gut schläft und danach die Brust bekommen kann, fährt nachher einkaufen, kocht, usw
Es gibt unterschiedliche Szenarien.
wie immer: es gibt solche und solche ... ein gesundes Mittelmaß wär halt geschickt.
 
oft ist es so, dass sich für die Männer relativ wenig ändert. der Normalfall ist ja doch, dass die Frau eine Zeitlang in Karenz geht, er geht weiter arbeiten. wenn dann 2 zusammen kommen, wo es dumm läuft (sie ihn nicht an die Versorgungsarbeit ranlässt und er sich wenig dafür interessiert) kann das schnell auseinander driften. ihr Leben ist auf den Kopf gestellt, seins läuft weiter bis auf den Umstand, dass er zu Hause keinen Sex mehr bekommt, weil seine Frau was anderes im Kopf hat.
So wars bei uns, aber vereinbart. Meine Frau zu Hause und ich fest am hackeln
Nur der Umstand bezgl Sex war nie ein Thema
 
So wars bei uns, aber vereinbart. Meine Frau zu Hause und ich fest am hackeln
Nur der Umstand bezgl Sex war nie ein Thema
Es macht ja auch Sinn, dass man sich ausmacht, wer bleibt daheim und kümmert sich da und wer geht arbeiten.

Schade finde ich nur, dass es in unserer Gesellschaft nichts mehr bedeutet, wenn sich jemand (egal ob nun Mann oder Frau) um Kinder und das Zuhause kümmert. Obwohl das nicht grade wenig zu tun ist.
Heutzutage muss man beruflich wer sein um in der Gesellschaft Anerkennung zu finden.
 
Oder eine Person gibt die Passion Fußball fast zur Gänze auf, geht während dem sie reitet zwei Stunden mitn Zwuck spazieren, damit er gut schläft und danach die Brust bekommen kann, fährt nachher einkaufen, kocht, usw
Es gibt unterschiedliche Szenarien.

GsD gibt es auch die und andere Männer, die durchaus unterstützen, wo sie können. Da spielen halt viele Faktoren mit wie Gehalt, eigene Vorbilder, Job, Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Rollenbilder, der Wille, die Kommunikation, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war doch immer so. Wird sich auch nicht ändern
PS. Meine Frau ist nie mehr hackeln gegangen, sie war zwar immer bei mir angestellt.
Naja, ganz so wars nicht immer. Es gab schon Zeiten wo eine gute Mutter und Hausfrau auch was gegolten hat. Klar waren es immer die Frauen, dennoch hat man sie nicht belächelt sondern geachtet.
 
oft ist es so, dass sich für die Männer relativ wenig ändert. der Normalfall ist ja doch, dass die Frau eine Zeitlang in Karenz geht, er geht weiter arbeiten

da muss ich dir leider recht geben.

ihr Leben ist auf den Kopf gestellt, seins läuft weiter bis auf den Umstand, dass er zu Hause keinen Sex mehr bekommt, weil seine Frau was anderes im Kopf hat.

Trotz alledem muss m.m.n schon erwähnt werden, dass Paare, die sich bewusst für eigene Kinder entschieden haben und die Möglichkeiten hatten darüber mit allen Vor/Nachteilen zu befinden, wie sie Grundsätzliches dann handhaben werden. Dazu gehört die Arbeitssituation, das Finanzielle, das Miteinander als Paar, die Karenzzeit, Kinderbetreuung, Unterstützungsmöglichkeiten ...

Im Nachhinein zu jammern ist m.m.n zu billig. Natürlich ist es nicht immer einfach, da ja auch viel Neues und Unvorhersehbares auf einen zukommen kann und auch wird. So ist das Leben, vielfältig, herausfordernd, wunderbar und bunt.
 
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Im Nachhinein zu jammern ist m.m.n zu billig.
bitte sag mir nicht, du hättest realistisch einschätzen können, wie es wirklich sein würde, wenn das erste Baby da ist ... ich glaube,das können die wenigsten. nicht falsch verstehen, ich hatte nicht gedacht, dass alles locker flockig wird, aber realistisch einschätzen konnte ich es nicht. ich hatte zb immer gedacht, ich würde dann sehr schnell wieder arbeiten gehen, mein Mann soll daheim bleiben. das habe ich nicht geschafft. mein k1 wurde einerseits lang gestillt, andererseits war es eben ein Mamababy, ich hätte ihm und mir das nicht antun können. erst mit 1 Jahr hab ich es dann regelmäßiger geschafft. und nein, ich war und bin keine Klettmutter, ich konnte sie immer ganz gut abgeben ...
 
Es macht ja auch Sinn, dass man sich ausmacht, wer bleibt daheim und kümmert sich da und wer geht arbeiten.

Schade finde ich nur, dass es in unserer Gesellschaft nichts mehr bedeutet, wenn sich jemand (egal ob nun Mann oder Frau) um Kinder und das Zuhause kümmert. Obwohl das nicht grade wenig zu tun ist.
Heutzutage muss man beruflich wer sein um in der Gesellschaft Anerkennung zu finden.
so ich bin ein Mann war genauso karenz und habe mich um alles gekümmert.
Dabei ist niemand zu schaden gekommen ;-) kinder leben und hatten alles was se brauchen ich hatte auch dann noch Lust Sie nicht !
Ich mache auch jetzt ser viel im Haushalt und schau ihr zu wies das Wochenende vor der Flimmerkiste verbringt und zu müde ist für alles. Sex ist inzwischen was aus dem Internet eine Zärtliche Berührung kenn ich nicht das ist für mich gestrichen.
so und jetzt mal ehrlich wundert sich da wer das ein gesunder dauergeiler Mann da ins grübeln kommt !?
 
so ich bin ein Mann war genauso karenz und habe mich um alles gekümmert.
Dabei ist niemand zu schaden gekommen ;-) kinder leben und hatten alles was se brauchen ich hatte auch dann noch Lust Sie nicht !
Ich mache auch jetzt ser viel im Haushalt und schau ihr zu wies das Wochenende vor der Flimmerkiste verbringt und zu müde ist für alles. Sex ist inzwischen was aus dem Internet eine Zärtliche Berührung kenn ich nicht das ist für mich gestrichen.
so und jetzt mal ehrlich wundert sich da wer das ein gesunder dauergeiler Mann da ins grübeln kommt !?
und mein Tag dauert genauso lange einzige Ausnahme 3-4 10 minütige pausen von 6:00-22:30dann hab ich das Chaos beseitigt man erkennt die Küche wieder und Boden und Tische sind wieder sauber da schläft sie schon 2 Stunden vorm TV
 
bitte sag mir nicht, du hättest realistisch einschätzen können, wie es wirklich sein würde, wenn das erste Baby da ist ... ich glaube,das können die wenigsten.

das tu ich auch nicht. grundsätzliches wusste ich schon davor, wann und wie lange ich in Karenz gehen werde, dass meine Frau und ich nach der Karenzzeit voll arbeiten gehen wollen, die finanzielle Situation, die Betreungssituation, ...

wie es dann in der Situation mit dem ersten, dann mit dem zweiten Kind sein wird, wusste ich in keinster weise, genauso nicht, dass sich unser sexualleben verändern wird, dass ich halbtot ins Bett fallen werde, dass die nächte kurz werden, dass ich zum schlafen gehen irgendwann einmal ins Wohnzimmer auswandern werde, um meinem beruf halbwegs ausgeschlafen angehen zu können, dass ich mich in manchen Situationen nicht raus sehen werde, Hilflosigkeit, ...

einfach war es nicht und trotzdem haben meine Frau und ich es ganz passabel hinbekommen.
 
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so ich bin ein Mann war genauso karenz und habe mich um alles gekümmert.
Dabei ist niemand zu schaden gekommen ;-) kinder leben und hatten alles was se brauchen ich hatte auch dann noch Lust Sie nicht !
Ich mache auch jetzt ser viel im Haushalt und schau ihr zu wies das Wochenende vor der Flimmerkiste verbringt und zu müde ist für alles. Sex ist inzwischen was aus dem Internet eine Zärtliche Berührung kenn ich nicht das ist für mich gestrichen.
so und jetzt mal ehrlich wundert sich da wer das ein gesunder dauergeiler Mann da ins grübeln kommt !?
Ich habe ja in der Klammer geschrieben (egal ob nun Mann oder Frau).
 
und mein Tag dauert genauso lange einzige Ausnahme 3-4 10 minütige pausen von 6:00-22:30dann hab ich das Chaos beseitigt man erkennt die Küche wieder und Boden und Tische sind wieder sauber da schläft sie schon 2 Stunden vorm TV
Da frage ich mich jedoch schon, was tut man in der Küche, dass die täglich extrem versaut ist. Zumindest liest es sich so.
 
War deine Frau arbeiten?
ja war sie aber nicht vollzeit nach wie vor nicht , ich darf schon vollzeit ran mache genauso die Kinder fertig in der früh richte Jause hetze in die Arbeit hetze heim trink einen Kaffe mach abendessen räum dabei alles weg was Tagsüber im homeoffice herumstehen lässt und putze die Küche und saug die Böden Wisch wenn was danebn ging auf und dann hör ich nach ihren 2 Stunden fernsehschlaf na i mog net inzwischen frag ich gar nur mehr alle Monat mal wies wär die antwort kennen 90% der anwesenden.
 
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