KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Mitglied #100330 schrieb:
genau, deswegen gehen auch die Frauen in Karenz, weil die Männer mehr verdienen, gell? 😅
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Ja, tun sie und sie tun es auch oft, weil sie weniger verdienen.

Traurigerweise hat das aber teilweise auch einen genau so traurigen Hintergrund, den sich gar nicht so wenige Mädels gerne einmal vorwerfen lassen dürfen.
Ein gewisser Teil rührt aus einem immer noch verbreiteten Jugendverhalten, dass Mädels für einen gleichwertigen Lebensstil nicht so viel verdienen müssen, wie Jungs, weil sie nämlich öfters von letzteren „eingeladen“ werden. Es gibt schon zu Anfang des Arbeitslebens weitaus mehr Mädels, die nur Teilzeitarbeit wollen als Jungs. Da geht die Schere schon los.

Dann ist es ein biologischer Fakt, dass Frauen nun mal die Gebärenden sind und in Mutterschutz gehen.

Wenn ich jetzt auch verfolge, wie viele fertige Akademikerinnen, welche bis zum ersten Kind gleichviel verdienen, wie ihre Partner, auf einmal einen Wandel durchmachen, wundert mich die Schere nicht mehr.
Auf einmal werden Bildungskarenzen und Umschulungen angehängt, sowie Teilzeitmodelle mit 10 oder 15 Wochenstunden bis zur Einschulung. Wenn ein zweites Kind folgt, wird eine Runde mehr gedreht. Ich kenne einige, wo das sogar zu Konflikten geführt hat, weil der Partner mit dem Rückschritt nicht einverstanden war.

Sind beides sicher Extreme oder vielleicht sogar als „plakative Vorurteile“ zu sehen, aber leider nicht allzu selten.
 
Mitglied #141969 schrieb:
Ja, tun sie und sie tun es auch oft, weil sie weniger verdienen.

Traurigerweise hat das aber teilweise auch einen genau so traurigen Hintergrund, den sich gar nicht so wenige Mädels gerne einmal vorwerfen lassen dürfen.
Ein gewisser Teil rührt aus einem immer noch verbreiteten Jugendverhalten, dass Mädels für einen gleichwertigen Lebensstil nicht so viel verdienen müssen, wie Jungs, weil sie nämlich öfters von letzteren „eingeladen“ werden. Es gibt schon zu Anfang des Arbeitslebens weitaus mehr Mädels, die nur Teilzeitarbeit wollen als Jungs. Da geht die Schere schon los.

Dann ist es ein biologischer Fakt, dass Frauen nun mal die Gebärenden sind und in Mutterschutz gehen.

Wenn ich jetzt auch verfolge, wie viele fertige Akademikerinnen, welche bis zum ersten Kind gleichviel verdienen, wie ihre Partner, auf einmal einen Wandel durchmachen, wundert mich die Schere n
Auf einmal werden Bildungskarenzen und Umschulungen angehängt, sowie Teilzeitmodelle mit 10 oder 15 Wochenstunden bis zur Einschulung. Wenn ein zweites Kind folgt, wird eine Runde mehr gedreht. Ich kenne einige, wo das sogar zu Konflikten geführt hat, weil der Partner mit dem Rückschritt nicht einverstanden war.

Sind beides sicher Extreme oder vielleicht sogar als „plakative Vorurteile“ zu sehen, aber leider nicht allzu selten.
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Fertige Akademikerinnen, die bis zum ersten Kind gleich viel verdienen...

Wie war das doch mit Genderpaygap...?

:haha:
 
Mitglied #141969 schrieb:
Ja, tun sie und sie tun es auch oft, weil sie weniger verdienen.

Traurigerweise hat das aber teilweise auch einen genau so traurigen Hintergrund, den sich gar nicht so wenige Mädels gerne einmal vorwerfen lassen dürfen.
Ein gewisser Teil rührt aus einem immer noch verbreiteten Jugendverhalten, dass Mädels für einen gleichwertigen Lebensstil nicht so viel verdienen müssen, wie Jungs, weil sie nämlich öfters von letzteren „eingeladen“ werden. Es gibt schon zu Anfang des Arbeitslebens weitaus mehr Mädels, die nur Teilzeitarbeit wollen als Jungs. Da geht die Schere schon los.

Dann ist es ein biologischer Fakt, dass Frauen nun mal die Gebärenden sind und in Mutterschutz gehen.

Wenn ich jetzt auch verfolge, wie viele fertige Akademikerinnen, welche bis zum ersten Kind gleichviel verdienen, wie ihre Partner, auf einmal einen Wandel durchmachen, wundert mich die Schere nicht mehr.
Auf einmal werden Bildungskarenzen und Umschulungen angehängt, sowie Teilzeitmodelle mit 10 oder 15 Wochenstunden bis zur Einschulung. Wenn ein zweites Kind folgt, wird eine Runde mehr gedreht. Ich kenne einige, wo das sogar zu Konflikten geführt hat, weil der Partner mit dem Rückschritt nicht einverstanden war.

Sind beides sicher Extreme oder vielleicht sogar als „plakative Vorurteile“ zu sehen, aber leider nicht allzu selten.
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Wieso pumpen die nicht alle ab? :unsure: :mrgreen:
 

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