KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Mitglied #558050 schrieb:
Ich würd mit baby alles machen, auch reisen.
Klar, ich hab keines und red gscheid. Aber ich glaub fest daran :mrgreen:
Bis 2 sinds ja sogar gratis. Auf gehts 😆😆
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Unser Mittlerer war zwei Wochen alt, als wir die erste 250km Fahrt mit ihm unternommen haben, das funktioniert bestens.
Zwei Jahre später 10 Stunden nach Kroatien, völlig problemlos.
 
Mitglied #558050 schrieb:
Bei unserem letzten flug von der türkei heim. Oh gott. 4 babies, die abwechselend geschrien haben :hungover:
Blöd halt :D würds trotzdem machen
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Fliegen würde ich mit Babys nicht, die sind oft echt arm, weil sie die Sache mit dem Druckausgleich nicht hinkriegen und verstehen.
Da sind manchmal schon höhere Bergpässe eine Schwierigkeit, die haben wir nach Möglichkeit immer ausgelassen oder umfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #48149 schrieb:
Ich frag' mich schon die ganze Zeit, wieso so kompliziert?
Was, wenn die Frau die erste Hälfte in Karenz geht, dann ist das Kind abgestillt und der Vater die 2te
Hälfte übernimmt? Macht doch Sinn, oder? So haben beide eine schöne Zeit mit dem Nachwuchs...
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klar kann man es so machen, wenn man möchte :)
 
Mitglied #100330 schrieb:
der Witz bei dir ist halt, dass du eigentlich weißt, dass DU falsch gelegen hast, mir aber in die Schuhe schieben willst, das ich herumgscheitlt. das dürfen wohl nur Männer, gell? 🤭
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In was bin ich falsch gelegen? Das ich Karenzgeld anstatt Kinderbetreuungsgeld geschrieben habe?
Bei den Karenzzeiten hab ich dir sogar zugestimmt.
Und das stillen am Arbeitsplatz fast unmöglich ist, das weißt sogar du
 
Mitglied #564350 schrieb:
Klar, ist sicherlich super toll für das Baby da immer hin und her gebracht werden, nur weil es eine Mutter hat, die zwar stillen möchte, dabei aber auf nichts verzichten will und voll arbeitet.
Ja klar, ist super so.
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Also meine 2 Kinder haben als Baby einen Großteil des Tages geschlafen und selbst wenn sie wach waren, dann bin ich eben mit dem Kinderwagen mit ihnen spazieren gegangen.
Ist also kein Problem gewesen, sie zu Mama zum Stillen zu bringen in meiner Karenz, meist haben sie das nicht Mal mitgekriegt und sich nur gefreut, wenn dann plötzlich Mamas Kopf - und vor allem der Busen ;) - zu sehen war.
Abpumpen ist eben eine Ergänzung zum Stillen, weil meiner Erfahrung nach selten was im Leben immer 100%ig genau so oder NUR so funktioniert...
Warum muss man das so eng sehen und ein dogmatisches entweder oder draus machen? :unsure:🤷‍♂️
 
Mitglied #328725 schrieb:
Ach warum, Schweizer-Schatzerl?

Wir haben einfach ein anderes Lebensmodell.

Wer weiss, was DU nach 2 oder 3 Kindern dazu sagst?

Ein Kind wär mit mir als Vater eine arme Sau.

Das ist mir bewusst, dass habe ich offen kommuniziert, ich will mich nicht vermehren.

Ich liebe meine Frau - aber sie und ich wissen, dass es mit eigenen Kindern eine Katastrophe wäre.
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Für das "Schweizer Schatzerl" sollt sie dir eigentlich ins Gesicht speiben.

Und wann kapierst du endlich, dass es nicht darum geht, dass du keine Kinder willst und hast (dafür ist dir die gesamte Menschheit dankbar), sondern darum, wie du über Kinder redest?
Ich will und habe auch keine Kinder, aber einen Neffen und mein Partner hat (Enkel)kinder, wie gestört wäre ich bitte, wenn ich mich über Kinder so äußern würde wie du? Kinder können toll sein, das Leben bereichern, sie geben einem so viel Liebe und wenn mein Neffe zu mir sagt "Tante ich hab dich lieb" ist das ein Gefühl, das mir nichts anderes geben kann.
Trotzdem möchte ich keine eigenen Kinder, schreibe das aber 1. nicht in jeden Thread in dem es um Kinder geht so wie du und 2. rede, denke und fühle ich nicht so abfällig über Kinder wie du.

Du musst echt einen verdammt großen Schaden von irgendwas davongetragen haben, weil du immer der erste bist, der in solchen Threads schreibt und du jedes Mal das selbe von dir gibst. Als würde mittlerweile nicht jeder wissen, was du von Kindern hältst. Könnte man ja fast glauben, du musst das immer wieder für dich selber untermauern und dir durch solche Beiträge einreden...
 
Mitglied #573295 schrieb:
In was bin ich falsch gelegen? Das ich Karenzgeld anstatt Kinderbetreuungsgeld geschrieben habe?
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du hast behauptet, dass Männer nur 6 Monate in Karenz gehen dürfen:
Mitglied #573295 schrieb:
Außerdem kann der Vater nur maximal 6 Monate in Karenz von 30 Monaten
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Mitglied #573295 schrieb:
Und das stillen am Arbeitsplatz fast unmöglich ist, das weißt sogar du
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kommt auf den Arbeitsplatz drauf an, ausserdem war da noch die Debatte stillen - abpumpen - Brusternährung :)
 
Mitglied #48149 schrieb:
Was, wenn die Frau die erste Hälfte in Karenz geht, dann ist das Kind abgestillt und der Vater die 2te
Hälfte übernimmt? Macht doch Sinn, oder? So haben beide eine schöne Zeit mit dem Nachwuchs...
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Blöd nur wenn der Vater während der Karenzzeit der Mutter gekündigt wird und ohne Job dasteht. Da es keinen Mutterschutz für Väter also keinen Väterschutz gibt, kann ja der Vater jederzeit gekündigt werden. Wenn man als Mann einen Chef hat der kein Versändnis für Väterkarenz hat, ist der Job vlt.schneller weg als das Kind xy Monate alt ist. Um die Karenz in Anspruch zu nehmen, bedarf es aber einer schriftlichen Vereinbarung mit dem Arbeitgeber. Gute Frage ob das AMS dann als Arbeitgeber welches ja kein AG ist, zählt oder nicht.
 
Mitglied #160517 schrieb:
Blöd nur wenn der Vater während der Karenzzeit der Mutter gekündigt wird und ohne Job dasteht. Da es keinen Mutterschutz für Väter also keinen Väterschutz gibt, kann ja der Vater jederzeit gekündigt werden. Wenn man als Mann einen Chef hat der kein Versändnis für Väterkarenz hat, ist der Job vlt.schneller weg als das Kind xy Monate alt ist. Um die Karenz in Anspruch zu nehmen, bedarf es aber einer schriftlichen Vereinbarung mit dem Arbeitgeber. Gute Frage ob das AMS dann als Arbeitgeber welches ja kein AG ist, zählt oder nicht.
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ich hab gestern bei der ak gelesen, man soll frühestens 4 Monate vor der Karenz bescheid sagen, weil dann erst der Kündigungsschutz anfängt. schade, dass sowas geraten werden muss, jeder Vater in Karenz würde die Lage im allgemeinen verbessern. da wären auch die Arbeitgeber gefragt.
 

Kündigungsschutz

Für werdende Mütter und Eltern in Karenz beziehungweise Elternteilzeit besteht ein Kündigungs- und Entlassungsschutz. Der Schutz beginnt mit Bekanntgabe der Schwangerschaft oder Meldung der Karenz/Elternteilzeit, frühestens 4 Monate vor dem Beginn der Karenz/Elternteilzeit, und dauert bis 4 Monate nach der Entbindung beziehungsweise bis 4 Wochen nach dem Ende einer Karenz.
Im Falle einer Fehlgeburt besteht bis 4 Wochen nach der erfolgten Fehlgeburt ein Kündigungs- und Entlassungsschutz.

Bei einer Karenz endet der Kündigungs- und Entlassungsschutz spätestens 4 Wochen nach dem zweiten Geburtstag des Kindes, bei Elternteilzeit spätestens 4 Wochen nach dem 4. Geburtstag des Kindes.
Ausgesprochene Kündigungen/Entlassungen während des geschützten Zeitraumes, für die keine gerichtliche Zustimmung vorliegt, sind rechtsunwirksam. Sie gelten als nicht ausgesprochen und beenden das Arbeitsverhältnis nicht! Die Kündigung einer freien Dienstnehmerin, die wegen ihrer Schwangerschaft oder eines Beschäftigungsverbotes bis 4 Monate nach der Entbindung ausgesprochen wird, kann bei Gericht angefochten werden.
 
Mitglied #25356 schrieb:

Kündigungsschutz

Für werdende Mütter und Eltern in Karenz beziehungweise Elternteilzeit besteht ein Kündigungs- und Entlassungsschutz. Der Schutz beginnt mit Bekanntgabe der Schwangerschaft oder Meldung der Karenz/Elternteilzeit, frühestens 4 Monate vor dem Beginn der Karenz/Elternteilzeit, und dauert bis 4 Monate nach der Entbindung beziehungsweise bis 4 Wochen nach dem Ende einer Karenz.
Im Falle einer Fehlgeburt besteht bis 4 Wochen nach der erfolgten Fehlgeburt ein Kündigungs- und Entlassungsschutz.

Bei einer Karenz endet der Kündigungs- und Entlassungsschutz spätestens 4 Wochen nach dem zweiten Geburtstag des Kindes, bei Elternteilzeit spätestens 4 Wochen nach dem 4. Geburtstag des Kindes.
Ausgesprochene Kündigungen/Entlassungen während des geschützten Zeitraumes, für die keine gerichtliche Zustimmung vorliegt, sind rechtsunwirksam. Sie gelten als nicht ausgesprochen und beenden das Arbeitsverhältnis nicht! Die Kündigung einer freien Dienstnehmerin, die wegen ihrer Schwangerschaft oder eines Beschäftigungsverbotes bis 4 Monate nach der Entbindung ausgesprochen wird, kann bei Gericht angefochten werden.
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Zitate bitte als solche kennzeichnen (die Akademiker unter uns wissen wie das korrekt geht) inkl. Quellen-Nachweis. Sonst käme noch wer auf die krause Idee, der Text wäre eine "Eigenkomposition" von @Mitglied #25356 :mrgreen:

Harley-Luja!
 

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