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i hob docht deine fiaß san dafir a guate brutstätteMein Buchenwald hat ja nur einen Hektar, aber seit Urgroßvaters Zeiten unberührt.
Ich nutze ihn als Pilzbrutstätte.
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i hob docht deine fiaß san dafir a guate brutstätteMein Buchenwald hat ja nur einen Hektar, aber seit Urgroßvaters Zeiten unberührt.
Ich nutze ihn als Pilzbrutstätte.
Eine Buche muss rund 80 Jahre wachsen, um eine Tonne Co2 binden, ich hoffe Du verstehst worauf ich hinaus will
Nochmal, der Baum absorbiert Co2 über die Blätter und H2O über die Wurzeln. Bei der Photosynthese entstehen dann Glucose und Sauerstoff. Kohlenstoff verbleibt im Holz und das O2 wird wieder Freigesetzt.du gscheiti du
ein ausgewachsener baum hat bei weitem nicht die höchste co2 bindung, sondern der in seinem wüchsichstem alter
und das ist bekanntlich kein kleines bäumchen, aber auch nicht ein baum der schon ausgewachsen ist
Die Tonne gibt er bei der Verbrennung natürlich wieder ab. Und solange der entsprechende Nachwuchs passt, bleibt Holz somit Co2 neutral.Das beantwortet auch die Frage, ob wir unseren Energiebedarf für das Heizen so ganz einfach mit Holz werden decken können.
Und wie das mit den abgeholzten Riesen im Regenwals ist?
Ja, das kann ich bei aktuellen Emissionen machen, derzeit sind wir aber noch lange nicht dazu in der Lage, soviel Co2 aus der Antmsphäre zu saugen, dass es Sinn machen würde.
Und die Frage ist dann ja auch, was mache ich mit diesem Co2?
Das ist mir schon klar.Die Tonne gibt er bei der Verbrennung natürlich wieder ab. Und solange der entsprechende Nachwuchs passt, bleibt Holz somit Co2 neutral.
Das ist mir schon klar.
Aber wird soviel Holz denn nachwachsen, wenn alle Wiener Wohnungen von Gastherme auf Holz umgestellt sind?
Wer spricht denn davon, Heizungen auf Holz umzustellen? Da bist mittlerweile mit einer Solar/Photovoltaik/Wärmepumpe um Häuser besser dran. Tatsächlich ist es ja so, dass wir mit der freien Dachfläche viel sinnvollere Dinge tun können, als sie mit Dachziegel zuzulegen. Wenn ich den Bericht vor wenigen Tagen im ORF richtig erinnerung habe, gäbe es genügend freie Dachfläche um alle Privathaushalte mit Sonnenstrom zu versorgen.Das ist mir schon klar.
Aber wird soviel Holz denn nachwachsen, wenn alle Wiener Wohnungen von Gastherme auf Holz umgestellt sind? Und dann möchte der eine oder der andere mit einem Opel mit Holzvergaser fahren. Dass wir dafür genug Holz haben, da habe ich so meine Zweifel. Schon jetzt verkaufen Supermärkte Pellets aus der Tschechei.
Wer spricht denn davon, Heizungen auf Holz umzustellen? Da bist mittlerweile mit einer Solar/Photovoltaik/Wärmepumpe um Häuser besser dran. Tatsächlich ist es ja so, dass wir mit der freien Dachfläche viel sinnvollere Dinge tun können, als sie mit Dachziegel zuzulegen. Wenn ich den Bericht vor wenigen Tagen im ORF richtig erinnerung habe, gäbe es genügend freie Dachfläche um alle Privathaushalte mit Sonnenstrom zu versorgen.
des geht sich owa ned aus, weil mal der zeitpunkt kommt und nicht mehr besonders viel wächst, sogar langsam zum absterben beginnt und wird die co2 umsetzung wenigerNochmal, der Baum absorbiert Co2 über die Blätter und H2O über die Wurzeln. Bei der Photosynthese entstehen dann Glucose und Sauerstoff. Kohlenstoff verbleibt im Holz und das O2 wird wieder Freigesetzt.
Umso mehr Laub der Baum trägt, desto mehr Co2 kann er absorbieren.
Natürlich tut er das sein ganzes Leben lang, auch am meisten während er wächst, irgendwann wird er zwar nicht mehr höher, aber im Stammdurchmesser nimmt er weiterhin zu.
So gesehen ist ein Baum niemals ausgewachsen, aber umso mehr Photosynthese er dank seiner Blattoberfläche betreiben kann, desto mehr Kohlenstoff wird im Holz gespeichert
Somit verbraten die großen Bäume am meisten Co2.
Nicht ein einziger Baum in einem Nutzwald erreicht ein Alter in dem er beginnt abzusterben, außer wenn er krank ist.des geht sich owa ned aus, weil mal der zeitpunkt kommt und nicht mehr besonders viel wächst, sogar langsam zum absterben beginnt und wird die co2 umsetzung weniger
du willst mi do wos erklären wos bei uns in der fachschule lernstoff wor, sehr interessant
solange er lebt wird er assimilieren, aber am meisten eben in seine hauptwachstumsphaseNicht ein einziger Baum in einem Nutzwald erreicht ein Alter in dem er beginnt abzusterben, außer wenn er krank ist.
Hört ein alter Baum auf Photosynthese zu betreiben?
Sogar fichten können 300 Jahre alt werden, zeig mir eine Fichte in einem österreichischen Wald, die 150 Jahre alt ist.
Natürlich gehört ein Wald durchforstet, aber im Artikel zu den wachsenden Waldflächen wird eben mit einberechnet, dass z.B. die tausenden Ha gerodeter Uraltwald in Rumänien sich wieder "erholen werden", was Blödsinn ist. Das sind derzeit einfach keine Waldflächen.solange er lebt wird er assimilieren, aber am meisten eben in seine hauptwachstumsphase
aber ich will da eigentlich darauf hinaus, das man vom jungen bäumlein bis bis zum hiebreifen baum alles im wald haben sollte
ja, ich bin für waldwirtschaft samt dazu gehörender nutzung
und wenn ein ausgewachsener baum geerntet wird haben die jüngeren wieder mehr platz und licht zum wachsen
ein kreislauf wie im leben, nix anderes
aber gerade kahlschlag in unserer gegend nimmt ab, weil es sich gezeigt hat, das waldwirtschaft auf verjüngung besser ist( hiebreife bäume ernten,die jungen nachkommenden haben besser platz sich zu entwickeln)Natürlich gehört ein Wald durchforstet, aber im Artikel zu den wachsenden Waldflächen wird eben mit einberechnet, dass z.B. die tausenden Ha gerodeter Uraltwald in Rumänien sich wieder "erholen werden", was Blödsinn ist. Das sind derzeit einfach keine Waldflächen.
Ich bin ja nicht gegen Holzwirtschaft generell, aber in vernünftigem Maße.
Im Umfeld meines falmiliären Hofes sehe ich hauptsächlich großflâchigen Kahlschlag, erodierende Böden und instabilisierte Hänge an drainagierten Feuchtwiesen. Und dann wundern sie sich, wenn ihr Brunnen plötzlich webiger Wasser liefert.
Ich glaube auch sofort, dass hier in Österreich mehr nachwächst, als geschlägert wird. Kahlschlag ist scheiße, er nimmt in gewissen Gegenden ab, wird aber gerade an wichtigen Stellen weiterhin betrieben, was vollkommener Nonsens ist.aber gerade kahlschlag in unserer gegend nimmt ab, weil es sich gezeigt hat, das waldwirtschaft auf verjüngung besser ist( hiebreife bäume ernten,die jungen nachkommenden haben besser platz sich zu entwickeln)
bei einem kahlschlag darf man ja die pflege für die jungpflanzen auch nicht unterschätzen
unser plantet würd uns menschen sowieso nicht brauchtIch glaube auch sofort, dass hier in Österreich mehr nachwächst, als geschlägert wird. Kahlschlag ist scheiße, er nimmt in gewissen Gegenden ab, wird aber gerade an wichtigen Stellen weiterhin betrieben, was vollkommener Nonsens ist.
Ich habe da mehrere in Beobachtung, wo die Jungbäume erst gar nicht das erste Jahr überleben, weil eben der Regen den wenigen Boden der da war weggeschwemmt hat und die Wasserspeicherkapazität abhandengekommen ist.
Man muss dazusagen, dass mein Onkel Bergbauer ist, die z.B. hier beschriebenen Wäldef sind auf über 1400 Metern, es dauert dort 1000 Jahre, bis sich ein Zentimeter Boden gebildet hat. Offenbar kein Lernstoff in Fachschulen, der Typ hat uns ausgelacht, dabei ist meine Freundin genau in diesem Gebiet Expertin.
Aber in der von Dir zitierten Studie geht es um Wälder in Europa, dazu zählen eben auch Bulgarien, Rumänien usw. Und dort wurden in den letzten Jahren tausende Ha Urwald komplett gerodet, die sind aber lt. Studie nach wie vor als Wald angeführt.
Dabei funktioniert das Ökosystem Wald dort auch ohne Menschen seit jahrtausenden.
Grundsätzlich braucht der Wald keine Menschen um sich zu verjüngen, sonst hätten Gewässer und Pflanzen niemals ein Co2 Gleichgewicht herstellen können.
Du kannst nicht Studien zum Klimawandel anzweifeln, während Du diese von Dir zitierte Studie unhinterfragt glaubst.
Verstehst Du was ich meine?
Sicher versteh ich das...wir werden auch wieder verschwinden.unser plantet würd uns menschen sowieso nicht braucht
verstehst du a?
Solarthermie ist in Österreich inzwischen kaum mehr üblich. Wir (mein Dienstgeber) hat vor Jahrzehnte für einen deutschen Anbieter produziert. Der aht dann seine Aktivitäten nach Griechenland verlagert. Warum wohl. Und ich würde mit Solarthermie noch mit Solarstrom werde ich im Winter glücklich sein. Vor allem nicht an trüben Tagen oder am Abend.Dass sich alle so einig sind kann man ganz sicher ausschliessen, wie wärs mit Solarthermie und Strom?
Für mich käme mangels eigenem Garten nur eine Luftwärmepumpe in Frage. Investition nicht unerheblich (15.000 Euro hab ich gegoogelt), Wirkungsgrad nicht berauschend. Ich brauche Strom, um eine minimale Einsparung zu erzielen.Da bist mittlerweile mit einer Solar/Photovoltaik/Wärmepumpe um Häuser besser dran.
Solarthermie ist in Österreich inzwischen kaum mehr üblich. Wir (mein Dienstgeber) hat vor Jahrzehnte für einen deutschen Anbieter produziert. Der aht dann seine Aktivitäten nach Griechenland verlagert. Warum wohl. Und ich würde mit Solarthermie noch mit Solarstrom werde ich im Winter glücklich sein. Vor allem nicht an trüben Tagen oder am Abend.