Klimawandel und anpassen

Keine Ahnung wie das heute so ist, aber das Blatt ist nach wie vor sehr gut recherchiert.
Es gibt auch in Österreich seriöse Zeitungen. Dass sich eines der weniger seriösen Blätter mit dem Namen unserer Republik schmückt, das ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit. Ja, man bekommt Heute sehr viel Schwachsinn zu lesen.
 
gaunz oanfoch, wos ma glauben will, glaubt man halt
des is bei dir besonders stark ausgeprägt
Ich weiß schon das Dir das nicht in den Kram passt...aber ich verstehe wovon ich schreibe. Ich hab Dich nicht für dumm gehalten...Du hast mittlerweile bewiesen, dass Du von Wissenschaft und Klimawandel wenig verstehst.
Macht auch nix, aber daraus zu schließen, dass andere nur glauben und nix verstehen, zeugt von echter Beschränkung des Horizonts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir da nicht sicher, es wird zumindest nicht reichen wenn man
Ja, das kann ich bei aktuellen Emissionen machen, derzeit sind wir aber noch lange nicht dazu in der Lage, soviel Co2 aus der Antmsphäre zu saugen, dass es Sinn machen würde.
Und die Frage ist dann ja auch, was mache ich mit diesem Co2?
Es gibt auch in Österreich seriöse Zeitungen. Dass sich eines der weniger seriösen Blätter mit dem Namen unserer Republik schmückt, das ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit. Ja, man bekommt Heute sehr viel Schwachsinn zu lesen.
Ja, natürlich gibt es auch in Österreich seriöse Zeitungen.
Solange sie allerdings mit Inseraten, statt einer vernünftigen Medienförderung gefördert werden, kann ich sie nicht wirklich ernstnehmen.
Da bleibt dann nur mehr der Falter übrig, bei dem ich mich in den letzten 25 Jahren nicht erinnern kann, jemals irgendein Regierungsinserat gelesen zu haben.
 
Ich bin mir da nicht sicher, es wird zumindest nicht reichen wenn man nur einspart und vermeidet, aber wir wären auch in der Lage Co2 heraus zu filtern.




Du bist es doch der herumjammert ständig angelogen zu werden. Dein Problem ist einfach, dass du denkst es hätte etwas mit Glauben zu tun. dabei kann man sich informieren, so fern man sich Mühe gibt und man kanns, sofern man Augen im Kopf hat auch überprüfen.
sche, das du di über meine probleme aus kennst :hahaha: :hahaha::hahaha::hahaha::hahaha::hahaha:
 
Ich weiß schon das Dir das nicht in den Kram passt...aber ich verstehe wovon ich schreibe. Ich hab Dich nicht für dumm gehalten...Du hast mittlerweile bewiesen, dass Du von Wissenschaft und Klimawandel wenig verstehst.
Macht auch nix, aber daraus zu schließen, dass andere nur glauben und nix verstehen, zeugt von echter Beschränkung des Horizonts.
über olles host du auch bei weitem nicht den durchblick
 
Es läuft auf die Frage hinaus, haben wirs überhaupt noch in der Hand etwas zu verhindern oder können wirs nur noch unwesentlich verlangsamen. Liegt der Punkt of no return schon hinter uns oder noch knapp vor uns. Ich glaub mit den Sprüchen, bis 2050 und schieben ist der Drops gelutscht.


:mrgreen: Jo freilich, mit Geld kann man das machen und beheben, sehe da deutliche Parallelen zu dem Sauremregenschreckensszenario durchs SO2 in den 80ern, der unsere Bäume hinmacht und eine unvorstellbare Katastrophe auslösen wird, weil die Partikel ewig in der Stratosphäre schweben und so eine Eiszeit auslösen, Experten sammelten fleissig Beweise und anhand der Durchnschnittstemperaturen wurde "bewiesen" dass sich die ganze Erde bereits abkühlt und irgendwo die Gletscher schon größer werden :roll:...........dann wurde der Diesel entschwefelt und teurer und das Problem ist gelöst, das ab da dafür der Schiffesdiesel das doppelte SO2 enthält und die das weiter rausblasen und sich somit der SO2 Gehalt in Wahrheit null verändert hat is jeden wurscht und der saure Regen ab da kein Thema mehr, unsere Bäume wurden offiziell gerettet und sterben nun wieder normal durch Käfer, Pilz und Motorsäge........und selbst unser Kanzler damals sprach er wünsche sich, dass alle in Ö den sauberen Diesel nun fahren würden, denn das wird die große Zukunft und Österreich ganz vorne mit dabei gleichmal.

;) Übrigends ein Trend, der jetzt gerade in Japan auch läuft, die wollen, staatlich gelenkt, den Dieselanteil im Land erhöhen, damit die Raffinerien besser ausgelastet sind.

Nun selbes Spiel nur anstatt SO2 ist nun CO2 das Gespenst und alles ein wengerl größer aufgezogen, weil jetzt geht es nicht mehr um Diesel, sondern gleich um alle Energieformen überhaupt, die man ändern will, sprich es rennt und geht um noch mehr Geld.

:happy: Um 2040 oder 50 umadum, werden wir dann wieder eine menschengemachte Eiszeit abwehren müssen und das Spiel beginnt von vorn.
 
Zuletzt bearbeitet:
:mrgreen: Jo freilich, mit Geld kann man das machen und beheben, sehe da deutliche Parallelen zu dem Sauremregenschreckensszenario durchs SO2 in den 80ern, der unsere Bäume hinmacht und eine unvorstellbare Katastrophe auslösen wird, weil die Partikel ewig in der Stratosphäre schweben und so eine Eiszeit auslösen, Experten sammelten fleissig Beweise und anhand der Durchnschnittstemperaturen wurde "bewiesen" dass sich die ganze Erde bereits abkühlt und irgendwo die Gletscher schon größer werden :roll:...........dann wurde der Diesel entschwefelt und teurer und das Problem ist gelöst, das ab da dafür der Schiffesdiesel das doppelte SO2 enthält und die das weiter rausblasen und sich somit der SO2 Gehalt in Wahrheit null verändert hat is jeden wurscht und der saure Regen ab da kein Thema mehr, unsere Bäume wurden offiziell gerettet und sterben nun wieder normal durch Käfer, Pilz und Motorsäge........und selbst unser Kanzler damals sprach er wünsche sich, dass alle in Ö den sauberen Diesel nun fahren würden, denn das wird die große Zukunft und Österreich ganz vorne mit dabei gleichmal.

;) Übrigends ein Trend, der jetzt gerade in Japan auch läuft, die wollen, staatlich gelenkt, den Dieselanteil im Land erhöhen, damit die Raffinerien besser ausgelastet sind.

Nun selbes Spiel nur anstatt SO2 ist nun CO2 das Gespenst und alles ein wengerl größer aufgezogen, weil jetzt geht es nicht mehr um Diesel, sondern gleich um alle Energieformen überhaupt, die man ändern will, sprich es rennt und geht um noch mehr Geld.

:happy: Um 2040 oder 50 umadum, werden wir dann wieder eine menschengemachte Eiszeit abwehren müssen und das Spiel beginnt von vorn.
Da Schwefeldioxid ein sehr effektiver Kondesationskeim ist, führt es logischerweise zu einer erhöhten Wolkenbildung. Wenn ich mich recht erinnere, wurde diese Tatsache auch erwiesen. Es bleibt nicht ewig lange in der Atmosphäre, sondern kommt mittels saurem Regen relativ schnell wieder zurück auf den Boden, was dort zu einer Übersäuerung führt.
Dies schädigt logischerweise empfindliche Ökosysteme.
Und natürlich sorgt eine größere und dichtere Wolkendecke für eine höhere Rückstrahlung des Sonnenlichts, was zu einer Abkühlung führt.

Auch für den Schiffsverkehr gibt es mittlerweile Grenzwerte die deutlich unter dem natürlichen Schwefelgehalt von Erdöl liegt, dass es zu wenig ist, zeigt, dass die Wolkendecke im Umland stark befahrener Häfen weitaus dichter ist, als anderswo.
Drei, der bisher fünf größten Massenaussterben auf unserem Planeten, können direkt mit einer Übersäuerung der Meere in Verbindung gebracht werden, wenn diese auch durch extrem hohe Co2 Werte in der Atmosphäre ausgelöst wurden.
 
Ja, das kann ich bei aktuellen Emissionen machen, derzeit sind wir aber noch lange nicht dazu in der Lage, soviel Co2 aus der Antmsphäre zu saugen, dass es Sinn machen würde.
Und die Frage ist dann ja auch, was mache ich mit diesem Co2?
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Im Abgas thermischer Kraftwerke ist das CO2 in hoher Konzentration vorhanden, aber in der Luft ist es stark verdünnt (ca. 400 ppm = 0.04 Vol. %). Und ja, was macht man mit dem CO2? Viel einfacher wäre es, der Natur diese Aufgabe zu überlassen. Aber nein, das genaue Gegenteil passiert. Die Regenwälder werden abgeholzt.

Amazonas-Abholzung: Österreicher klagen Bolsonaro vor IStGH

Und ja, mir ist schon klar, dass Aufforstung nur einen kleinen Teil des zu hohen CO2 - Anteils in der Luft binden kann. In Deutschland plant man übrigens die "Befeuchtung" trocken gelegter Moore.
 
Da bleibt dann nur mehr der Falter übrig, bei dem ich mich in den letzten 25 Jahren nicht erinnern kann, jemals irgendein Regierungsinserat gelesen zu haben.
Nicht jede Zeitung, die ein Regierungsinserat abdruckt, schreibt deshalb den Mächtigen nach dem Mund. Wobei die meisten Inserate nicht vom Bund kommen, sondern von der Gemeinde Wien. Einem Nichtwiener fällt das natürlich nicht auf, aber wir werden Woche für Woche mit einer Flut von "Gratispostillen" überschwemmt.

Nachdenklich sollte allerdings machen, was der ehemaligen Außenministerin Karin Kneissl widerfahren ist.

Kneissl, Kern, Mitterlehner kritisieren Fellners Methoden in "Dossier"-Ausgabe über Korruption

Karin Kneissl, Außenministerin auf FPÖ-Ticket von 2017 bis 2019, berichtet "Dossier", sie habe als erste Amtshandlung die Inseratenbudgets ihres Vorgängers Sebastian Kurz deutlich reduziert. Das bestätigen die Daten der Medienbehörde über ihr gemeldete öffentliche Inserate.

"Chicago" 1930
Kneissl führt inbesondere darauf zurück, dass "Österreich" über sie so negativ berichtete. Wolfgang Fellner zog acht Tage nach Amtsantritt schon so eine erste Bilanz über die Ministerin: "Karin Kneissl wirkt zu Beginn schräg, wirr, teilweise ahnungslos im Politgeschäft. Ein Risiko."

Kneissl fühlt sich laut "Dossier" an Mafiamethoden der 1930er-Jahre in Chicago erinnert, "also entweder du zahlst oder wir fackeln den Laden ab – so ungefähr ist mir das vorgekommen. Und ich habe gesagt, ich zahle keine Schutzgelder."
 
Da Schwefeldioxid ein sehr effektiver Kondesationskeim ist, führt es logischerweise zu einer erhöhten Wolkenbildung. Wenn ich mich recht erinnere, wurde diese Tatsache auch erwiesen. Es bleibt nicht ewig lange in der Atmosphäre, sondern kommt mittels saurem Regen relativ schnell wieder zurück auf den Boden, was dort zu einer Übersäuerung führt.
Dies schädigt logischerweise empfindliche Ökosysteme.
Und natürlich sorgt eine größere und dichtere Wolkendecke für eine höhere Rückstrahlung des Sonnenlichts, was zu einer Abkühlung führt.

Auch für den Schiffsverkehr gibt es mittlerweile Grenzwerte die deutlich unter dem natürlichen Schwefelgehalt von Erdöl liegt, dass es zu wenig ist, zeigt, dass die Wolkendecke im Umland stark befahrener Häfen weitaus dichter ist, als anderswo.
Drei, der bisher fünf größten Massenaussterben auf unserem Planeten, können direkt mit einer Übersäuerung der Meere in Verbindung gebracht werden, wenn diese auch durch extrem hohe Co2 Werte in der Atmosphäre ausgelöst wurden.


:lalala: Jo, ich weiß, heute redens wieder allerhand daher und liefern die "Beweise" , und nein SÄMTLICHE Massenaussterben kann man mit Einschlagskrater klar beweisen. Freilich, das Klima samt Säuerungsgrad ändert sich nach so einem Einschlag dann auch.

:mrgreen: In Summasumarum müssen wir also das SO2, die Kondensstreifen und Feinstaub reduzieren, weils die Erde abkühlen, um dann das CO2 einsparen zu müssen weil das ja die Erde erwärmt, dann sind wir die Besten........
 
Es gibt auch in Österreich seriöse Zeitungen. Dass sich eines der weniger seriösen Blätter mit dem Namen unserer Republik schmückt, das ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit. Ja, man bekommt Heute sehr viel Schwachsinn zu lesen.

....tja des is quasi schon Standard und drum haben viele Schmetterlinge im Bauch.... :lalala: :undweg:
 
Nachdenklich sollte allerdings machen, was der ehemaligen Außenministerin Karin Kneissl widerfahren ist.

Kneissl, Kern, Mitterlehner kritisieren Fellners Methoden in "Dossier"-Ausgabe über Korruption
Wenn ich mich recht erinnere, sagte sie das im U-Ausschuss aus. Und dann weiß man auch, warum die Türkisen unbedingt im Amt bleiben müssen...da liegen garantiert noch weitere Leichen vergraben.
Aber lassma das mit der Politik.
Aber nein, das genaue Gegenteil passiert. Die Regenwälder werden abgeholzt.
Der Anazonas alleine reicht nicht, wer hat denn Teakholz Möbel auf der Terasse stehen? Auch in Europa werden genügend Wälder vernichtet.
Und wenn es wärmer wird, werden die derzeit noch im Übermaß auf der Nordhalbkugel vorhandenen Waldflächen für Lebensmittelproduktion gebraucht werden
 
Wenn ich mich recht erinnere, sagte sie das im U-Ausschuss aus. Und dann weiß man auch, warum die Türkisen unbedingt im Amt bleiben müssen...da liegen garantiert noch weitere Leichen vergraben.
Aber lassma das mit der Politik.

Der Anazonas alleine reicht nicht, wer hat denn Teakholz Möbel auf der Terasse stehen? Auch in Europa werden genügend Wälder vernichtet.
Und wenn es wärmer wird, werden die derzeit noch im Übermaß auf der Nordhalbkugel vorhandenen Waldflächen für Lebensmittelproduktion gebraucht werden
jetzt moch owa mal an punkt
in europa steigt die waldfläche, nur so als info
 
Der Anazonas alleine reicht nicht, wer hat denn Teakholz Möbel auf der Terasse stehen?
Um die Möbel geht es dem Bolsonaro eigentlich nicht. Für die bleibt nach der Brandrodung kaum brauchbares Material übrig. Es geht um Soja und um Rinder.

In Malaysia und in Indonesien geht es um Palmöl. Und obwohl es auch um die Profite geht, es spielt auch die wachsende Bevölkerung in diesen Ländern eine Rolle.
 
und nein SÄMTLICHE Massenaussterben kann man mit Einschlagskrater klar beweisen
Die "große Sauerstoffkatastrophe" im frühen Proterozoikum wurde definitiv nicht von einem Meteoriten ausgelöst.

Die Ereignisse im Kambrium können mittlerweile relativ klar mit hohem Vulkanismus und darauffolgender Übersäuerung der Meere in Zusammenhang gebracht werden

Durch starkes Pflanzenwachstum (damals hauptsachlich Moose) wurde der Atmosphäre anschließend nach und nach viel Co2 entzogen, was, gemeinsam mit einer damals um 4 Prozent verminderten Sonneneinstrahlung zu einer Abkühlung führte. Außerdem wanderte ein Superkontinent über den Südpol und bot gewaltigen Eismassen platz, was den Meeresspiegel um bis zu 100 Metern senkte.
Unter Umständen kann dem ganzen noch ein Gammablitz den Rest gegeben haben, aber einen passenden Einschlagskrager gibt es nicht.

Die Ereignisse vor rund 250 Millionen Jahren hängen höchstwahrscheinlich mit starker vulkanischer Aktivität im heutigen Sibirien zusammen, wodurch auch große Erdöl und Erdgasvorkommen in Brand geraten sein dürften. Daraufhin erstreckte sich das Artensterben auf rund 200000 Jahre.
Einen dazu passenden Krater sucht man vergeblich.

Vor rund 200 Millionen Jahren ging es erneut los, diesmal findet man passende Flufbasalte an der Ostküste Nordamerikas, bzw. der Westküste Afrikas, bzw. In Nordeuropa. Das passt ganz gut mit der damaligen Öffnung des Atlantiks zusammen. Wieder kein Krater.

Den Meteoriten als klaren Auslöser findet man erst vor 66 Millionen Jahren vor der Halbinsel Yukatan.

Die Behauptung all diese Vorgänge wären mit passenden Einschlagskratern in Verbindung zu bringen ist schlicht und einfach falsch.
 
jetzt moch owa mal an punkt
in europa steigt die waldfläche, nur so als info
Ja, flâchenmäßig, seit 15 Jahren. Mit einberechnet sind große Kahlschläge, die sich (angeblich) regenerieren werden. Baumschulen und dergleichen.
Nichts desto trotz, absorbiert ein großer, mächtiger, alter Baum wesentlich mehr Co2 als ein neu gepflanzter.
Was außer Acht gelassen wird ist, dass ein Wald ja nicht nur aus Bäumen besteht. Früher sagte man, der Pilz wäre die Frucht des Waldes.
Heute weiß man, der Wald ist die Frucht des Pilzes, nicht nur im Amazonasurwald, sondern auch hier bei uns in alten Bestandswäldern. Es ist eine Symbiose, sprich der Eine braucht den Anderen.
Wenn ich große Flächen kahlschlage, stirbt das Mycel und damit die Pilze ab, welche die Bäume mit Nährstoffen versorgen und man störf somit langfristig die Biodiversität.
Somit können sich diese Flächen auch nicht mehr gänzlich erholen, sondern werden höchstens ein reiner, biologisch relativ uninteressanter Nutzwald mit relativ jungen Bäumen.
Eine Buche muss rund 80 Jahre wachsen, um eine Tonne Co2 binden, ich hoffe Du verstehst worauf ich hinaus will;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, flâchenmäßig, seit 15 Jahren. Mit einberechnet sind große Kahlschläge, die sich (angeblich) regenerieren werden. Baumschulen und dergleichen.
Nichts desto trotz, absorbiert ein großer, mächtiger, alter Baum wesentlich mehr Co2 als ein neu gepflanzter.
Was außer Acht gelassen wird ist, dass ein Wald ja nicht nur aus Bäumen besteht. Früher sagte man, der Pilz wäre die Frucht des Waldes.
Heute weiß man, der Wald ist die Frucht des Pilzes, nicht nur im Amazonasurwald, sondern auch hier bei uns in alten Bestandswäldern. Es ist eine Symbiose, sprich der Eine braucht den Anderen.
Wenn ich große Flächen kahlschlage, stirbt das Mycel und damit die Pilze ab, welche die Bäume mit Nährstoffen versorgen und störe somit langfristig die Biodiversität.
Somit können sich diese Flächen auch nicht mehr gänzlich erholen, sondern werden höchstens ein reiner, biologisch relativ uninteressanter Nutzwald mit relativ jungen Bäumen.
Eine Buche muss rund 80 Jahre wachsen, um eine Tonne Co2 zu binden, ich hoffe Du verstehst worauf ich hinauswill;).
na, wia gibt´s den sowas
das ein großer baum mehr co2 bindet wia a kleines bäumchen

auf sowas wär i dummer bauer ned kommen :shock:
 
na, wia gibt´s den sowas
das ein großer baum mehr co2 bindet wia a kleines bäumchen

auf sowas wär i dummer bauer ned kommen :shock:
Wenn Du sagst, dass Du ein dummer Bauer bist, werd ich nicht dagegenreden.
Das Fähnchen des aktiven Klimaschützers darfst Du Dir jedenfalls nur dann umbinden, wenn Du keine Kahlschläge produzierst und einen richtig alten Baumbestand hast. Möglichst keine Fichten oder dergleichen, sondern Buchen, Kastanien usw., die sind die richtigen Bringer.
Außerdem bindet der Baum genau genommen kein Co2, sondern nur C, das O2 gibt er wieder ab;). Da hab ich mich unscharf ausgedrückt, sorry.

Mein Buchenwald hat ja nur einen Hektar, aber seit Urgroßvaters Zeiten unberührt.
Ich nutze ihn als Pilzbrutstätte. :undweg:
 
Wenn Du sagst, dass Du ein dummer Bauer bist, werd ich nicht dagegenreden.
Das Fähnchen des aktiven Klimaschützers darfst Du Dir jedenfalls nur dann umbinden, wenn Du keine Kahlschläge produzierst und einen richtig alten Baumbestand hast. Möglichst keine Fichten oder dergleichen, sondern Buchen, Kastanien usw., die sind die richtigen Bringer.
Außerdem bindet der Baum genau genommen kein Co2, sondern nur C, das O2 gibt er wieder ab;). Da hab ich mich unscharf ausgedrückt, sorry.

Mein Buchenwald hat ja nur einen Hektar, aber seit Urgroßvaters Zeiten unberührt.
Ich nutze ihn als Pilzbrutstätte. :undweg:
du gscheiti du
ein ausgewachsener baum hat bei weitem nicht die höchste co2 bindung, sondern der in seinem wüchsichstem alter
und das ist bekanntlich kein kleines bäumchen, aber auch nicht ein baum der schon ausgewachsen ist
 
Zurück
Oben