Körperbehindert u. die Suche nach Sexpartnerin

Mitglied #81571 schrieb:
und daher oftmals ins absurde abdriftet. kann mich noch gut an eine sprachpolizistin userin erinnern, die uns partout auf p.c. menschen mit besonderen bedürfnissen anstatt behinderte umerziehen wollte!
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Würg ... ich kenn solche Leute auch und die sind meist eher so im Behindertenpädagogikbereich anzutreffen, äußerst anstrengende Leute. Politisch korrekt, aber sonst nichts am Hut.

Ich bin eine Frau mit Behinderung ... Und ich werde nicht behindert, sondern ich bin es. Denn meine Körpergröße wurde nicht von anderen verursacht, sondern ist schlichtweg eine Genmutation. Dass die Welt für Große gebaut ist, dafür kann keiner was, weil halt Kleinwüchsigkeit eine Minderheit ist. Es hat aber nicht nur Nachteile ... ;)
 
ich finde den thread grundsätzlich interessant.

jedoch wird hier teilweise suggerriert wie tolerant der einzelne bzw unsere gesellschaft ist und das beeinträchtigungen kein problem mehr wären.

ich finde es ja schön wenn hier einzelne leute so denken.

fakt ist jedoch, dass sich viele beeinträchtigte sehr schwer tun einen partner zu finden. das wird viele verschiedene gründe haben, angefangen vom schönheitsideal, vorurteile, unwissenheit, uvm.
 
Mitglied #25356 schrieb:
klient(in)
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kenn ich a, is aber eher berufsspezifisch.

.... ich hab einen sehr nahen Verwandten mit einer Behinderung, es wär nie jemand eingefallen - am wenigsten ihm selbst - von etwas anderem zu reden als eben einer Behinderung... ganz ohne negativen Beigeschmack, ist einfach so.

Wir würden uns wahrscheinlich alle deppat anschaun, wenn einer seine besonderen Bedürfnisse anspricht. Er hat nämlich keine.
 
Mitglied #78305 schrieb:
kenn ich a, is aber eher berufsspezifisch.

.... ich hab einen sehr nahen Verwandten mit einer Behinderung, es wär nie jemand eingefallen - am wenigsten ihm selbst - von etwas anderem zu reden als eben einer Behinderung... ganz ohne negativen Beigeschmack, ist einfach so.

Wir würden uns wahrscheinlich alle deppat anschaun, wenn einer seine besonderen Bedürfnisse anspricht. Er hat nämlich keine.
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vielleicht sagt mans eh nicht mehr, eine Zeitlang war das üblich....die @Mitglied #75068 wird uns aufklären...
 
Mitglied #25356 schrieb:
vielleicht sagt mans eh nicht mehr, eine Zeitlang war das üblich....die @Mitglied #75068 wird uns aufklären...
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menschen mit behinderung ;)

war ein gr.thema vor einigen jahren.
“klienten“ sagt man in der pflege nicht. im wohnbereich sind es “bewohner“' ,in behindertenstätten (behindertenwerkstätten sagt man nicht mehr) sind es “behinderte mitarbeiter“.

wie wird es am bhf nun angesagt,wenn der zug einfährt?
 
Mitglied #473397 schrieb:
i kann nur vom wohnbereich berichten. hier werden behinderte nur von den erwachsenenvertreter als “klient“ bezeichnet
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... mir fällt ein, "Klient" war anfangs nach der Ausbildung üblich. Mittlerweise ist eher von Kunden die Rede. Vielleicht wurde das den Schülern eingetrichtert, und war dann in der Praxis doch zu sperrig.
 

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